Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Eutrophierung, Algenblüten und Leben im Wasser: Ein Überblick

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Eutrophierung: Ursachen und Folgen

Eutrophierung: Ein See oder Fluss leidet unter Eutrophierung, wenn seine Gewässer mit Nährstoffen angereichert werden. Wenn es viele Nährstoffe gibt, wachsen Pflanzen und andere Organismen stark. Diese sterben später ab und verfallen, wodurch das Wasser schlecht riecht, ein widerliches Aussehen erhält und die Qualität drastisch sinkt.

Der Verwesungsprozess verbraucht eine große Menge an gelöstem Sauerstoff, wodurch das Wasser für die meisten Lebewesen ungeeignet wird. Das Ergebnis ist ein fast zerstörtes Ökosystem.

Eutrophe und oligotrophe Gewässer

Ein nährstoffarmer See oder ein Reservoir mit klarem Wasser wird als oligotroph bezeichnet. Das Licht dringt tief ein, das Algenwachstum ist gering und... Weiterlesen "Eutrophierung, Algenblüten und Leben im Wasser: Ein Überblick" »

Immunsystem: Künstliche Immunität, Störungen & Transplantationen

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Künstliche Immunität

Künstliche Immunität wird durch die Verabreichung spezifischer Elemente erreicht, die dem Körper helfen können, Infektionen durch pathogene Erreger zu überwinden.

Aktive Immunisierung (Impfung)

Dies ist die Verabreichung einer Zubereitung (Impfstoff), die spezifische Antigene enthält. Diese löst eine primäre Immunantwort aus, die Schutz vor der Krankheit bietet, ohne sie tatsächlich zu verursachen. Verwendet werden:

  • Abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger
  • Inaktivierte Toxine

Heutzutage werden oft reine Oberflächenproteine von Erregern verwendet, um gefährliche Reaktionen zu vermeiden. Die Impfung ist eine äußerst wirksame präventive Maßnahme. Ihre Wirkungsdauer ist variabel. Sie ist nicht wirksam, wenn... Weiterlesen "Immunsystem: Künstliche Immunität, Störungen & Transplantationen" »

Menschliche Körpersysteme: Verdauung, Kreislauf, Atmung & Ausscheidung

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Die Aufgabe des Verdauungssystems

Die Hauptaufgabe des Verdauungssystems ist es, aufgenommene Nahrung durch physikalische und chemische Prozesse in Moleküle umzuwandeln, deren Größe die Absorption ermöglicht. Diese Nährstoffe können dann über das Blut in alle Körperzellen transportiert werden.

Verdauungsprozesse im Mund

Die Verdauungsprozesse beginnen im Mund. Hier findet das Kauen der Nahrung statt, unterstützt durch die Zähne, Zunge und die Muskelwände des Mundes. Durch die Einspeichelung wird die Nahrung zu einem Bolus geformt.

Muzin: Funktion und Vorkommen

Muzin ist ein Gleitmittel und schützt den Speichel. Es wird auch in anderen Abschnitten des Verdauungstrakts abgegeben.

Die Funktion der Epiglottis (Kehldeckel)

Die Epiglottis (Kehldeckel)... Weiterlesen "Menschliche Körpersysteme: Verdauung, Kreislauf, Atmung & Ausscheidung" »

Viren, Prionen, Zellstrukturen und Zellzyklus: Eine umfassende Übersicht

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Viren: Struktur, Zyklen und Bedeutung

Viren: Die Viren, deren Ursprung nicht eindeutig geklärt ist, sind obligate Parasiten, die sich nur in lebenden Zellen vermehren können. Sie könnten von sich entwickelnden zellulären Organismen abstammen, die ihre zelluläre Maschinerie verloren haben, oder genetische Fragmente von zellulären Organismen sein. Ihre Spezifität hängt von ihrer Nukleinsäure ab, die entweder DNA oder RNA sein kann. Jedes Virion besteht aus einer Nukleinsäure (DNA oder RNA, aber nie beides gleichzeitig) und einem Kapsid, das als Schutzhülle dient. Bei einigen Viren ist das Kapsid von einer Lipoproteinhülle umgeben. Das Nukleokapsid besteht aus dem Kapsid und der Nukleinsäure. Das Kapsid besteht aus Capsomeren, die... Weiterlesen "Viren, Prionen, Zellstrukturen und Zellzyklus: Eine umfassende Übersicht" »

Immunologie: Zellen, Mechanismen und Zytokine

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Zellen der Immunität

Zellen, die direkt oder indirekt an der Immunität gegen extrazelluläre Bakterien beteiligt sind:

Lymphozyten B / TH2-Lymphozyten

An der adaptiven Immunität gegen eine Virusinfektion können teilnehmen:

NK-Zellen / Makrophagen / CD4 T-Lymphozyten / Lymphozyten TCD8

Wenn der "Kuss des Todes" durch einen T-Lymphozyten auf eine infizierte Zelle induziert wird, kann dies geschehen durch:

Freisetzung des Inhalts von Granulaten / FAS-Ligand-Wechselwirkung von FAS

Über die Immunität gegen intrazelluläre Bakterien beteiligt:

NK-Zellen / Makrophagen / neutrophile Granulozyten / LB IgG / CD8 T-Lymphozyten

Evasion-Mechanismen, wie Viren die Synthese von Viruquinas induzieren, sind:

Proinflammatorische Zytokine, homolog zu den wahren,

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Pflanzenzellen und -gewebe: Arten, Struktur und Funktionen

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Die Zellen und Gewebe der Pflanzen

Pflanzenzelle

Die Pflanzenzelle ist eine eukaryotische Zelle, die, abgesehen von den Zentrosomen der Tierzellen, ähnliche Strukturen aufweist. Sie besitzt eine Zellwand, die die Zellmembran umgibt, sowie Chloroplasten und Vakuolen.

