Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Telekommunikationsnetze: E1, PDH, SDH & SONET Grundlagen

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Grundlagen der Digitalen Übertragung

E1-Primärzugang und Quantisierung

Welche der folgenden Aussagen trifft für einen E1-Primärzugang zu?

Es werden 500 Multirahmen pro Sekunde gesendet.

Plesiochrone Multiplexer und Formatierung

Plesiochrone Multiplexer führen zu einem Verlust von ursprünglichen Formatierungsinformationen.

Bandbreitenbedarf des CMI-Codes

Der CMI-Code erfordert eine größere Bandbreite.

Quantisierungsschritt eines gleichmäßigen Quantisierers

Wie groß ist der Quantisierungsschritt eines gleichmäßigen Quantisierers mit 2048 Stufen und einem dynamischen Signalbereich von ±1V?

0,977 mV

Quantisierungsstufen bei ungleichmäßiger A-Gesetz-Quantisierung

Wie viele Quantisierungsstufen gibt es im zweiten Segment eines Quantisierers,... Weiterlesen "Telekommunikationsnetze: E1, PDH, SDH & SONET Grundlagen" »

Conceptos Clave en Instalaciones Eléctricas BT

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Categorías de Instaladores Autorizados BT

Los instaladores autorizados en baja tensión se clasifican en las siguientes categorías:

  • Básica
  • Especialista

Carga Mínima Conductores Aéreos BT

Los conductores desnudos utilizados en redes aéreas de distribución en Baja Tensión (BT) tendrán una carga mínima de rotura de 410 daN.

Esquema de Conexión a Tierra IT

Las partes de la instalación de distribución de energía que no tengan ningún punto de alimentación conectado directamente a tierra y donde las masas de los receptores sí estén conectadas a tierra, se denominan Esquema IT.

Carga Máxima Prevista por Vivienda

La carga máxima a prever por vivienda dependerá del grado de utilización que se desee alcanzar.

¿Puede un Edificio Tener Dos

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Datenanalyse und Messung in der wissenschaftlichen Methode: Ein umfassender Überblick

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T1. Datenanalyse und Messung in der wissenschaftlichen Methode

Wissenschaftliche Methode

Lernziel: Das Verhalten des Verfahrens der wissenschaftlichen Methode studieren, systematisch (mit Schritten erstellen) und Zähler (mit Daten, die repliziert werden können oder zu widerlegen jeder Forscher). Die wissenschaftliche Methode ist nur eine Komponente des wissenschaftlichen Forschungsprozesses, der aus 3 Spiegeln besteht (Arnaud):

1) Theoretische und begriffliche Ebene: 1. Definition des Problems und Hypothesen 2. Deduktion von kontrastierbaren Aussagen

2) Theoretisch-methodologische Ebene: 3. Festlegen von Datenerhebungsverfahren (Auswahl eines Forschungsdesigns)

3) Statistisch-analytische Ebene: 4. Analyse der Daten (Kontrast der Hypothese)

5. Diskussion... Weiterlesen "Datenanalyse und Messung in der wissenschaftlichen Methode: Ein umfassender Überblick" »

Modulation, Multiplexing & Digitalisierung

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Modulation: Grundlagen

Modulation ist der Prozess, bei dem bestimmte Merkmale einer Trägerwelle durch eine Informationswelle (Modul) modifiziert werden.

Die Modulation erfordert zwei Signale: das Modul (Information) und den Träger. Als Ergebnis wird ein drittes Signal erzeugt, das modulierte Signal.

Digitale Modulationstechniken

FSK (Frequency Shift Keying)

Hierbei wird die Trägerfrequenz in Abhängigkeit vom Wert des zu übertragenden Bits geändert. Typischerweise wird eine Frequenz f1 für den Wert 'Eins' und eine Frequenz f2 für den Wert 'Null' verwendet.

Vorteile: einfache Demodulationsschaltung, geringe Bandbreitenanforderungen.

ASK (Amplitude Shift Keying)

Bei dieser Technik wird nicht die Trägerfrequenz, sondern deren Amplitude verändert.... Weiterlesen "Modulation, Multiplexing & Digitalisierung" »

Grundlagen reeller Funktionen

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Definition und Darstellung

Eine reelle Funktion ordnet jedem Element einer Menge von reellen Zahlen genau ein Element einer anderen Menge von reellen Zahlen zu. Funktionen können mittels Aussagen, Formeln, Tabellen und Grafiken definiert werden.

