Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Evolution des Nervensystems, Hembriologie und Neuronale Funktion

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1 Evolution des Nervensystems

Die ersten einzelligen Tiere oder Protozoen waren primitiv und zeigten Reizbarkeit. In der Evolution der ersten mehrzelligen Tiere (Metazoen) schienen sich Zellen zu spezialisieren. Diese Zellen waren hauptsächlich auf die Reizaufnahme und einfache Reaktionen ausgerichtet. Mit der Entwicklung des Nervensystems der Wirbeltiere entstand ein einfaches Kommunikationsnetzwerk, das "periphere Nervensystem", das sich über alle Teile des Körpers erstreckte, sowie ein koordinierendes "zentrales Nervensystem". Würmer entwickelten ein Nervensystem in Form einer Schnur entlang ihres Körpers mit einem großen Nervenzentrum oder einer Vereinigung von Neuronen im Vorderbereich. Dies war der Vorläufer des Gehirns und Rückenmarks... Weiterlesen "Evolution des Nervensystems, Hembriologie und Neuronale Funktion" »

Plattwürmer, Aschelminthen und Pflanzenmorphologie: Eine umfassende Übersicht

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PLATELMINTOS
Einführung - Strudelwürmer haben bilaterale Symmetrie.
Bilaterale Symmetrie - Symmetrie, dass der Körper eines Lebewesens in zwei gleiche Teile unterteilt, von einem Längsschnitt.
Lebensraum - die Plattwürmer finden sich in:
Nassem Boden - Geoplana;
Süßwasser - Dugesia;
Saltwater - Notoplana und Stylochus;
Innern von lebenden Organismen, leben als Parasiten - Taenia, Schistosoma, Fasciola.
Struktur - Plattwürmer sind Tiere, Körper gestreckt und abgeflacht dorsiventrale, mit oder ohne Segmentierung. Sie haben Verdauungs-und Ausscheidungsorgane Strukturen, aber auch Atemwegs-oder Kreislauferkrankungen.
Ernährung --
unvollständige Verdauungssystem und auf eine der Verdauung gemischt, dh die extrazelluläre und... Weiterlesen "Plattwürmer, Aschelminthen und Pflanzenmorphologie: Eine umfassende Übersicht" »

Mutationen: Arten, Ursachen und Auswirkungen

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Mutationen

Mutation bezeichnet die plötzlichen Veränderungen, die bei Individuen einer Art auftreten. Sie werden durch eine Veränderung in der Reihenfolge der Stickstoffbasen in der DNA-Sequenz verursacht. Diese Veränderung führt zu einer anderen Aminosäure, und das entsprechende Protein, das von der DNA kodiert wird, kann seine biologische Funktion verändern oder unangemessen wirken. Mutationen spielen eine wichtige Rolle in zahlreichen biologischen Prozessen, von der Evolution der Arten bis zur Entstehung von Krebs.

Klassifizierung von Mutationen

Mutationen können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:

  • Betroffene Zellen:
    • Somatische Mutationen: Werden nicht an die Nachkommen weitergegeben.
    • Keimbahnmutationen: Werden an die Nachkommen
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Glykolyse & Krebs-Zyklus: Zelluläre Energiegewinnung

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Glykolyse und Krebs-Zyklus

Der Krebs-Zyklus (auch Zitronensäurezyklus oder Tricarbonsäurezyklus genannt) ist nach seinem Entdecker, Hans Krebs, benannt. Er postulierte die wesentlichen Schritte des Sauerstoffverbrauchs. Basierend auf experimentellen Beobachtungen schlug Hans Krebs einen zyklischen Reaktionsweg vor.

Die Zelle, als funktionelle Einheit aller Organismen, arbeitet hochkoordiniert. Für das Funktionieren dieser 'perfekten Maschine' ist Energie unerlässlich. Zellen nutzen Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Dieses Molekül besteht aus Adenin, Ribose und drei Phosphatgruppen. Die Bindungen zwischen den Phosphatgruppen sind energiereich; bei ihrer Spaltung wird Energie freigesetzt, und ATP wird zu ADP (Adenosindiphosphat)... Weiterlesen "Glykolyse & Krebs-Zyklus: Zelluläre Energiegewinnung" »

Das Nervensystem: Aufbau, Funktionen und Besonderheiten

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Das Nervensystem: Eine Einführung

Das Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk, das für die Steuerung und Koordination der Körperfunktionen verantwortlich ist. Es besteht aus drei Hauptsystemen:

  • Das zentrale Nervensystem (ZNS): Es umfasst das Gehirn (Großhirn, Kleinhirn) und einen Teil des Rückenmarks. Das ZNS ist hauptsächlich für die Verarbeitung von Informationen zuständig und wird durch den Schädel und die Wirbelsäule geschützt. Es besteht aus drei Hauptstrukturen: Gehirn, Kleinhirn und Hirnstamm. Die drei Hauptbereiche des Gehirns sind: rosa (parietal), grün (temporal) und blau (okzipital).
  • Das periphere Nervensystem (PNS): Es liegt außerhalb des ZNS und umfasst die Nerven, die vom Rückenmark ausgehen und sich im gesamten Körper
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Hominisation und Humanisierung: Ein Überblick

