Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Chemie

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Chemische Bindungen und das Periodensystem

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Einheit 5 - Atome und ihre Verbindungen

MetalleNichtmetalle
Metallischer GlanzMatter Glanz
Schmiedbar (Drähte) und dehnbar (Bleche)Spröde
Feststoffe (außer Quecksilber)Fest, flüssig und gasförmig
Leiten Wärme und StromLeiten keine Wärme und Strom

Das Periodensystem

Mendelejew veröffentlichte das Periodensystem, das die Eigenschaften der chemischen Elemente anhand ihrer Atommasse ordnet. Newlands entwickelte das Gesetz der Oktaven und Döbereiner die Triaden. Das aktuelle Periodensystem enthält 117 Elemente (Metalle, Nichtmetalle, Halbmetalle und Edelgase), die in Zeilen und Spalten unterteilt sind. Die Elemente sind durch ihre metallischen Eigenschaften und ihre Reaktivität gekennzeichnet und werden durch Symbole abgekürzt.

Verbindungen

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Lewis-Strukturen, Hybridisierung und Molekulare Geometrie: Eine Einführung

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Lewis-Strukturen und bindende Elektronen

Lewis-Strukturen zeigen die Verteilung der bindenden Elektronen und der nicht-bindenden Elektronenpaare. Das Dipolmoment ergibt sich aus der Ladungsmenge multipliziert mit der Bindungslänge. Elemente mit höherer Elektronegativität ziehen Elektronen stärker an.

Erstellung von Lewis-Strukturen

  1. Erstelle die grundlegende Struktur der Verbindung, indem du die Atome verbindest. Das weniger elektronegative Atom befindet sich tendenziell im Zentrum.
  2. Zähle die Gesamtanzahl der Valenzelektronen. Die Anzahl der Valenzelektronen entspricht der Gruppennummer des Atoms.
  3. Zeichne eine Einfachbindung zwischen dem Zentralatom und jedem Atom, das es umgibt. Fülle die Oktetts (für H, Duetts). Nicht-bindende Elektronen
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Wichtige chemische Prozesse

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Hydrierung

Hydrierung ist eine Art der chemischen Reaktion (Redoxreaktion), deren sichtbares Ergebnis die Addition von Wasserstoff (H2) an eine andere Verbindung ist. Die üblichen Ziele dieser Reaktion sind ungesättigte organische Verbindungen wie Alkene, Alkine, Ketone, Nitrile und Amine. Der Wasserstoff wird meist durch direkte Zugabe von zweiatomigem Wasserstoff unter hohem Druck und in Anwesenheit eines Katalysators bereitgestellt.

Ein typisches Beispiel der Hydrierung ist die Anlagerung von Wasserstoff an Doppelbindungen, die Alkene in Alkane umwandelt. Die Hydrierung hat wichtige Anwendungen in der Pharma-, Petrochemie- und Lebensmittelindustrie.

Fermentation

Die Fermentation ist ein Prozess der katabolen, unvollständigen Oxidation, dessen... Weiterlesen "Wichtige chemische Prozesse" »

Chemische Reaktionen: Kinetik, Gleichgewicht und Einflussfaktoren

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Hess'sches Gesetz

Die bei konstantem Druck freigesetzte Wärme einer chemischen Reaktion ist dieselbe, unabhängig davon, ob der Prozess in einer oder mehreren Phasen abläuft.

Chemische Kinetik

Chemische Kinetik ist der Bereich der Chemie, der sich mit der Geschwindigkeit chemischer Reaktionen befasst. Sie misst die Reaktionsgeschwindigkeit und untersucht die Faktoren, die diese beeinflussen.

Reaktionsgeschwindigkeit

Die Reaktionsgeschwindigkeit ist die Menge der Reagenzien, die pro Zeiteinheit verschwindet.

Kollisionstheorie chemischer Reaktionen

Die Kollisionstheorie besagt, dass chemische Reaktionen als Folge der Kollision von zwei oder mehr Molekülen stattfinden. Jedoch reagieren nur Moleküle, die über genügend kinetische Energie verfügen... Weiterlesen "Chemische Reaktionen: Kinetik, Gleichgewicht und Einflussfaktoren" »

Grundlagen der Chemischen Kinetik

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Reaktionsgeschwindigkeit

Die Reaktionsgeschwindigkeit misst die Abnahme der Konzentration der Reaktanten oder die Zunahme der Konzentration der Produkte pro Zeiteinheit.

Geschwindigkeitsgleichung

Die Geschwindigkeitsgleichung beschreibt die Beziehung zwischen der Reaktionsgeschwindigkeit und den Konzentrationen der Reaktionspartner.

Die Geschwindigkeitskonstante (k) hängt von der jeweiligen Reaktion und der Temperatur ab, bei der sie abläuft.

Reaktionsordnung

Die Reaktionsordnung ist die Summe der Exponenten der Konzentrationen in der Geschwindigkeitsgleichung.

Reaktionsmechanismen

Wenn die Reaktionsordnung nicht den stöchiometrischen Werten entspricht, bedeutet dies, dass die Reaktion über eine Reihe von elementaren Schritten abläuft.

