Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Chemie

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Grundlagen der Chemie: Atome, Elemente und Verbindungen

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Grundlagen der Chemie

Materie und ihre Zusammensetzung

Die Chemie, einschließlich der organischen Chemie, ist die Wissenschaft von der Materie. Materie kann in verschiedenen Zuständen vorliegen, einschließlich des Plasmazustands, der bei hohen Temperaturen auftritt, wenn Atome ihre Elektronen verlieren.

  • Elemente sind reine Stoffe, die aus einer einzigen Atomart bestehen und nicht in einfachere Substanzen zerlegt werden können.
  • Verbindungen bestehen aus verschiedenen Atomarten, die in einem konstanten Verhältnis miteinander verbunden sind.
  • Homogene Gemische haben eine einheitliche Zusammensetzung und nur eine Phase. Ihre Bestandteile sind nicht unterscheidbar (z. B. H2O + C6H12O6). Sie können durch physikalische Methoden wie Verdampfung oder
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Ökologie: Biotische und Abiotische Faktoren im Detail

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Ökologie: Biotische und Abiotische Faktoren

Ernst Haeckel: Der Begriff Ökologie wurde erstmals von Ernst Haeckel geprägt. Die Ökologie ist ein Zweig der Naturwissenschaften, der die Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen (biotische Faktoren) und ihrer nicht-lebenden Umwelt (abiotische Faktoren) untersucht.

Abiotische Faktoren

1. Wasser

Wasser ist ein universelles Lösungsmittel und ein entscheidender Faktor für die Entstehung des Lebens. Es beeinflusst die geografische Beschaffenheit eines Gebiets und ist eine erneuerbare natürliche Ressource, die durch den Wasserkreislauf ständig erneuert wird.

2. Sonnenlicht

Sonnenlicht ist die Hauptenergiequelle. Die Intensität des Sonnenlichts variiert je nach geografischer Lage, Jahreszeit und anderen... Weiterlesen "Ökologie: Biotische und Abiotische Faktoren im Detail" »

Grundlagen der Physik und Chemie: Wichtige Begriffe

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Physik

Physikalische Eigenschaft

Alle Eigenschaften, die Körper haben.

Wissenschaftliche Methode

Die Schritte der wissenschaftlichen Methode sind:

  • Beobachtung
  • Hypothesenformulierung
  • Erprobung (Experimente)
  • Kommunikation und Extraktion von Schlussfolgerungen aus Ergebnissen

Physik

Studiert jene Veränderungen in Materialien und Körpern, die Stoffe nicht in andere neue umwandeln.

Chemie

Chemie

Studiert die Umwandlungen, die Stoffe erfahren können, ihre Struktur, Zusammensetzung und Eigenschaften.

Messfehler

Absoluter Fehler

Der Unterschied in absoluten Zahlen zwischen dem ungefähren Wert, der bei der Messung gewonnen wurde, und dem wahren oder genauen Messwert.

Relativer Fehler

Verhältnis des absoluten Fehlers zum wahren Wert oder genauen Messwert.

Elektrizität

Elektrifizierung

Phänomen,... Weiterlesen "Grundlagen der Physik und Chemie: Wichtige Begriffe" »

Prinzip von Le Chatelier & Eigenschaften organischer Verbindungen

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Prinzip von Le Chatelier

Änderungen der Konzentration

Wenn einem Gleichgewichtssystem eine Substanz hinzugefügt wird, verschiebt sich das Gleichgewicht auf die Seite, wo der Stoff nicht vorhanden ist. Wenn jedoch eine Substanz entfernt wird, verschiebt sich das Gleichgewicht auf die Seite, wo sie sich befindet.

Änderungen des Drucks (Änderungen des Volumens)

Wenn der Druck von außen erhöht und dadurch das Volumen verringert wird, verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung der geringeren Molzahl (oder Moleküle), um der externen Störung entgegenzuwirken.

Änderungen der Temperatur

Eine Erhöhung der Temperatur begünstigt immer den endothermen Prozess und eine Verringerung den exothermen Prozess.

Ist der direkte Prozess endotherm, führt... Weiterlesen "Prinzip von Le Chatelier & Eigenschaften organischer Verbindungen" »

Chemische Bindungen: Kovalente, Metallische und Ionische

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Chemische Bindungen

Kovalente Bindungen

Definition und Typen

Bei einer kovalenten Bindung teilen sich die beiden gebundenen Atome Elektronen. Wenn die Atome in einer kovalenten Bindung unterschiedlichen Elementen angehören, neigt eines dazu, die geteilten Elektronen stärker anzuziehen. Die Elektronen verbringen dann mehr Zeit in der Nähe dieses Atoms, und diese Bindung wird als polare kovalente Bindung bezeichnet. Sind die durch eine kovalente Bindung verbundenen Atome identisch, zieht keines der Atome die gemeinsamen Elektronen stärker an als das andere. Dieses Phänomen wird als unpolare kovalente Bindung oder einfach unpolar bezeichnet.

