Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Biotop, Ökosystem und ökologische Beziehungen

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Definitionen

Biotop: Ort oder physische Umwelt, die von einer bestimmten Gemeinschaft besetzt ist und durch Umweltfaktoren wie Licht oder Feuchtigkeit gekennzeichnet ist.

Ökosystem: Die Gemeinschaft und das Biotop, in dem sie sich befindet, bilden zusammen das Ökosystem. Es umfasst die verschiedenen Populationen und ihre Beziehungen untereinander sowie mit der physischen Umwelt.

Umwelt: Alle Faktoren oder Bedingungen, die in dem Ort existieren, an dem ein Organismus oder eine Art lebt, und die ihn beeinflussen.

Umweltfaktoren

  • Biotische Faktoren: Der Kampf um Nahrung und Raum oder die gegenseitige Hilfe.
  • Abiotische Faktoren: Feuchtigkeit, Licht, Temperatur, Sauerstoff, Wasser, Sonne, Bodentextur.

Beziehungen zwischen Organismen

  • Wettbewerb: Tritt
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes & Ernährung: Ein Leitfaden

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ernährung

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Spanien. Risikofaktoren sind erhöhter Konsum gesättigter Fette, cholesterinreiche und kalorienreiche Ernährung sowie ein Mangel an Ballaststoffen und Antioxidantien. Der Konsum von gesättigten Fetten steht im Zusammenhang mit Fleisch und tierischen Produkten.

Diabetes Typ 2 und Ernährung

Diabetes Typ 2 steht in Verbindung mit energetischer Überversorgung und Fettleibigkeit, was das Risiko erhöht.

Fettleibigkeit und Ernährung

Fettleibigkeit tritt häufig aufgrund von kalorienreicher Ernährung und Bewegungsmangel auf.

Berechnung der täglichen Nahrungsrationen

Die Berechnung der täglichen Nahrungsrationen basiert auf der empfohlenen Zufuhr... Weiterlesen "Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes & Ernährung: Ein Leitfaden" »

Die faszinierende Welt der Wirbellosen: Spinnentiere, Krebstiere, Tausendfüßer und Stachelhäuter

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Spinnentiere (Arachnida)

Spinnentiere, wie Spinnen, Skorpione und Milben, leben meist in trockenen Regionen. Ihr Körper ist in zwei Regionen geteilt: Cephalothorax und Abdomen. Sie besitzen zwei Cheliceren zum Greifen der Nahrung, zwei Taster zur Verteidigung und vier Beinpaare. Die Atmung erfolgt durch Tracheen. Die meisten Spinnentiere sind Fleischfresser und haben Klauen und Giftdrüsen, um Beute zu fangen. Sie sind getrenntgeschlechtlich und entweder eierlegend oder ovovivipar.

Krebstiere (Crustacea)

Krebstiere, wie Hummer, Garnelen und Rankenfußkrebse (Entenmuscheln), umfassen auch Tiefseegarnelen und einige Süßwasserkrebse. Ihr Körper ist in Kopf, Thorax und Abdomen geteilt, wobei Kopf und Thorax oft zum Cephalothorax verschmolzen sind.... Weiterlesen "Die faszinierende Welt der Wirbellosen: Spinnentiere, Krebstiere, Tausendfüßer und Stachelhäuter" »

Ausscheidungs- und Atmungssystem des Menschen

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Das Ausscheidungssystem

Das Ausscheidungssystem ist für die Beseitigung von Giftstoffen und Abfallprodukten aus unserem Körper verantwortlich. Es besteht aus den Harnwegen, der Lunge und der Haut.

Die Harnwege

Funktion: Ausscheidung von Schadstoffen, die in den Zellen anfallen, und Aufrechterhaltung des alkalischen Blut-pH-Werts.

Struktur:

  • Die Nieren: Zwei bohnenförmige, braune Organe, die sich auf beiden Seiten des Körpers unterhalb der Taille befinden. Das mit Schadstoffen beladene Blut gelangt über die Nierenarterie in die Nieren. Innerhalb der Nieren fließt das Blut durch ein dichtes Netz kleiner Kapillaren, die als Filter wirken und die Abfallstoffe zurückhalten. So wird der Urin gebildet. Urin ist eine gelbliche Flüssigkeit, die aus
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Biomembranen: Struktur, Eigenschaften & Funktion

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Biomembranen: Eine notwendige Bedingung des Lebens

Eine notwendige Bedingung des Lebens ist die Existenz einer Barriere, die den Zellinhalt von der Umwelt trennt. Zellen müssen ein internes Umfeld aufrechterhalten, das für die zahlreichen chemischen Reaktionen geeignet ist, die für das Leben erforderlich sind.