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Die Hominiden: Der aufrechte Gang

Einer der **wichtigsten** Veränderungen bei den Hominiden ist der **Bipedismus**. Er ermöglichte eine bessere Kontrolle über das Land und das Gesichtsfeld sowie die Stärkung der sozialen und familiären Bindungen. Die Möglichkeit, Nahrungsmittel in vertrautes Terrain zu transportieren, förderte die Beziehungen und die Aufteilung der Aufgaben zwischen Männchen und Weibchen. Der aufrechte Gang brachte auch Vorteile adaptiver Natur für die Nahrungsbeschaffung und die Verteidigung. Er machte die Hände frei und führte zu positiven Veränderungen in der Lebensweise und der Verteilung der Rollen zwischen den Geschlechtern.

Anatomische Veränderungen

  • Fuß: Nicht mehr zum Greifen geeignet und daher besser für
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Entdeckung der DNA-Struktur: Eine Zeitleiste

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Entdeckung der DNA: Wichtige Meilensteine

Friedrich Miescher (1869)

Isolierte "Nuklein" aus den Zellkernen weißer Blutkörperchen. Er charakterisierte es als phosphorreichen Stoff.

Richard Altmann (1889)

Prägte den Begriff "Nukleinsäure" anstelle von "Nuklein".

Albrecht Kossel (spätes 19. Jh.)

Zeigte, dass Nukleinsäuren Nukleinbasen enthalten.

Calvin Bridges (1913)

Bewies, dass sich Gene auf Chromosomen befinden.

Alfred Sturtevant (1913)

Entdeckte, dass Gene, die nahe beieinander auf einem Chromosom liegen, dazu neigen, gemeinsam vererbt zu werden (Genkopplung).

Phoebus Levene (1919)

Setzte Kossels Arbeit fort und schlug vor, dass Nukleinsäuren aus Phosphorsäure, Pentosezuckern und stickstoffhaltigen Basen bestehen.

Frederick Griffith (1928)

Experimentierte... Weiterlesen "Entdeckung der DNA-Struktur: Eine Zeitleiste" »

Anpassungen von Lebewesen an die Umwelt

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Landökosystem

1. Anpassungen an das Licht

Das Licht erzeugt eine Schichtung in photosynthetischen Organismen entsprechend ihren Bedürfnissen. Die Arten, die am meisten Licht benötigen, entwickeln sich in den oberen Schichten, während diejenigen, die weniger benötigen, dies in den unteren Schichten tun. Viele Pflanzen haben Bewegungen, die auf das Licht ausgerichtet sind, sogenannte Phototropismen. Das Licht beeinflusst die Aktivität der Tiere. Der Wechsel von Tag und Nacht beeinflusst das Verhalten und die Aktivität der Tiere. Viele von ihnen sind nur tagsüber aktiv, während andere nur nachts aktiv sind.

2. Anpassungen an die Temperatur

Einjährige Pflanzen sterben in der ungünstigen Jahreszeit ab und hinterlassen nur die Samen. Viele... Weiterlesen "Anpassungen von Lebewesen an die Umwelt" »

DNA: Die Grundlage des Lebens - Struktur, Replikation & Funktion

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DNA. Die Zelle ist die kleinste, handlungsfähige und autonome Einheit eines lebenden Organismus. Trotz der vielen Unterschiede im Aussehen und der Funktion verschiedener Lebewesen enthalten alle Zellen Informationen, die in DNA-Molekülen codiert sind. Diese Informationen steuern die Aktivität der Zelle, sorgen für ihre Vervielfältigung und die Weitergabe von Merkmalen an die Nachkommen (Vererbung). Die Chemie des lebenden Organismus wird von chemischen Verbindungen dominiert, die aus großen Molekülen oder Makromolekülen bestehen, welche durch die Verkettung kleinerer Untereinheiten entstehen. Die Eigenschaften dieser chemischen Verbindungen ermöglichen es Zellen und Organismen zu wachsen und sich zu reproduzieren. Die wichtigsten Arten... Weiterlesen "DNA: Die Grundlage des Lebens - Struktur, Replikation & Funktion" »

Das männliche und weibliche Fortpflanzungssystem: Funktion und Prozesse

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Das männliche Fortpflanzungssystem

Das männliche Fortpflanzungssystem ist verantwortlich für die Produktion von Spermien, Testosteron und Samenflüssigkeit und spielt eine wichtige Rolle bei der Befruchtung. Es besteht aus einigen äußeren Organen und anderen, die sich in der Bauchhöhle befinden. Einige Organe werden auch vom Harnsystem genutzt.

Spermien

Die Spermienproduktion (Spermatogenese) findet in den Hodenkanälchen (Tubuli seminiferi) statt. Sie beginnt in der Pubertät und dauert das ganze Leben an, nimmt jedoch mit dem Alter ab. Die Spermien gelangen über den Samenleiter in die Harnröhre, wo sie sich mit den Sekreten der Samenbläschen und der Prostata vermischen. Bei jeder Ejakulation werden etwa 200 bis 300 Millionen Spermien... Weiterlesen "Das männliche und weibliche Fortpflanzungssystem: Funktion und Prozesse" »