Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Hominiden: Ursprung, Entwicklung und Arten – Ein Überblick

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Hominiden: Ursprung und Entwicklung

Hominiden sind eine Gruppe von nicht baumbewohnenden Primaten, die ihren Ursprung in Afrika vor etwa 7 Millionen Jahren haben. Menschen sind Hominiden, aber nicht alle Hominiden sind Menschen, da nur die Arten der Gattung Homo dazugehören.

Merkmale der Hominiden

Die wichtigsten Merkmale der Hominiden sind:

  • Zweibeinigkeit: Aufrechter Gang (dies bedingt die Lage des Foramen magnum an der Unterseite des Schädels und die Ausrichtung der Wirbelsäule; der Körper ist vertikal ausgerichtet, was eine bessere Unterstützung der vertikalen Position ermöglicht).
  • Wirbelsäule: Drei Krümmungen, erweitertes Becken und verkürzte Gliedmaßen.
  • Beine: Progressive Verlängerung der Beine und der Daumen der unteren Extremitäten
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Angiospermen: Struktur und Fortpflanzung

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Die Blüte

Der Blütenstiel verbindet die Blüte mit dem Stängel. Der Blütenboden ist eine Erweiterung des Stängels, an dem die anderen Blütenteile (Blütenwirtel) sitzen: Kelch, Blütenkrone, Androeceum und Gynoeceum.

Bestandteile der Blüte

  • Kelch (Calyx): Besteht aus Kelchblättern (Sepalen), die die Blüte schützen.
  • Gynoeceum (Fruchtknoten): Enthält eine oder mehrere Samenanlagen, die durch zwei Hüllen (Primine und Secundine) geschützt sind. Eine kleine Öffnung, die Mikropyle, bleibt bestehen. Der Bereich, in dem die Samenanlage eingefügt wird, wird als Plazenta bezeichnet. Der Nucellus, der eigentliche Makrosporangium, enthält die Embryosackmutterzelle.
    • Die Embryosackmutterzelle bildet durch Meiose vier haploide Tochterzellen.
    • Drei
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Eutrophierung, Algenblüten und Leben im Wasser: Ein Überblick

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Eutrophierung: Ursachen und Folgen

Eutrophierung: Ein See oder Fluss leidet unter Eutrophierung, wenn seine Gewässer mit Nährstoffen angereichert werden. Wenn es viele Nährstoffe gibt, wachsen Pflanzen und andere Organismen stark. Diese sterben später ab und verfallen, wodurch das Wasser schlecht riecht, ein widerliches Aussehen erhält und die Qualität drastisch sinkt.

Der Verwesungsprozess verbraucht eine große Menge an gelöstem Sauerstoff, wodurch das Wasser für die meisten Lebewesen ungeeignet wird. Das Ergebnis ist ein fast zerstörtes Ökosystem.

Eutrophe und oligotrophe Gewässer

Ein nährstoffarmer See oder ein Reservoir mit klarem Wasser wird als oligotroph bezeichnet. Das Licht dringt tief ein, das Algenwachstum ist gering und... Weiterlesen "Eutrophierung, Algenblüten und Leben im Wasser: Ein Überblick" »

Immunsystem: Künstliche Immunität, Störungen & Transplantationen

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Künstliche Immunität

Künstliche Immunität wird durch die Verabreichung spezifischer Elemente erreicht, die dem Körper helfen können, Infektionen durch pathogene Erreger zu überwinden.

Aktive Immunisierung (Impfung)

Dies ist die Verabreichung einer Zubereitung (Impfstoff), die spezifische Antigene enthält. Diese löst eine primäre Immunantwort aus, die Schutz vor der Krankheit bietet, ohne sie tatsächlich zu verursachen. Verwendet werden:

  • Abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger
  • Inaktivierte Toxine

Heutzutage werden oft reine Oberflächenproteine von Erregern verwendet, um gefährliche Reaktionen zu vermeiden. Die Impfung ist eine äußerst wirksame präventive Maßnahme. Ihre Wirkungsdauer ist variabel. Sie ist nicht wirksam, wenn... Weiterlesen "Immunsystem: Künstliche Immunität, Störungen & Transplantationen" »

Viren, Prionen, Zellstrukturen und Zellzyklus: Eine umfassende Übersicht

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Viren: Struktur, Zyklen und Bedeutung

Viren: Die Viren, deren Ursprung nicht eindeutig geklärt ist, sind obligate Parasiten, die sich nur in lebenden Zellen vermehren können. Sie könnten von sich entwickelnden zellulären Organismen abstammen, die ihre zelluläre Maschinerie verloren haben, oder genetische Fragmente von zellulären Organismen sein. Ihre Spezifität hängt von ihrer Nukleinsäure ab, die entweder DNA oder RNA sein kann. Jedes Virion besteht aus einer Nukleinsäure (DNA oder RNA, aber nie beides gleichzeitig) und einem Kapsid, das als Schutzhülle dient. Bei einigen Viren ist das Kapsid von einer Lipoproteinhülle umgeben. Das Nukleokapsid besteht aus dem Kapsid und der Nukleinsäure. Das Kapsid besteht aus Capsomeren, die... Weiterlesen "Viren, Prionen, Zellstrukturen und Zellzyklus: Eine umfassende Übersicht" »

