Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Fischreproduktion: Gonaden, Entwicklung und Fortpflanzungsmodi

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I. Reproduktion der Fische

Die Fortpflanzungsorgane der Fische sind wie ein Sack, dessen Innenwand Eier oder Spermien (Milch) produziert. Bei Fischen, die noch nicht die Reife erreicht haben, sind die Gonaden sehr klein und leer, aber sobald sie reif sind, beginnen sie, sich mit Keimzellen zu füllen. Die Geschlechtsprodukte gelangen über einen kurzen Kanal nach außen, der sich direkt hinter dem Anus öffnet. Wenn die Fische geschlechtsreif sind, suchen sie einen geeigneten Ort zum Laichen.

Um dies zu tun, sind für jede Art bestimmte Voraussetzungen notwendig, z. B. eine bestimmte Wassertemperatur. Kabeljau laicht nur in Gewässern mit einer Temperatur zwischen 4 °C und 6 °C, während Makrele Temperaturen um 12 °C benötigt. In der Regel... Weiterlesen "Fischreproduktion: Gonaden, Entwicklung und Fortpflanzungsmodi" »

Ökologische Begriffe einfach erklärt: Biomasse, Sukzession & mehr

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Biomasse: Materie in der Biozönose

Biomasse ist die Menge an Materie aus Organismen pro Flächeneinheit oder Volumen in einer Biozönose oder Gemeinschaft.

Nachfolge: Historische Abfolge über Jahre

Nachfolge bezieht sich auf eine historische Abfolge, die sich über Jahre hinweg kontinuierlich wiederholt.

Ökologische Sukzession: Wandel von Ökosystemen

Ökologische Sukzession ist die geordnete Veränderung eines Ökosystems im Laufe der Zeit.

Allogene Sukzession: Externe Einflüsse

Allogene Sukzession wird durch äußere Kräfte verursacht.

Autogene Sukzession: Interne Prozesse

Autogene Sukzession wird durch interne Ereignisse gefördert.

Sekundäre Sukzession: Nach Zerstörung

Sekundäre Sukzession tritt auf, nachdem ein Ökosystem oder eine Gemeinschaft... Weiterlesen "Ökologische Begriffe einfach erklärt: Biomasse, Sukzession & mehr" »

Immunität: Konzept, Abwehrkräfte, Immunantwort und Pathologie

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1. Konzept der Immunität

Immunität bezeichnet eine Reihe von Mechanismen, die ein Mensch besitzt, um die Invasion von Fremdkörpern abzuwehren und sich mit Tumoren auseinanderzusetzen. Diese Eigenschaft wird vor der Geburt erworben, konsolidiert und reift in den ersten Lebensjahren. Bei Wirbeltieren impliziert dies die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Zelltypen, sowohl eigenen als auch fremden, zu unterscheiden. Das Immunsystem ist für die Verleihung der Immunität zuständig. Dieses System, das bereits bei Wirbellosen vorhanden ist, erreicht seine größte Komplexität bei Primaten und Menschen. Die Wissenschaft, die sich mit dem Studium dieser Prozesse befasst, wird als Immunologie bezeichnet.

3. Die Abwehrkräfte gegen Infektionen

3.1.

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Lebensmittelchemie: Abbauprozesse, Oxidation & Schutzmaßnahmen

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Karamelisierung: Zuckerabbau & Pyrolyse

Karamelisierung ist der Abbau von Zucker ohne die Anwesenheit von Aminosäuren oder Proteinen, erhitzt über seinen Schmelzpunkt (Pyrolyse). Dabei entstehen flüchtige und nicht-flüchtige Stoffe mit charakteristischem Geschmack und dunkelbrauner Farbe.

Lipidumbau: Auswirkungen auf Lebensmittelqualität

Der Umbau von Lipiden ist eine Veränderung der Lipide in Lebensmitteln, die nachfolgend die organoleptischen Eigenschaften und ernährungsphysiologischen Merkmale des Produkts beeinflusst und dessen Haltbarkeit verkürzt. Dies kann zur Bildung toxischer Substanzen führen, die eine Gefahr für den Verbraucher darstellen.

Lipidoxidation: Autoxidation & Fettsäuren

Die Oxidation von Lipiden ist eine... Weiterlesen "Lebensmittelchemie: Abbauprozesse, Oxidation & Schutzmaßnahmen" »

Zellbiologie und Genetik: Grundlagen, Prozesse und Organellen

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Zelltheorie: Die Grundlagen des Lebens

  1. Alle lebenden Organismen bestehen aus einer oder mehreren Zellen.
  2. Die Zelle ist die Grundeinheit (strukturelle und funktionelle) aller Lebewesen.
  3. Jede Zelle entsteht aus einer bereits existierenden Zelle (keine Spontanerzeugung).
  4. Jede unabhängige Zelle kann sich selbst ernähren, interagieren und reproduzieren, auch wenn sie in mehrzelligen Organismen mit anderen Zellen koordiniert werden muss.