Als Reaktionsmechanismus... Weiterlesen "Grundlagen der Chemischen Kinetik" »

Materie, Atome und das Periodensystem

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Thema 8: Materie und Atome

Materie kann in Form von Mischungen oder reinen Substanzen vorkommen.

  • Reine Stoffe: Können nicht durch physikalische Methoden in einfachere Stoffe zerlegt werden.
  • Verbindungen: Können in reine Stoffe (Elemente) zerlegt werden.
  • Elemente: Sind reine Stoffe und können nicht weiter zerlegt werden.

Die Grundeinheiten der Materie sind Atome. Elemente bestehen aus der gleichen Art von Atomen, Verbindungen aus der Kombination von Atomen verschiedener Elemente.

Beispiele:

  • Elemente: Sauerstoff, Calcium, Wasserstoff
  • Verbindungen: Wasser, Salzsäure, Natriumchlorid
  • Mischungen: Luft, Gas, Meerwasser

Die Struktur des Atoms

Ein Atom ist die kleinste Einheit eines chemischen Elements, die dessen Eigenschaften beibehält und nicht durch chemische... Weiterlesen "Materie, Atome und das Periodensystem" »

Atomtheorie: Modelle, Bindungen und Eigenschaften

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Postulate der Atomtheorie nach Dalton

  • Die Elemente, aus denen die Materie besteht, sind aus unteilbaren und unzerstörbaren Teilchen zusammengesetzt, die Atome genannt werden.
  • Atome eines bestimmten Elements sind in Masse und Eigenschaften gleich.
  • Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich in Masse und Eigenschaften.
  • Verbindungen entstehen durch die Vereinigung der Atome der entsprechenden Elemente in einem konstanten und einfachen Verhältnis.
  • Das Verhältnis der Atome, die eine Verbindung bilden, verleiht dieser Verbindung einige charakteristische Eigenschaften, und die Atommasse der Kombination im Verbund ist konstant.

Atommodell nach Thomson (1903)

Das Atom war eine Kugel mit positiver Ladung, in die Elektronen wie Rosinen in einem Kuchen... Weiterlesen "Atomtheorie: Modelle, Bindungen und Eigenschaften" »

Polymere: Definition, Klassifizierung und Polymerisationsmethoden

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Polymere

1. Definition

In der Chemie sind Polymere Makromoleküle (meist organischen Ursprungs), die durch die Verbindung von kleineren Molekülen, den sogenannten Monomeren, gebildet werden.

2. Klassifizierung

2.1. Abhängig von der Herkunft

Natürliche Polymere: In der Natur gibt es viele Polymere und Biomoleküle, aus denen Lebewesen bestehen. Diese sind polymere Makromoleküle. Zum Beispiel: Proteine, Nukleinsäuren, Polysaccharide (z.B. Zellulose und Chitin), Gummi oder Naturkautschuk, Lignin, etc.

Semi-synthetische Polymere: Polymere, die durch die Verarbeitung natürlicher Polymere gewonnen werden. Zum Beispiel: Gummi, Nitrocellulose, etc.

Synthetische Polymere: Viele industrielle Polymere werden aus Monomeren gewonnen. Zum Beispiel: Nylon,... Weiterlesen "Polymere: Definition, Klassifizierung und Polymerisationsmethoden" »

Das Atom: Geschichte, Modelle und Struktur

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Das Atom ist die kleinste Einheit eines chemischen Elements. In der Philosophie des antiken Griechenlands wurde "Atom" als Bezeichnung für den kleinsten, unteilbaren Teil der Materie verwendet. Diese "Elementarteilchen" galten als unzerstörbar. Tatsächlich bedeutet Atom im Griechischen "unteilbar". Das Wissen über die Größe und Natur des Atoms entwickelte sich über Jahrhunderte nur sehr langsam, da man lediglich darüber spekulieren konnte. Mit dem Aufkommen der experimentellen Wissenschaft im 16. und 17. Jahrhundert beschleunigten sich die Fortschritte in der Atomtheorie. Chemiker erkannten sehr bald, dass alle Flüssigkeiten, Gase und Feststoffe in ihre letzten Bestandteile oder Elemente zerlegt werden können.

Das Atom in der antiken

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Temperaturmessung und Thermometrie

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Temperaturmessung

Lernen Sie die verschiedenen Verfahren zur Bestimmung der Körpertemperatur kennen.

Thermometer

Ein Instrument oder Gerät zur Messung der Temperatur. Thermometer basieren auf der Veränderung der Abmessungen eines Körpers in Abhängigkeit von seiner Temperatur. Die Ausdehnung sollte so bemerkenswert sein, dass sie ein ausreichendes Mittel zur Temperaturmessung darstellt.

Substanz-Thermometer

Es ist möglich, den Temperaturanstieg zu messen, indem man die Volumenänderungen eines als Referenz dienenden Körpers beobachtet.

Ausdehnungsthermometer

Es ist unabhängig von der in einem Thermometer verwendeten Substanz, ob fest, flüssig oder gasförmig. Wie alle Messinstrumente sollte es entsprechend abgestuft sein.

Quecksilberthermometer

Es... Weiterlesen "Temperaturmessung und Thermometrie" »