Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Chemie

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Chemische Nomenklatur und Elementeigenschaften

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Oxidationszahlen und Präfixe/Suffixe

Anzahl der OxidationPräfix / SuffixFormelAnzahl der OxidationPräfix / SuffixFormelAnzahl der OxidationPräfix / SuffixFormel
+1Hypo-...-tragenHXO+2Hypo-...-tragenH2X+2...-tragenH2XO2
+3...-tragenHXO2+4...-tragenH2X+4...-icoH2XO2
+5...-icoHXO3+6...-icoH2X
+7...-icoHXO4

Elemente und ihre Valenzen

Element | Symbol | Valenzen
Wasserstoff | H | 1
Lithium | Li | 1
Natrium | Na | 1
Kalium | K | 1
Silber | Ag | 1
Fluor | F | 1
Beryllium | Be | 2
Magnesium | Mg | 2
Calcium | Ca | 2
Barium | Ba | 2
Zink | Zn | 2
Sauerstoff | O | 2
Bor | B | 3
Aluminium | Al | 3
Silizium | Si | 4
Kupfer | Cu | 1 und 2
Quecksilber | Hg | 1 und 2
Gold | Au | 1 und 3
Chlor | Cl | 1, 3, 5 und 7
Brom | Br | 1, 3, 5 und 7
Iod | I | 1, 3, 5 und... Weiterlesen "Chemische Nomenklatur und Elementeigenschaften" »

Chemische Bindungen und Stoffeigenschaften: Eine Übersicht

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Molekül: Eine Verbindung von Atomen.

Kristallgitter: Eine durchgehende Struktur aus Millionen von Atomen.

Chemische Bindung: Die Kraft, die Atome in einem Molekül oder einem Kristall zusammenhält.

Chemisches Element: Atome desselben Typs.

Chemische Verbindung: Atome verschiedener Elemente, die sich verbinden.

Oktettregel: Atome verschiedener chemischer Elemente neigen dazu, sich mit anderen Atomen zu verbinden, um acht Elektronen in der äußersten Schale zu erreichen, was als Oktett bezeichnet wird und größere Stabilität verleiht.

Ionenbindung: Übertragung von Valenzelektronen.

Kovalente Bindung: Austausch von Valenzelektronen.

In jedem Fall versuchen die Elemente, die Elektronenkonfiguration eines Edelgases zu erreichen.

Die Ionenbindung ist... Weiterlesen "Chemische Bindungen und Stoffeigenschaften: Eine Übersicht" »

Chemische Bindungen: Ionisch, Kovalente und Metallische Bindung einfach erklärt

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Chemische Bindungen: Grundlagen und Typen

Chemische Elemente können homoatomare (gleiche Atome) oder heteroatomare (verschiedene Atome/Verbindungen) Pools bilden. Elemente verbinden sich, um mehr Stabilität zu erreichen, indem sie die Elektronenkonfiguration eines Edelgases anstreben.

Bindungstypen

Ionische Bindung

Bildung zwischen Metallen und Nichtmetallen.

Kovalente Bindung

Bildung zwischen Nichtmetallen.

Metallische Bindung

Bindung zwischen Metall und Metall.

Details zur Ionischen Bindung

Bildung von Ionen

Nichtmetalle in der Nähe der Edelgase neigen dazu, die zur Erreichung des nächsten Edelgases benötigte Anzahl an Elektronen zu gewinnen. Wenn ein Atom Elektronen gewinnt, bildet es ein negatives Ion (Anion), dessen Ladung der Anzahl der gewonnenen... Weiterlesen "Chemische Bindungen: Ionisch, Kovalente und Metallische Bindung einfach erklärt" »

Bestimmung des Molvolumens und Gaskonzepte

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Ziele des Experiments

  • Das Molvolumen eines Gases bestimmen.
  • Die Hypothese von Avogadro testen.
  • Das Konzept des limitierenden Reagenz und des überschüssigen Reagenz in einer chemischen Reaktion verstehen.
  • Die stöchiometrischen Mengen an benötigten Reagenzien bestimmen, um eine bestimmte Menge eines Produkts zu erzeugen.
  • Die prozentuale Ausbeute einer chemischen Reaktion bestimmen.

Einleitung

Einer der wichtigsten Aspekte dieses Experiments ist, dass eines der Reaktionsprodukte ein Gas ist. Dieses Produkt wird gesammelt, um sein Molvolumen zu bestimmen. Die Avogadro-Hypothese besagt, dass zwei Gase mit gleichem Volumen (bei gleichem Druck und gleicher Temperatur) die gleiche Anzahl von Molekülen enthalten müssen. Jedes Molekül muss, abhängig... Weiterlesen "Bestimmung des Molvolumens und Gaskonzepte" »

Grundlagen der Physik: Messung, Fehleranalyse und Aggregatzustände

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1. Hypothesen und Beweisführung

  • A) Wahr
  • B) Wahr
  • C) Wahr

FALSCH, wenn keine Hypothese demonstriert wurde.

2. Messung und Einheiten

  • a) Größe: m³ (Kubikmeter) ist eine Maßeinheit für das Volumen.
  • b) Skalierung: Die Behältergröße ist nicht festgelegt.
  • c) Die Messung der Behältergröße in K (Kelvin) ist falsch (K ist die Einheit der Temperatur).

