Notes, abstracts, papers, exams and problems of Biologie

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Verteidigende Eigenschaften von neutrophilen Granulozyten und Makrophagen

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  • Hauptverantwortlicher für die Vernichtung von Bakterien, Viren und Schädlinge.
  • Neutrophile reifen Zellen, die Bakterien zerstören, auch im zirkulierenden Blut.
  • Makrophagen sind Monozyten zunächst Blut und wandern in die Gewebe zu entwickeln in Makrophagen (Wachstum und Lysosomen).

Neutrophile Phagozytose

  • Es bindet an den Teilchen.
  • Fragen Pseudopodien.
  • Form einer geschlossenen Kammer.
  • Stülpt sich nach innen.
  • Es scheint, von den äußeren Zellen mb.
  • Form phagozytäre Vesikel.

Macrophage Phagozytose

  • Weitere mächtiger als die neutrophilen Granulozyten.
  • Bis zu 100 Bakterien (20-30).
  • Phagozytieren größere Partikel, die lasbacterias.
  • Längere Haltbarkeit.
  • Sie haben reichlich Lysosomen mit proteolytischen Enzymen gefüllt.

Arten von Makrophagen

  • M. Gewebe aus
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Ernährung und Zellorganisation von Lebewesen

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Ernährung

Ernährung umfasst Prozesse von Lebewesen, bei denen Materie und Energie aus der Umwelt aufgenommen und verarbeitet werden. Dies geschieht bei Pilzen, Algen, Schwämmen, Cormophyten (Pflanzen) und einigen wirbellosen Tieren (Würmern).

Die Organisation des Lebendigen

  • Einzeller: Eine einzige Zelle führt alle wichtigen Funktionen aus.
  • Kolonien: Gruppen von einzelligen Organismen, in denen jede Zelle unabhängig alle wichtigen Funktionen eines Lebewesens erfüllt.

Zelltheorie

  • Alle Lebewesen sind aus Zellen zusammengesetzt.
  • Die Zelle ist die Grundeinheit der Lebewesen und führt alle wichtigen Funktionen aus.
  • Alle Zellen entstehen durch Zellteilung aus anderen, bereits existierenden Zellen.

Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) steuert alle zellulären... Continue reading "Ernährung und Zellorganisation von Lebewesen" »

Reproduktion von Samenpflanzen: Blüten, Bestäubung, Befruchtung & Samenbildung

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Reproduktion der Samenpflanzen (Spermatophytae)

Samen sind die charakteristische Reproduktionsstruktur von Samenpflanzen (Spermatophytae).

Die Blüte

Der Blütenstiel verbindet die Blüte mit der restlichen Pflanze. An ihm befinden sich die Nektarien, Drüsen, die eine zuckerhaltige Flüssigkeit namens Nektar produzieren. Die Blütenhülle, auch Perianth genannt, besteht aus sterilen Blättern, die die fruchtbaren Blätter schützen. Sie besteht aus zwei Wirteln:

  • Kelch: Besteht aus grünen Blättern, den Kelchblättern, die die Blütenknospe schützen.
  • Krone: Besteht aus farbigen Blättern, den Blütenblättern.

Die Geschlechtsorgane sind von der Blütenhülle (Perianth) umgeben und geschützt:

  • Staubblätter (Androeceum): Bilden den männlichen Teil
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Golgi-Apparat und Ribosomen

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Golgi-Apparat

Der Golgi-Apparat ist ein Organell, das in eukaryotischen Zellen (mit Ausnahme von roten Blutkörperchen) vorkommt. Er besteht aus abgeflachten, membranbegrenzten Säckchen (Zisternen) und einer Reihe von assoziierten Vesikeln.

Ultrastruktur

Der Golgi-Apparat besteht aus einer oder mehreren morphofunktionellen Einheiten, den sogenannten Dictyosomen. Ein Dictyosom ist ein Stapel aus mehreren abgeflachten Zisternen und assoziierten Vesikeln:

  • Übergangsvesikel: Befinden sich direkt neben den Zisternen der cis-Seite des Dictyosoms.
  • cis-Seite: Konvexe Form und ist mit der äußeren Kernmembran und dem ER verbunden.
  • trans-Seite: Konkave Form und steht im Zusammenhang mit der Bildung von Sekretvesikeln.
  • Sekretvesikel: Säckchen neben der trans-
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Struktur, Funktion und Replikation der DNA: Ein umfassender Leitfaden

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Struktur und Charakter der DNA

  1. Die DNA wird von zwei Ketten gebildet, die sich umeinander winden und eine Doppelhelix bilden.
  2. Jede Kette besteht aus Einheiten, die Nukleotide genannt werden. In der DNA gibt es vier Arten von Nukleotiden: Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C) und Thymin (T). Jedes Nukleotid besteht aus einem Phosphat, einem Desoxyribosezucker und einer Stickstoffbase.
  3. Die beiden Ketten sind durch ihre Nukleotide auf komplementäre Weise miteinander verbunden: Adenin bindet an Thymin (A-T) und Guanin an Cytosin (G-C). Die Menge an Adenin ist gleich der Menge an Thymin und die Menge an Guanin ist gleich der Menge an Cytosin.

