Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Chromosomenaberrationen und ihre Auswirkungen auf den Menschen

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Chromosomenaberrationen und ihre Auswirkungen

Veränderungen in der Anzahl der Heterochromosomen

Es gibt Veränderungen in der Anzahl der Heterochromosomen durch die Vervielfältigung von Chromosomen X und Y, bis hin zum Vorhandensein von vier X-Chromosomen bei Männern und Frauen.

Die wichtigsten Abbildungsfehler heterochromosomicas sind:

Turner-Syndrom

Tritt nur bei Frauen auf. Es ist eine Folge der Veränderungen in der Anzahl der Heterochromosomen X-Chromosom, das von der Vereinigung einer Keimzelle stammt, die ein X-Chromosom trägt, mit einem anderen Gameten, dem dieses fehlt. Diese Monosomie produziert die folgenden Funktionen: Herz-Kreislauf-Erkrankung, moderate geistige Retardierung, infantile Features, Fehlen oder Atrophie der Gebärmutter,... Weiterlesen "Chromosomenaberrationen und ihre Auswirkungen auf den Menschen" »

Fortpflanzung bei Einzellern: Asexuelle und Sexuelle Vermehrung

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Einzeller: Fortpflanzung

Bei Einzellern ist die gesamte Zelle an der Fortpflanzung beteiligt. Die Zelle teilt sich in zwei Tochterzellen. Diese Teilung ermöglicht Wachstum, Erneuerung und Reparatur. Jedoch benötigen Einzeller komplexere Strategien zur Bildung neuer Individuen. Es gibt zwei Arten der Fortpflanzung: asexuelle und sexuelle Reproduktion.

Merkmale der asexuellen Fortpflanzung

Ein neues Individuum entwickelt sich aus einer oder mehreren Zellen des Elternteils.

Vegetative asexuelle Fortpflanzung

Die Nachkommen entstehen aus einem Pool von Vorläuferzellen.

Aussprossung: Differenzierte Zellen wachsen an der Oberfläche als Ausbuchtung und teilen sich wiederholt, um ein neues Individuum zu bilden. Dieses kann mit der Mutterzelle verbunden... Weiterlesen "Fortpflanzung bei Einzellern: Asexuelle und Sexuelle Vermehrung" »

Endoplasmatisches Retikulum: Funktionen und Biogenese

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Funktionen des Glatten Endoplasmatischen Retikulums (REL)

Elektronentransportkette und Hydroxylierung

Die Elektronentransportkette, insbesondere das System um Cytochrom P-450 und NADH-Cytochrom-Reduktase (wahrscheinlich gemeint: NADPH-Cytochrom-P450-Reduktase), ist an der Hydroxylierung vieler Substrate beteiligt. Daher spielt sie eine Rolle bei der Synthese von Steroidhormonen und bei Entgiftungsprozessen. Das System um Cytochrom b5 und Cytochrom B5-Reduktase (wahrscheinlich gemeint: NADH-Cytochrom-b5-Reduktase) mit NADPH (wahrscheinlich gemeint: NADH oder NADPH, je nach System) ist ebenfalls relevant. ER-Membranproteine sind wichtig für die Asymmetrie der Membran, mit unterschiedlichen Domänen zum Zytoplasma hin und zum Lumen hin. Kohlenhydrate... Weiterlesen "Endoplasmatisches Retikulum: Funktionen und Biogenese" »

Nitrite und Nitrate (E249-E252): Nutzen, Risiken & Vorkommen

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Nitrite und Nitrate: E-Nummern

Die Lebensmittelzusatzstoffe Nitrite und Nitrate umfassen:

  • E 249 Kaliumnitrit (KNO₂)
  • E 250 Natriumnitrit (NaNO₂)
  • E 251 Natriumnitrat (NaNO₃)
  • E 252 Kaliumnitrat (KNO₃)

Schutz vor Botulismus durch Nitrite

Nitrite und Nitrate sind sehr potente Inhibitoren des Wachstums des Bakteriums Clostridium botulinum. Dieses Bakterium ist pathogen und produziert ein hochgiftiges Protein, das Botulinumtoxin. Eine Dosis von 0,1 bis 1 Millionstel Gramm kann einen Menschen töten. Das Toxin wird durch Hitze zerstört, aber man sollte sich bewusst sein, dass einige Lebensmittel roh verzehrt werden. Die Verhinderung des Wachstums von Clostridium botulinum ist entscheidend, da es eine potenziell tödliche Krankheit namens Botulismus... Weiterlesen "Nitrite und Nitrate (E249-E252): Nutzen, Risiken & Vorkommen" »

Die Entstehung und Evolution des Lebens und des Menschen

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Die Entstehung und Evolution des Lebens

Die erste Erklärung für die Entstehung des Lebens war, dass es von einer höheren Macht geschaffen wurde.
Panspermia-Hypothese: Demnach fielen Meteoriten auf die Erde, die organische Moleküle enthielten; daraus entwickelte sich das Leben. Diese Hypothese gibt jedoch keinen Aufschluss darüber, wie diese Moleküle entstanden sind. Arrhenius verteidigte diese Hypothese, weil er glaubte, organische Moleküle entdeckt zu haben, und nahm an, dass diese Moleküle zu Lebewesen werden könnten. Später wurde jedoch klar, dass Mikroorganismen den Bedingungen des Weltraums nicht standhalten können.
Hypothese von Oparin: Er geht davon aus, dass folgende Bedingungen herrschten:
Vor 4,6 Milliarden Jahren war die... Weiterlesen "Die Entstehung und Evolution des Lebens und des Menschen" »

Bakterielle Pflanzenkrankheiten: Erkennung, Behandlung & Prävention

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Bakterielle Pflanzenkrankheiten: Ein Überblick

Pseudomonas syringae an Tomaten

Pseudomonas syringae ist eine phytopathogene Art, die als fluoreszierend bekannt ist, da sie in einem Nährmedium mit geringem Eisengehalt fluoreszierende, gelb-grüne Pigmente produziert. Es ist ein strikt aerobes, gramnegatives, stäbchenförmiges Bakterium, das sich mit einer polaren Geißel bewegt. Symptome sind nekrotische Flecken mit chlorotischem Heiligenschein auf den Blättern und kortikale nekrotische Läsionen am Stamm.