Immunologie: Zellen, Mechanismen und Zytokine

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Zellen der Immunität

Zellen, die direkt oder indirekt an der Immunität gegen extrazelluläre Bakterien beteiligt sind:

Lymphozyten B / TH2-Lymphozyten

An der adaptiven Immunität gegen eine Virusinfektion können teilnehmen:

NK-Zellen / Makrophagen / CD4 T-Lymphozyten / Lymphozyten TCD8

Wenn der "Kuss des Todes" durch einen T-Lymphozyten auf eine infizierte Zelle induziert wird, kann dies geschehen durch:

Freisetzung des Inhalts von Granulaten / FAS-Ligand-Wechselwirkung von FAS

Über die Immunität gegen intrazelluläre Bakterien beteiligt:

NK-Zellen / Makrophagen / neutrophile Granulozyten / LB IgG / CD8 T-Lymphozyten

Evasion-Mechanismen, wie Viren die Synthese von Viruquinas induzieren, sind:

Proinflammatorische Zytokine, homolog zu den wahren,

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Pflanzenzellen und -gewebe: Arten, Struktur und Funktionen

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Die Zellen und Gewebe der Pflanzen

Pflanzenzelle

Die Pflanzenzelle ist eine eukaryotische Zelle, die, abgesehen von den Zentrosomen der Tierzellen, ähnliche Strukturen aufweist. Sie besitzt eine Zellwand, die die Zellmembran umgibt, sowie Chloroplasten und Vakuolen.

Zelltypen

  • Parenchymzellen: Sie scheiden Stoffe aus und speichern Hormone.
  • Durch Differenzierung kann eine Zelle ihre Funktion ändern. Beispielsweise sterben die Zellen der Luftröhre ab und verholzen zu Gefäßen, durch die der Rohsaft fließt.

Einfache und komplexe Gewebe

Gewebe sind Gruppen von Zellen, die eine spezifische Aktivität ausführen. Sie werden nach der Anzahl der Zelltypen klassifiziert, aus denen sie bestehen, in einfache und komplexe Gewebe.

  • Einfache Gewebe: Parenchym,
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Enzyme und Stoffwechselvorgänge in Zellen

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Enzyme und Stoffwechselvorgänge

Enzyme

Zellen kontrollieren chemische Reaktionen mithilfe von Enzymen. Enzyme sind Proteine, die als Katalysatoren wirken und die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen in Zellen beschleunigen, ohne dabei selbst verbraucht oder verändert zu werden. Enzyme wirken auf spezifische Substanzen, die Substrate genannt werden. Die Namen der Enzyme leiten sich oft von ihren Substraten ab, indem die Endung "-ase" angehängt wird (z. B. Maltase für Maltose, Laktase für Laktose).

Denaturierung von Proteinen

Proteine können durch hohe Temperaturen denaturiert werden, wodurch ihre molekulare Struktur zerstört wird.

Stoffwechseltypen

  • Fotolithotroph: Energiequelle: Licht; Kohlenstoffquelle: CO2 (z. B. höhere Pflanzen, Algen,
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Reis, Lasagne & Eier: Rezepte & Zubereitung

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Reiszubereitungen

Weißer Reis (Grundzubereitung)

Reis wird in Salzwasser gekocht, dann abgekühlt und abgetropft. Die Wassermenge sollte etwa viermal so groß sein wie die Reismenge. Das Kochwasser sprudelnd kochen lassen, Reis hinzufügen. Wenn das Wasser wieder siedet, ca. 15-20 Minuten (je nach Sorte) weiterkochen lassen. Vom Herd nehmen, abkühlen lassen und durch ein Sieb abgießen.

Trockener Reis

Bei trockenem Reis wurde am Ende der Garzeit das gesamte Kochwasser absorbiert. Es gibt drei Hauptarten:

  • Pilaf: Vorgeweichter Reis wird angebraten und dann mit Brühe gegart.
  • Risotto: Rundkornreis wird in Butter oder Öl angedünstet und nach und nach unter Rühren mit heißer Brühe aufgegossen, bis er cremig ist.
  • Paella: Verwendet Rundkornreis (z.
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Stoffwechsel: Atmung vs. Photosynthese

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Unterschiede: Atmung & Photosynthese

Ein Vergleich der beiden zentralen Stoffwechselprozesse:

  • Ort: Zellatmung findet hauptsächlich in den Mitochondrien (in tierischen und pflanzlichen Zellen) statt. Photosynthese läuft in den Chloroplasten (in pflanzlichen Zellen und Algen) ab.
  • Prozesstyp: Zellatmung ist ein kataboler (abbauender) Prozess, bei dem energiereiche Moleküle zerlegt werden. Photosynthese ist ein anaboler (aufbauender) Prozess, bei dem aus energiearmen anorganischen Stoffen energiereiche organische Stoffe aufgebaut werden.
  • Edukte (Ausgangsstoffe):
    • Atmung: Glucose, Fettsäuren, Aminosäuren, Sauerstoff (O2)
    • Photosynthese: Kohlendioxid (CO2), Wasser (H2O), Lichtenergie; zusätzlich anorganische Stoffe wie Nitrate und Sulfate für
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