Sind die gebundenen Atome identische Nichtmetalle (wie in N₂ oder O₂), werden die Elektronen zu gleichen... Weiterlesen "Chemische Bindungen: Kovalente, Metallische und Ionische" »

Wasser und Mineralsalze: Aufbau, Eigenschaften und Funktionen

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Das Wassermolekül: Aufbau und Polarität

Wasser besitzt ein besonderes physikalisches Verhalten, insbesondere da die beiden Elektronen der Wasserstoffatome im Molekül zum Sauerstoffatom hin verschoben sind. Es besitzt einen negativen Pol am Sauerstoffatom und zwei positive Pole an den Wasserstoffatomen. Daher ist Wasser ein bipolares Molekül.

Wichtige Eigenschaften von Wasser

Wasser zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

  1. Hohe Bindekraft zwischen Molekülen über Wasserstoffbrückenbindungen.
  2. Hohe Adhäsionskraft (Klebkraft). Wassermoleküle haben die Fähigkeit, sich an den Wänden von Röhrchen mit kleinem Durchmesser festzuhalten und gegen die Schwerkraft aufzusteigen, bekannt als Kapillarität.
  3. Hohe Oberflächenspannung, d.h., die
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Glossar der Werkstoffkunde und Metallurgie: Fachbegriffe erklärt

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Lunker

Lunker sind Hohlräume, die in einer Legierung entstehen, wenn gelöste Gase während der Erstarrung eingeschlossen werden.

Härtbarkeit

Die Härtbarkeit beschreibt die Fähigkeit eines Materials, durch Wärmebehandlung (Härten) eine bestimmte Härte zu erreichen.

Aufkohlen (Karburieren)

Der Prozess, bei dem Kohlenstoff mit Eisen kombiniert wird, um Stahl herzustellen oder dessen Kohlenstoffgehalt an der Oberfläche zu erhöhen.

Steadit

Steadit ist eine harte und spröde eutektische Phase, die in Gusseisen vorkommt und eine Schmelztemperatur von 960 °C aufweist. Sie erscheint in Gießereien typischerweise grau.

Diffusion

Diffusion ist die Bewegung von Atomen oder Molekülen innerhalb eines Materials, typischerweise von Bereichen höherer Konzentration... Weiterlesen "Glossar der Werkstoffkunde und Metallurgie: Fachbegriffe erklärt" »

Ethikkodex für Ingenieure: Pflichten, Rechte und Freiheiten

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PRÄSENTATION SERVI

Art. 36. – Die Ingenieurin wird rv-fide-án mit seinem Vater liem polder cl und iente s.

Art. 37. – Die Ingenieure, Konflikte, die sich abzeichnen oder vorhersehbar sind, müssen vermieden werden. Sollten sie auftreten, werden die leitenden Angestellten entsprechend informiert, um eine Lösung im Sinne der Wahrung der Interessen aller Beteiligten zu finden, ohne die berufliche Integrität oder die Qualität der Dienstleistungen zu beeinträchtigen.

Art. 38. – In Bestätigungen sollten Autogenieros als uem polder esote Kunden ua ndo es sel ti Männer, die oen j trab zu essen nd rado wir neigen nicht dazu, ihn undxi oder per ad.

Art. 39. – Ter eringe von B waren Sie manter ner rese sec Herausforderung und r wird nach Pect... Weiterlesen "Ethikkodex für Ingenieure: Pflichten, Rechte und Freiheiten" »

Le Chateliers Prinzip: Konzentration, Temperatur, Druck

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Le Chateliers Prinzip: Einflussfaktoren

Konzentration

Wenn die Konzentration einer Komponente in einem chemischen Gleichgewichtssystem verringert wird, verschiebt sich das Gleichgewicht auf die Seite der Gleichung, die betroffen wurde. Wenn die Konzentration jedoch erhöht wird, verschiebt sich das Gleichgewicht auf die gegenüberliegende Seite. Zum Beispiel:

H2 (g) + I2 (g) ↔ 2 HI (g)

(Eine Erhöhung der Konzentration von H2 oder I2 verschiebt das Gleichgewicht nach rechts, eine Verringerung nach links.)

Temperaturänderung

Bei einer Erhöhung der Temperatur in einem Gleichgewichtssystem bewegt sich dieses in Richtung der Wärmeabsorption.

Es gibt zwei Arten von Reaktionen bezüglich der Temperatur:

  • Exotherme Reaktion: Wärme wird freigesetzt.
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Spaniens Verfassung von 1978: Demokratie und Aufbau

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Übergang zur Demokratie

Nach dem Tod von General Franco am 20. November 1975 begann ein anfänglicher politischer Prozess. Dieser Prozess, obwohl er auf den bestehenden franquistischen Gesetzen basierte, diente als Brücke für die Umwandlung des diktatorischen Staates in einen neuen demokratischen und liberalen Staat. Ein Höhepunkt dieses Prozesses war zweifellos die Ausarbeitung der Verfassung.

Spaniens Staatsform

Artikel 1 unserer Verfassung proklamiert feierlich: „Spanien konstituiert sich als sozialer und demokratischer Rechtsstaat.“

Merkmale des Rechtsstaats

Was bedeutet das? Ein Rechtsstaat zeichnet sich durch die Existenz rechtlicher Mechanismen aus, die die volle Achtung der demokratischen Rechte gewährleisten. Dazu gehören:

  • Die
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