Zelltypen

  • Parenchymzellen: Sie scheiden Stoffe aus und speichern Hormone.
  • Durch Differenzierung kann eine Zelle ihre Funktion ändern. Beispielsweise sterben die Zellen der Luftröhre ab und verholzen zu Gefäßen, durch die der Rohsaft fließt.

Einfache und komplexe Gewebe

Gewebe sind Gruppen von Zellen, die eine spezifische Aktivität ausführen. Sie werden nach der Anzahl der Zelltypen klassifiziert, aus denen sie bestehen, in einfache und komplexe Gewebe.

  • Einfache Gewebe: Parenchym,
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Mutationen: Begriff, Mutagene und Arten

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Begriff der Mutation, Mutante

Mutationen sind Änderungen oder Verschiebungen im genetischen Material, die zu neuen Merkmalen in Organismen führen können. Die einzelnen Zellen oder Organismen, die eine Mutation tragen, werden Mutanten genannt.

Eigenschaften von Mutationen

  • Sie sind die Quelle, die neue genetische Merkmale und die Variabilität der Organismen erhöht.
  • Sie sind bei den Nachkommen persistent, wenn sie in den Keimzellen (Keimzellmutationen) auftreten und an die Nachkommen weitergegeben werden (positiv oder negativ). Wenn die Mutation nur in somatischen Zellen auftritt, wird sie nur an die Tochterzellen vererbt (somatische Mutationen).
  • Sie kommen natürlich im Genom von Organismen vor, auch wenn sich nur einige im Phänotyp manifestieren.
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Enzyme und Stoffwechselvorgänge in Zellen

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Enzyme und Stoffwechselvorgänge

Enzyme

Zellen kontrollieren chemische Reaktionen mithilfe von Enzymen. Enzyme sind Proteine, die als Katalysatoren wirken und die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen in Zellen beschleunigen, ohne dabei selbst verbraucht oder verändert zu werden. Enzyme wirken auf spezifische Substanzen, die Substrate genannt werden. Die Namen der Enzyme leiten sich oft von ihren Substraten ab, indem die Endung "-ase" angehängt wird (z. B. Maltase für Maltose, Laktase für Laktose).

Denaturierung von Proteinen

Proteine können durch hohe Temperaturen denaturiert werden, wodurch ihre molekulare Struktur zerstört wird.

Stoffwechseltypen

  • Fotolithotroph: Energiequelle: Licht; Kohlenstoffquelle: CO2 (z. B. höhere Pflanzen, Algen,
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Biotechnologie, Bakterien und Krankheiten: Ein umfassender Überblick

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Biotechnologie: Grundlagen und Anwendungen

Definition der Biotechnologie

Die Biotechnologie entwickelte sich nach der Entdeckung der DNA. Sie ist eine Wissenschaft, die Prozesse zur Veränderung der genetischen Zusammensetzung von Organismen implementiert, um deren Produktivität zugunsten der Verbesserung des menschlichen Lebens zu steigern.

Gentechnisch veränderte Organismen (GVOs)

Organismen, die genetisch modifiziert wurden, um ihre Produktivität zu steigern, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze usw.) zu verbessern und ihre Toleranz gegenüber verschiedenen klimatischen Faktoren zu erhöhen.

Herstellung von GVOs

Dabei werden Restriktionsenzyme bakteriellen Ursprungs verwendet, die kurze DNA-Sequenzen erkennen,... Weiterlesen "Biotechnologie, Bakterien und Krankheiten: Ein umfassender Überblick" »

Nukleinsäuren: DNA und RNA – Aufbau, Eigenschaften und Funktionen

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Nukleinsäuren: DNA und RNA

Komponenten von Nukleinsäuren

Die Nukleinsäuren sind Polymere, die durch die Abfolge von Nukleotiden über Phosphodiesterbindungen gebildet werden. Eine teilweise Hydrolyse von Nukleotiden führt zu Orthophosphorsäure und einem Kern, der aus einer Aldopentose und einer stickstoffhaltigen Base besteht.

Pentosen

Die Pentosen sind β-D-Ribofuranose (in RNA) oder β-D-Desoxyribofuranose (in DNA).

Stickstoffbasen

Stickstoffbasen sind heterozyklische Verbindungen, die im Wesentlichen zwei Arten angehören:

  • Pyrimidinbasen: Abgeleitet vom Pyrimidin sind dies Cytosin (C), Thymin (T) und Uracil (U).
  • Purinbasen: Dies sind Adenin (A) und Guanin (G).

Nukleoside

Nukleoside bestehen aus einer stickstoffhaltigen Base und einer β-Aldopentose,... Weiterlesen "Nukleinsäuren: DNA und RNA – Aufbau, Eigenschaften und Funktionen" »