Notes, abstracts, papers, exams and problems of Biologie

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Fette und Hydratation: Schlüsselkonzepte für Sportler

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Fette: Zusammensetzung und Funktionen

1. Zusammensetzung der Fette

1.1. Nach Sättigungsgrad

  • Gesättigte Fette: Vorwiegend in tierischen Fetten, Leber und Eigelb (80-90%). Erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Einfach ungesättigte Fette: Enthalten eine ungesättigte Bindung. Tragen zur Senkung des "schlechten" Cholesterins bei. Olivenöl enthält etwa 15-20% einfach ungesättigte Fettsäuren.
  • Mehrfach ungesättigte Fette: Enthalten zwei oder mehr ungesättigte Bindungen. Senken das "schlechte" Cholesterin. Maiskeimöl und Fisch enthalten etwa 10% mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

1.2. Nach Kettenlänge

  • Kurzkettige Fettsäuren: Weniger als 6 Kohlenstoffatome.
  • Mittelkettige Fettsäuren: 6-12 Kohlenstoffatome.
  • Langkettige Fettsäuren:
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Einführung in die Genetik: Mendelsche Gesetze und Chromosomentheorie

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Einheit 10: Grundlagen der Vererbung - Molekulare Genetik

Grundlagen der Genetik

  • Gen: Ein Abschnitt der DNA, der Informationen für ein Merkmal trägt.
  • Allel: Eine Variante eines Gens.
  • Locus: Der physische Ort eines Gens auf einem Chromosom.
  • Loci: Die Orte mehrerer Gene.
  • Diploide Organismen (2n): Individuen mit zwei Allelen für jedes Gen, eines von jedem Elternteil.
  • Haploide Organismen (n): Individuen mit nur einem Allel für jedes Gen.
  • Gamet: Eine haploide Geschlechtszelle (n), die durch Meiose entsteht.
  • Genotyp: Die Gesamtheit der Allele eines Individuums für ein oder mehrere Merkmale.
  • Phänotyp: Die beobachtbaren Merkmale eines Individuums.
  • Phänotyp = Genotyp + Umwelt
  • Dominanter Erbgang: Ein Allel ist stärker als das andere und setzt sich im Phänotyp
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Onkogene, Tumorsuppressorgene und DNA-Reparatur: Schlüssel zur Krebsentstehung

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Onkogene, Tumorsuppressorgene und DNA-Reparaturgene

Onkogene: Veränderte (mutierte) Versionen von normalen Genen, die die maligne Transformation fördern können. Normale Gene (nicht verändert) sind Proto-Onkogene und fördern in der Regel das Wachstum. Sie können sein: Wachstumsfaktoren, Rezeptoren von Wachstumsfaktoren, Plasmakinasen, Transkriptionsfaktoren. Onkogene sind eine Gruppe von geschädigten Genen, die an der Entwicklung von Krebs beteiligt sind. Wenn diese Gene überaktiv sind oder beides, kann dies die Entwicklung von Krebs stimulieren. Wenn Onkogene in normalen Zellen vorhanden sind, können sie zur Entwicklung von Krebs beitragen, indem sie Zellen anweisen, Proteine zu produzieren, die die Teilung und das übermäßige Wachstum... Continue reading "Onkogene, Tumorsuppressorgene und DNA-Reparatur: Schlüssel zur Krebsentstehung" »

Nervengewebe: Aufbau, Funktion und Zelltypen erklärt

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Nervengewebe: Aufbau, Funktion und Zelltypen

Das Nervengewebe besteht hauptsächlich aus Gehirnzellen (Neuronen) und Gliazellen. Die wichtigsten Zellkörper der Neuronen enthalten den Zellkern und Zellorganellen, wobei die Neurofibrillen und Nissl-Schollen hervorzuheben sind.

Axone (oder Axone)

Axone sind lange Fortsätze mit Verzweigungen am äußersten Ende. Jedes Neuron besitzt in der Regel nur ein Axon. Axone übertragen Signale an andere Nervenzellen, Muskelzellen und Drüsen.

Dendriten

Dendriten sind kurze, stark verzweigte Fortsätze, von denen ein Neuron einen oder mehrere besitzen kann. Sie empfangen Signale von anderen Neuronen.

Gliazellen

Gliazellen unterstützen, nähren und schützen die Nervenzellen. Sie sind an der Übertragung von... Continue reading "Nervengewebe: Aufbau, Funktion und Zelltypen erklärt" »

Anorganische und organische Nährstoffe

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Anorganische Nährstoffe

  • Wasser: Es ist nicht nur ein Bestandteil, sondern auch ein Lebensraum, der 60 bis 80 % des Körpergewichts ausmacht. Funktionen: Es ist die Umgebung, in der Stoffwechselreaktionen ablaufen, es transportiert Stoffe, reguliert die Körpertemperatur usw. Wir erhalten es normalerweise durch die Aufnahme von Flüssigkeiten.
  • Mineralsalze: Sie bestehen aus Nährstoffen, die aus nichtmetallischen Elementen (Phosphor, Kohlenstoff), metallischen Elementen (Eisen, Natrium) gebildet werden und als Regulatoren in den Stoffwechsel eingreifen. Funktionen: Sie bilden Knochen, Zähne usw.