Funktionen der DNA

  1. Träger der genetischen Information: Die Reihenfolge der DNA-Basen enthält die genetische
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Zellulärer Selbstmord: Apoptose – Mechanismus und Komponenten

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Zellulärer Selbstmord: Apoptose

Apoptose: Mechanismus des Zelltods, wichtig bei der Entwicklung vielzelliger Embryonen (entfernt inecesarias Zellen, Interdigitalgewebe) und im Erwachsenenalter (Ersatzgewebe, Zellzerstörung, wenn Zellen eine Bedrohung darstellen). Die Änderung betrifft den Zelltod: Die Zellen falten sich und verlieren Wasser, so dass Blasen entstehen, als ob sie sieden. Der Kern ist fragmentiert und apoptotische Eye-Care-Zellen werden von benachbarten Zellen aufgenommen. Nach Erhalt des Startsignals der Apoptose produzieren Endonukleasen tödliche Proteine, Hydrolasen und Proteasen.

Die Interphasekern

Der Interphasekern enthält das genetische Material und leitet alle Zellaktivitäten. Bei Tieren in der Mitte, bei Pflanzen nicht... Continue reading "Zellulärer Selbstmord: Apoptose – Mechanismus und Komponenten" »

Medizinische Zustände und DNA-Technologie

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Antidepressiva: Reduzieren die Aktivität und entspannen. Pequ-Dosen können Euphorie erzeugen, Missbrauch schädigt das Gehirn. Sedativa, Anxiolytika, Alkohol und Inhalate.

Betäubungsmittel: Reduzieren die Aktivität des Zentralnervensystems und lindern Schmerzen. Opioide, Morphin, Heroin.

Stress: Eine körperliche Reaktion, um Problemen zu begegnen. Bringt Veränderungen mit sich, die die Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen können.

Alzheimer: Die Verarbeitung von Neuronen degeneriert, was zu Gedächtnisverlust und dem Verlust anderer Fähigkeiten führt.

Diabetes: Eine Krankheit, deren Hauptsymptom chronische Hyperglykämie ist.

Thrombus: Blutgerinnsel, das in einer Arterie oder Vene entsteht. Kann eine Embolie verursachen.

Aneurysma: Lokalisierte... Continue reading "Medizinische Zustände und DNA-Technologie" »

Organspende, Fortpflanzung und Stammzellen

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Organspende und Transplantation

Eine Organspende ist die Entnahme eines erkrankten Organs oder Gewebes, das das Leben einer Person, des sogenannten Empfängers, gefährdet, und dessen Ersatz durch ein anderes, das ordnungsgemäß funktioniert. Der Spender ist in der Regel eine hirntote Person, deren Herzschlag künstlich aufrechterhalten wird. Es kann aber auch eine lebende Person sein.

Spanische Gesetzgebung zur Organspende

  1. Definition des Hirntods als wissenschaftliches, rechtliches und ethisches Konzept.
  2. Respekt vor dem Willen des Verstorbenen, ob er spenden möchte oder nicht.
  3. Die Diagnose des Todes wird von einem Ärzteteam gestellt, das unabhängig vom Transplantationsteam ist.
  4. Die Spende erfolgt altruistisch und darf nicht kommerzialisiert
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Organellen: Struktur und Funktion

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**Organellen**

Endoplasmatisches Retikulum

Das endoplasmatische Retikulum (ER) ist ein Membransystem im Zytoplasma, das ein komplexes Netzwerk aus Tubuli und Zisternen bildet und mit der Kernmembran verbunden ist. Es kann als glattes endoplasmatisches Retikulum (ohne Ribosomen) oder als raues endoplasmatisches Retikulum (mit Ribosomen) auftreten.

Funktionen:

  • Transport und Speicherung von Stoffen
  • Lipidsynthese im glatten ER
  • Proteinsynthese im rauen ER
  • Entgiftung

Ribosomen

Ribosomen sind sehr kleine, aber zahlreiche Organellen, die aus RNA und Proteinen bestehen. Ihre Funktion ist die Proteinsynthese.

Golgi-Apparat

Der Golgi-Apparat ist ein Organell, das aus Membranen in Form von Vesikelclustern und abgeflachten Zisternen besteht. Er ist für die Aufbereitung

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Biologie: Lebensräume, Tiere, Pilze, Zellen, Erde

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Lebensräume und ihre Eigenschaften

Habitat: Ein Ort, an dem ein Organismus lebt. Er ist durch die physikalischen Eigenschaften der Umwelt und die dominante Vegetation gekennzeichnet. Ein See, eine Wiese oder ein Teich sind Beispiele für Lebensräume.

Metamorphose: Ein Prozess, bei dem sich der Status von der Larve zum Erwachsenen ändert. Er tritt bei vielen Wirbellosen und Amphibien auf.

Sporangien: Sporen produzierende Organe, die bei einigen Pflanzen und Pilzen vorkommen.

Plazenta: Ein Organ, das sowohl aus mütterlichen als auch aus fötalen Teilen besteht und den Stoffaustausch zwischen Fötus und Mutter während der Embryonalentwicklung von Säugetieren ermöglicht.

Wirbeltiere: Merkmale und Beispiele

  • Besitzen ein internes Skelett oder Endoskelett.
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