3. SI-Basiseinheiten

  • Länge: Meter (m)
  • Masse: Kilogramm (kg)
  • Zeit: Sekunde (s)
  • Temperatur: Kelvin (K)
  • Intensität des elektrischen Stroms: Ampere (A)

4. Einheitenumrechnungen

  • a) 2,5 mm × (1 m / 1.000 mm) = 0,0025 m = 2,5 × 10⁻³ m
  • b) 0,53 mg × (1 g / 1.000 mg) × (1 kg / 1.000 g) = 0,00000053 kg = 5,3 × 10⁻⁷ kg
  • c) 3 h × (3.600 s / 1 h) = 10.800 s = 1,08 × 10⁴ s (Hinweis: Die Einheit ist Sekunde, nicht
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Wissenschaftliche Grundlagen: Chemie, Physik & Atommodelle

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Grundlagen der Wissenschaft

Definition und Typen der Wissenschaft

  • Wissenschaft: Ein System aus Wissen und Erkenntnissen, das durch Beobachtung gewonnen und strukturiert wird, woraus Prinzipien und Gesetze abgeleitet werden.

Typen der Wissenschaft

  • 1. Empirische Wissenschaften:
    • Naturwissenschaften: Physik, Chemie, Biologie
    • Humanwissenschaften: Geografie, Politik, Geschichte
  • 2. Formale Wissenschaften: Mathematik, Logik

Der wissenschaftliche Prozess

  • Beobachtung → Informationssammlung → Hypothese → Experiment (unabhängige/abhängige Variablen, Kontrolle) → Ergebnis → Theorie/Gesetz

Grundlegende Einheiten und Umrechnungen

Image

  • 1 lb (Pfund) = 0,454 kg (Kilogramm)
  • 1 in (Zoll) = 2,54 cm (Zentimeter)
  • 1 in2 (Quadratzoll) = 6,45 cm2 (Quadratzentimeter)

Chemische

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Atommodelle und Quantenmechanik

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Thomson-Modell

Das Thomson-Modell besagt, dass die positive Ladung gleichmäßig in der Kugel verteilt ist.

Rutherford-Modell

Das Rutherford-Modell beschreibt den Aufbau eines Atoms wie folgt:

  • Es gibt einen Atomkern, der im Vergleich zum Volumen des Atoms sehr klein ist. Er enthält nahezu die gesamte Masse des Atoms und hat eine positive Ladung.
  • Die Atomhülle besteht aus Elektronen, die sich um den Kern bewegen, und zwar in einem großen Abstand zu ihm.

Neutron

Da die Masse der Atome stets größer ist als die Summe der Massen von Protonen und Elektronen, muss es ein weiteres Teilchen ohne elektrische Ladung geben: das Neutron. Es hat eine etwas höhere Masse als das Proton. Die Existenz von stabilen Kernen lässt sich dadurch erklären, dass die... Weiterlesen "Atommodelle und Quantenmechanik" »

Atommodelle und Atomstruktur: Eine umfassende Einführung

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Die Entwicklung der Atommodelle und Atomstruktur

Das Plum-Pudding-Modell (Thomson-Modell)

  • Dies war das erste Modell zur Erklärung der Atomstruktur.
  • Seine Entwicklung basierte auf der Erkenntnis, dass die Masse des Elektrons viel kleiner war als die des Protons.
  • Das Modell ging davon aus, dass Elektronen in einer positiv geladenen Materie (dem "Pudding") eingebettet sind, ähnlich Rosinen in einem Pudding.
  • Die Elektronen würden im "Pudding" schwimmen.

Erklärung der Ionenbildung durch das Plum-Pudding-Modell:

  • Wenn ein Atom Elektronen aufnimmt, wird es zu einem negativ geladenen Anion.
  • Wenn ein Atom Elektronen verliert, wird es zu einem positiv geladenen Kation.

Das Rutherford-Modell

  • Rutherford bewies experimentell, dass Thomsons Modell nicht haltbar
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Umfassende Richtlinien zur Wasseranalyse und Laborpraxis

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Probenahme-Standards und -Verfahren

UNITE-EN ISO 5667:1994 – Allgemeine Richtlinien

  • Parameter und Vorbereitung: Erfassung relevanter Laborparameter, sorgfältige Vorbereitung und Etikettierung der Wasserproben.

Probenahme von natürlichen Gewässern

  • Ausrüstung: Einsatz automatischer Probenahmegeräte.
  • Flüsse und Bäche: Probenahme ohne störende Ufervegetation.
  • Stauseen und Seen: Bis zu 9 Proben an 3 verschiedenen Orten und 3 Tiefen. Die genaue Lokalisierung der Probenahmestellen ist entscheidend.

Probenahme von Getränken

  • Öffentliche Wasserversorgung: Gemäß Norm RD 140/2003.
  • Verpackte Getränke: Offizielle Wasserprobenahme erfolgt dreifach, mit einem Zeugenprotokoll. Eine erste Analyse wird durchgeführt, gefolgt gegebenenfalls von einer Gegenanalyse
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Planck-Theorie, Bohr-Modell und Quantenmechanik erklärt

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Planck-Theorie

Die Energie, die durch Strahlung abgegeben wird, ist direkt proportional zur Frequenz der Strahlung.

Bohr-Modell

3 Postulate:

  1. Elektronen drehen sich um den Kern in kreisförmigen Bahnen, ohne Energie abzugeben.
  2. Es sind nur Bahnen zulässig, bei denen der Drehimpuls ein Vielfaches von h/2π ist.
  3. Wenn ein Elektron von einer Bahn in eine andere wechselt, wird die freiwerdende Energie als Strahlung abgegeben.

Bohr konnte den Radius der Bahnen und die Energie der Elektronen in diesen Bahnen bestimmen.

Sommerfeld-Erweiterung

Sommerfeld erweiterte das Bohr-Modell, indem er elliptische Bahnen berücksichtigte. Er führte eine zweite Quantenzahl ein, deren Wert von der ersten abhängt und die Form der Umlaufbahn beschreibt:

l = 0 ... (n-1)

Zeeman-

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