Grundlegende Zellfunktionen

  • Ernährung: Aufnahme von Nahrungsmitteln und Umwandlung in Nährstoffe (Baustoffe und Energie) sowie Ausscheidung von Abfallstoffen.
  • Reproduktion (Vermehrung): Schaffung identischer Kopien (z. B. bei Stammzellen).
  • Reaktion (Reizbarkeit): Reaktion auf äußere Reize, z. B. durch Bewegung oder
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Einführung in Temperatur, Tropismus und Nahrungsbeziehungen

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Temperatur: Definition und Bedeutung

Die Temperatur ist eine physikalische Größe, die unsere alltäglichen Vorstellungen von „heiß“ und „kalt“ quantifiziert. In der Regel hat ein Objekt, das als „heißer“ empfunden wird, eine höhere Temperatur.

Physikalische Grundlagen der Temperatur

Physikalisch gesehen ist die Temperatur eine skalare Größe, die eng mit der inneren Energie eines thermodynamischen Systems zusammenhängt. Genauer gesagt, ist sie direkt mit dem Teil der inneren Energie verbunden, der als „fühlbare Wärme“ oder „sensible Energie“ bezeichnet wird. Diese Energie ist mit der Bewegung der Teilchen (Atome oder Moleküle) im System assoziiert, sei es als Translations-, Rotations- oder Schwingungsenergie. Je mehr... Weiterlesen "Einführung in Temperatur, Tropismus und Nahrungsbeziehungen" »

Die Zelle: Definition, Typen und Bestandteile

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Die Zelle ist die kleinste Einheit eines Organismus, die in der Lage ist, autonom zu handeln. Alle lebenden Organismen sind aus Zellen aufgebaut, und es ist allgemein anerkannt, dass kein Organismus ein Lebewesen ist, wenn er nicht mindestens eine Zelle enthält.

Zelltypen

Je nach Anzahl der Zellen können Organismen in zwei Typen unterteilt werden:

  • Einzeller: Bestehen aus einer einzigen Zelle, wie z. B. Bakterien, Protozoen (Pantoffeltierchen, Amöben), Ciliaten usw.
  • Mehrzeller: Bestehen aus mehr als einer Zelle, die sich auf spezielle Funktionen differenzieren. Im Gegensatz zu Einzellern, die alle ihre lebenswichtigen Funktionen in einer einzigen Zelle erfüllen, führen Mehrzeller diese Funktionen in verschiedenen Zelltypen aus.

Bestandteile

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Proteine in der Lebensmittelverarbeitung: Hitze, Denaturierung & Funktion

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Auswirkungen der Hitze auf Proteine in der Lebensmittelverarbeitung

Funktionelle Eigenschaften von Proteinen in Lebensmitteln

  • Hydratationsfähigkeit und -bildung
  • Löslichkeit und Emulgierung
  • Viskosität und Schaumbildung
  • Gelierung und Geschmacksbindung
  • Textur und Interaktion mit anderen Lebensmittelkomponenten

Denaturierung von Proteinen

Physikalische Faktoren

  • Erhitzung
  • Kühlung
  • Mechanische Bearbeitung
  • Hydrostatischer Druck
  • Strahlung

Chemische Faktoren

  • Säuren
  • Basen
  • Metalle
  • Organische Lösungsmittel

Auswirkungen der Proteindenaturierung

  • Veränderungen der Löslichkeit durch Exposition hydrophiler oder hydrophober Peptidbindungen
  • Veränderungen der Wasseraufnahmefähigkeit
  • Verlust der biologischen Aktivität
  • Erhöhtes Risiko chemischer Angriffe durch die Exposition
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Biologische Zyklen, Fortpflanzung und Zellkommunikation

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Biologische Zyklen

Nach den biologischen Zyklen, zu welchem Zeitpunkt die Meiose auftritt, gibt es drei biologische Zyklen. Haplonte besitzen Stadien von Arten, die

erwachsene Individuen sind haploid, die nur einen Teil der Person, die die Zygote ist, diploid. Die Gameten werden von den Erwachsenen gebildet

durch Mitose. Durch die Verbindung der Gameten bildet sich eine diploide Zygote. Diese Zygote unterliegt der Reifeteilung (zygotische Meiose) und gibt Anlass zu haploiden Zellen,

die zu haploiden Erwachsenen führen. Dieser Zyklus tritt in einigen Algen und einigen Pilzen auf. Diplonte: Die Arten, deren Erwachsener stets

diploid ist, während die Meiose bei der Gametogenese (gametogene Meiose) auftritt. Durch die Vereinigung der Gameten bildet... Weiterlesen "Biologische Zyklen, Fortpflanzung und Zellkommunikation" »

Biotechnologie und Gentechnik

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Die Bedeutung des genetischen Codes in der Biotechnologie

Den genetischen Code zu kennen, hat große Bedeutung für die Entwicklung der Biotechnologie. Es ermöglicht, ein menschliches Protein in einer anderen Zelle herzustellen, da alle Zellen ihre Proteine mit dem gleichen genetischen Code synthetisieren.

Proteine und Enzyme

Proteine, insbesondere Enzyme, sind Chemikalien, die in Organismen die ablaufenden Reaktionen steuern. Sie werden auch als Biokatalysatoren bezeichnet, da sie diese chemischen Reaktionen beschleunigen. Ohne sie wäre der Prozess langsam und würde unter den erforderlichen Bedingungen nicht in den Zellen ablaufen. Jedes Enzym wirkt auf spezifische Moleküle in einer bestimmten Reaktion. Diese Spezifität hängt von seiner... Weiterlesen "Biotechnologie und Gentechnik" »