Direkter Schaden

Auf den oberen Blättern bilden sich kleine schwarze Flecken (1 bis 2 mm Durchmesser) mit gelbem Hof. Bei vielen Flecken können diese zusammenwachsen und zum Austrocknen des Blattes führen.

Kontrolle

  • Vermeiden Sie es, Wasser
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Atmung, Fortpflanzung & Teenagerschwangerschaft

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Atmung: Der Prozess der Energiegewinnung

Die Atmung ist der Prozess, bei dem wir Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid abgeben, um Energie zu gewinnen.

Die Atemwege

  • Nase: Die Luft tritt durch die beiden Nasenlöcher ein. Nasenhaare filtern und erwärmen die Luft. Die Nasenhöhle ist ausgekleidet mit:
    • Riechschleimhaut: Schleimdrüsen, die die Luft befeuchten und Staubpartikel einfangen.
    • Gelbe Riechschleimhaut: Enthält Nervenenden, die Gerüche wahrnehmen.
  • Rachen (Pharynx): Ein Kanal, der die Nase, die Mundhöhle, den Kehlkopf, die Speiseröhre und das Mittelohr verbindet. Muskeln und elastische Fasern leiten die Luft in die Luftröhre.
  • Kehlkopf (Larynx): Besteht aus Knorpel. Die Schleimhaut des Kehlkopfes bildet die Stimmbänder, die durch Falten
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Protozoen, Algen, Moneren, Bakterien und Viren

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Protozoen

Eigenschaften:

  1. Sind einzellige Lebewesen, die alle lebenswichtigen Funktionen ausführen.
  2. Heterotroph: Sie ernähren sich von Bakterien, organischen Verunreinigungen und anderen Stoffen.
  3. Leben in aquatischen Umgebungen, sowohl im Süß- als auch im Salzwasser, meist freilebend.

Typen:

  1. Flagellaten: Bewegen sich mit Geißeln. Einige sind freilebend, andere parasitär. Trypanosoma verursacht die Schlafkrankheit.
  2. Ciliaten: Bewegen sich mit Cilien. Freilebend und parasitär. Das Pantoffeltierchen hat zwei Kerne und ist pantoffelförmig.
  3. Rhizopoden: Bewegen sich durch Ausstülpungen des Zytoplasmas, sogenannte Pseudopodien.
  4. Sporozoen: Sie sind unbeweglich und besitzen keine Fortbewegungsorgane. Sie sind ausschließlich parasitär.

Algen

Eigenschaften:

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Natürliche Komplexbildner und Antioxidantien in Lebensmitteln: Milchsäure, Zitrate, Tartrate, EDTA und Phosphate

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Natürliche Komplexbildner und Antioxidantien in Lebensmitteln

METALLE Komplexbildner und synergistische Antioxidantien üben ihre antioxidative Wirkung durch die Sequestrierung von Spurenmetallen in Lebensmitteln aus. Diese Metalle (vor allem Kupfer und Eisen) können auf natürlichem Wege in Lebensmitteln vorkommen oder während der Verarbeitung aufgenommen werden und Oxidationsreaktionen beschleunigen. Einige haben auch andere Funktionen wie Versauerung und Konservierung, während andere Zusatzstoffe, deren primäre Funktion anders ist, eine gewisse antioxidative Wirkung durch diesen Mechanismus haben, zum Beispiel Phosphate, Sorbit usw.

Milchsäure und ihre Salze (E-270, E-325, E-326, E-327)

Milchsäure, Natriumlactat, Kaliumlactat und Calciumlactat... Weiterlesen "Natürliche Komplexbildner und Antioxidantien in Lebensmitteln: Milchsäure, Zitrate, Tartrate, EDTA und Phosphate" »

Spermatophyten: Gymnospermen und Angiospermen

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Spermatophyten

Spermatophyten sind eine monophyletische Gruppe mit allen Linien, die vaskuläre Samen produzieren. Der wissenschaftliche Name kommt aus dem Griechischen ("sperma", welches "Samen" bedeutet und "fiton", welches "Werk" bedeutet), was als "Samenpflanzen" übersetzt werden kann. Die Taxa, aus denen die Befruchtung besteht, stimmen exakt mit denen der alten Blütenpflanzen-Taxa überein, weil bei den Samenpflanzen die Pollen ein Pollenschlauchkorn produzieren, um die Eizelle zu erreichen.

Gymnospermen

Gefäßpflanzen produzieren Samen. Sie werden Nacktsamer genannt, weil die Samen dieser Pflanzen nicht in einem Eierstock eingeschlossen sind, sondern nackt in der Membran liegen. Gymnospermen sind sehr primitiv und erschienen vor ca.... Weiterlesen "Spermatophyten: Gymnospermen und Angiospermen" »