Funktionen von Biomembranen:

  • Zellen sind der Ort, an dem viele chemische Reaktionen stattfinden.
  • Sie regulieren den Ein- und Austritt von Materialien aus der Zelle.
  • Einige Membranen sind selektiv durchlässige Barrieren, die den Fluss der Moleküle in das Innere der Zelle und nach außen regeln.
  • Sie ermöglichen die Kommunikation zwischen der internen und externen Umgebung der Zelle.
  • Sie sind Teil eines Systems des Transfers und der Energiespeicherung.
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Stoffwechsel und Aerobe Atmung: Phasen & Energiebilanz

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Stoffwechsel: Grundlagen

Der Stoffwechsel umfasst alle chemischen Umwandlungen und Energieprozesse, die in lebenden Organismen auftreten. Jede dieser Transformationen erfordert die Beteiligung eines Enzyms, das das Substrat in ein Produkt umwandelt, welches wiederum in andere Reaktionen, wie z. B. die Proteinsynthese, einfließen kann.

Wichtige Akteure im Stoffwechsel

Enzyme: Biologische Katalysatoren

Enzyme sind biologische Katalysatoren, die spezifische Reaktionen beschleunigen. Wichtige Klassen sind:

  • Hydrolasen
  • Lyasen
  • Transferasen
  • Isomerasen
  • Oxidoreduktasen
  • Synthetasen

Vitamine

Vitamine sind wichtig für den Stoffwechsel von Biomolekülen. Sie werden unterteilt in:

  • Wasserlöslich: B-Komplex und Vitamin C
  • Fettlöslich: Vitamin A, D, E, K

Aerobe Atmung

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DNA-Replikation: Merkmale, Mechanismus & Enzyme

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Hauptmerkmale der DNA-Replikation

  • Semikonservativ: Jedes neu gebildete DNA-Molekül besteht aus einem ursprünglichen (elterlichen) und einem neu synthetisierten Strang. Die Synthese erfolgt durch die Addition von Mononukleotiden in 5'→3'-Richtung.
  • Bidirektional: Von einem Startpunkt aus bilden sich zwei Replikationsgabeln, die sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Bei Bakterien und Viren gibt es einen einzigen Replikationsursprung, während bei Eukaryoten mehrere Replikons existieren. Jedes Replikon ist ein DNA-Fragment, das von einem eigenen Ursprung aus repliziert wird.
  • Semidiskontinuierlich: An einem Strang (dem Leitstrang) erfolgt die Synthese kontinuierlich in relativ großen Fragmenten, während am anderen Strang (dem Folgestrang)
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Embryoentwicklung, assistierte Reproduktion und Stammzellen: Ein umfassender Leitfaden

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Embryoentwicklung: Einnistung und frühe Phasen

Eine Schwangerschaft ist ein komplexer Prozess, wobei viele Embryonen frühzeitig im Endometrium abgestoßen werden können.

Erste Bildung des Nervensystems

Nach der Einnistung wächst der Embryo und entwickelt sich weiter.

Organentwicklung und Fötusbildung

Nach drei Monaten wird aus dem Embryo ein Fötus.

Methoden der assistierten Reproduktion

Künstliche Befruchtung (Insemination)

Künstliches Einbringen von Spermien.

In-vitro-Fertilisation (IVF)

Dabei wird die Befruchtung der Eizelle mit Spermien außerhalb des Körpers, im Labor, durchgeführt. Der Begriff "In-vitro" bezieht sich auf die Verwendung von Reagenzgläsern.

  • A) Eizellentnahme

    Durch hormonelle Behandlung wird die Eizellproduktion in den Eierstöcken

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Krebs: Prävention, Behandlung & Immunsystem-Grundlagen

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Krebsprävention: Risiken aktiv senken

Das Krebsrisiko kann durch die Vermeidung der Exposition gegenüber krebserregenden Stoffen (Karzinogenen), die die Entstehung von Krebs begünstigen, gesenkt werden. Folgende Maßnahmen sind dabei zentral:

  • Alkohol und Tabak meiden: Die im Tabak enthaltenen Chemikalien sind für etwa ein Drittel der Krebstodesfälle verantwortlich, insbesondere bei Lungenkrebs. Der Verzicht kann dieses Risiko erheblich reduzieren. Alkohol erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten wie Mund-, Kehlkopf-, Speiseröhren- und Leberkrebs.
  • Sonnenschutz beachten: Vermeiden Sie exzessives Sonnenbaden und verwenden Sie konsequent Sonnenschutzmittel. Die UV-Strahlung der Sonne ist eine der Hauptursachen für Melanome (schwarzer
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Mutationen: Arten, Ursachen und evolutionäre Bedeutung

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Mutationen und ihre Klassifikation

Mutationen sind Veränderungen in der genetischen Information eines Organismus. Jede Änderung, die das genetische Material - DNA, Chromosomen oder Karyotyp - betrifft, ist eine Mutation. Mutationen können sowohl in somatischen Zellen als auch in Keimzellen auftreten, wobei letztere eine größere Bedeutung haben. Mutationen sind nur vererbbar, wenn sie die Keimzellen betreffen. Wenn sie die somatischen Zellen betreffen, sterben sie meist mit dem Individuum ab, es sei denn, es handelt sich um einen Organismus mit asexueller Fortpflanzung.

Mutationen können natürlich (spontan) oder induziert (künstlich erzeugt durch Strahlung, Chemikalien oder andere mutagene Stoffe) sein. Je nach dem Ausmaß der Veränderung... Weiterlesen "Mutationen: Arten, Ursachen und evolutionäre Bedeutung" »