Organische Nährstoffe

  • Kohlenhydrate: Dies sind die Nährstoffe, die in Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs am häufigsten vorkommen. Ihre Aufgabe
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Physiologie: Verdauung, Atmung und mehr

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Wichtige Körpersysteme

Kreislaufsystem: Umfasst das Herz-Kreislauf- und das Lymphsystem.

Skelettmuskulatur: Umfasst das Skelettsystem, Gelenke und Muskeln. Diese Systeme ermöglichen in Koordination mit dem Nervensystem die Fortbewegung.

Fortpflanzungssystem: Umfasst die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane.

Atmungssystem: Die Organe, die für die Atmung verwendet werden, sind die Lungen. In diesen finden wir die Bronchiolen usw.

Harnsystem: Ausscheidung von Abfallprodukten aus dem Körper durch den Urin.

Verdauungssystem: Verarbeitung von Nahrung, Mund, Speiseröhre, Magen, Darm und angeschlossene Drüsen.

Kauen und Schlucken

Beim Kauen wird reichlich Speichel produziert. Dies ist ein angeborener oder unbedingter Reflex. Die Speichelsekretion... Continue reading "Physiologie: Verdauung, Atmung und mehr" »

Evolutionstheorien und Beweise für die Evolution

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Evolutionstheorien

Fixismus (19. Jahrhundert):

  • Arten sind unveränderlich, d. h. sie verändern sich im Laufe der Zeit nicht.
  • Die heutigen Arten sind unveränderte Nachkommen der ersten Arten auf der Erde.
  • Keine Art erfährt Veränderungen, d. h. sie entwickelt sich nicht.
  • Fossilien gehören zu ausgestorbenen Arten aufgrund von Naturkatastrophen. Die heutigen Arten sind die Nachkommen derer, die der Katastrophe nicht zum Opfer fielen.

Kreationismus (20. Jahrhundert):

  • Das Alter der Erde beträgt etwa 6.000 Jahre.
  • Nach der Genesis wurden die Arten von Gott erschaffen und sind seitdem unverändert geblieben.

Evolutionismus:

  • Tiere haben sich im Laufe der Erdgeschichte entwickelt, d. h. sie haben sich zunehmend voneinander unterschieden.
  • Die Flora und Fauna
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Photosynthese: Licht- & Dunkelphase, Chlorophyll, Photosysteme

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Licht- und Dunkelphase der Photosynthese

Lichtphase

In der Lichtphase produziert die Lichtabsorption durch Antennenkomplexe einen Energiefluss in den Reaktionszentren. Dieser Energiefluss durchläuft eine Reihe von Redox-Molekülen. In diesem Prozess werden Reduktionskraft (NADPH) und energiereiche Moleküle (ATP) gebildet.

Dunkelphase

In der Dunkelphase wird die in der Lichtphase gebildete Energie (ATP und NADPH) genutzt, um CO2 zu assimilieren und in Zucker umzuwandeln.

Chlorophyll a und b

Chlorophyll a

Chlorophyll a hat eine Methylgruppe als Substituenten am Ring 2. Sein Absorptionsspektrum zeigt zwei Maxima: eines im blauen Bereich (420 nm) und eines im roten Bereich (660 nm). Chlorophyll a wird aus der Aminosäure Glutamat synthetisiert.

Chlorophyll

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Blütenanatomie: Strukturen, Funktionen und Entwicklung

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Die Blüte: Ein Überblick

FLOR: Ein Stamm oder Keim, bei dem Internodien reduziert sind und die Blätter zu Antophyllen umgewandelt wurden. Die Umwandlung erfolgt von außen nach innen.

TEILE:

Stielzellen

Der Blütenstiel hat einen kleinen, verdickten Bereich, der als Blütenboden oder Thalamus bezeichnet wird.

Blütenhülle

Perigon (Tepalen, Corolla oder Kelchblätter), Blütenhülle (Kelch und Blütenkrone)

Wesentliche Organe

Androeceum (Staubblätter), Gynoeceum (Fruchtblätter)

Anatomische Strukturen des Blütenstiels

Epidermis, Grundgewebe und vaskuläres Gewebe

Blütenhülle: Tepalen, Sepalen und Petalen

Ästivation: Klappenfehler vorhanden, contorta (regelmäßig) und eingebettet (unregelmäßig). Die Färbung beruht auf Pigmenten wie Carotinoiden,

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Photosynthese, Zelltypen und Abwasserbehandlung

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Die Photosynthese

Die **Photosynthese** ist der Prozess, bei dem Pflanzen mit Hilfe von Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid Nährstoffe und Energie erzeugen. Dieser Prozess findet in den Blättern statt, die das grüne Pigment Chlorophyll enthalten. Chlorophyll absorbiert die Energie des Sonnenlichts, die dann zur Umwandlung von Kohlendioxid und Wasser in Glukose (eine Zuckerart) und Sauerstoff verwendet wird. Die Photosynthese ist für das Leben auf der Erde unerlässlich, da sie die Grundlage der meisten Nahrungsketten bildet und Sauerstoff produziert, den wir zum Atmen benötigen.

Unterschiede zwischen einzelligen und mehrzelligen Organismen

Einzellige Organismen, wie z. B. Bakterien, stehen in direktem Kontakt mit ihrer Umgebung. Mehrzellige... Continue reading "Photosynthese, Zelltypen und Abwasserbehandlung" »