Der Definitionsbereich einer Funktion f ist die Menge der Werte, die die unabhängige Variable annehmen kann. Der Wertebereich ist die Menge der Werte, die die abhängige Variable annimmt.

Änderungsraten

Die Differenz einer Funktion f im Intervall [a, b] ist die Änderung des Funktionswertes von f(a) zu f(b).

Die durchschnittliche Änderungsrate einer Funktion f im Intervall [a, b] ist das Verhältnis der Änderung der Funktion zur Länge des Intervalls.

Monotonie: Steigen und Fallen

Eine Funktion f steigt... Weiterlesen "Grundlagen reeller Funktionen" »

Grundlagen der Elektrizitätslehre: Strom, Spannung, Widerstand & Schaltungen

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Einleitung in den elektrischen Strom

Wenn sich elektrisch geladene Ladungsträger durch einen Leiter bewegen, entsteht ein elektrischer Strom. Damit Strom fließen kann, muss ein elektrischer Leiter vorhanden sein (z.B. ohmsche Leiter, die den Stromfluss für eine begrenzte Dauer ermöglichen). Zudem muss ein ausreichendes elektrisches Feld vorhanden sein, das die Ladungsträger in Bewegung setzt. Wenn die Ladung sich periodisch ändert, spricht man von Wechselstrom (AC), bei dem die Ladungsträger ihre Bewegungsrichtung abwechselnd ändern.

Stromstärke und Stromdichte

Die Stromstärke (I) ist die Ladungsmenge Q, die pro Zeiteinheit t den Querschnitt eines Leiters durchquert. Die mittlere Stromstärke ist Im = ΔQ / Δt. Die momentane Stromstärke... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrizitätslehre: Strom, Spannung, Widerstand & Schaltungen" »

Grundlagen: 555 Timer, 4510 Zähler & Logikfamilien

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Der 555 Timer

Der 555 ist ein Timer-Baustein, der mit wenigen externen Komponenten vielseitig konfiguriert werden kann, zum Beispiel als monostabile oder astabile Kippstufe.

555 als Monostabile Kippstufe

Im monostabilen Betrieb ist der Ausgang der Schaltung zunächst auf Low (Null). Dadurch ist der interne Transistor gesättigt und der Kondensator C1 kann nicht geladen werden. Wird jedoch über den Trigger-Eingang (Pin 2) ein kurzer negativer Impuls angelegt, wechselt das interne RS-Flipflop seinen Zustand und der Ausgang geht auf High. Der Transistor sperrt, und der Kondensator C1 beginnt sich über den Widerstand R1 aufzuladen. Sobald die Spannung am Kondensator 2/3 der Versorgungsspannung überschreitet, kippt das Flipflop zurück, der Ausgang... Weiterlesen "Grundlagen: 555 Timer, 4510 Zähler & Logikfamilien" »

Katalanische Phonetik: Artikulation, Laute und phonetische Prozesse

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Afrikate: Am besten verständlich in zwei Phasen: Es beginnt mit einem Schritt zur Unterbrechung der oberen Schnittstelle, welche zu einer Verengung führt, klingt ähnlich wie Frikative:
[TS] [t]: Zar Wick (Afrikate taub)
[Dz] [d]: Random Arzt (Afrikate Ton)
Seitliche Laute: In ihnen entweicht die Luft seitlich:
[L] []: Lollar
Klicks: In ihnen vibriert die Spitze der Zunge:
[R] []: Rare
Nasale: Sie artikulieren in einem Teil der oberen Schnittstelle aus der Nasenhöhle, wo Resonanz eintritt:
[M] [] [n]: Magd
Veranstaltungen Kontakt Konsonant
Wenn wir uns anschauen, wie Hund schnell in einer Diktion gesprochen in einer Phrase klingt, werden wir erkennen, dass die n Stelle ausgesprochen wird [] (dieses Phänomen heißt Assimilation und Velarisierung)... Weiterlesen "Katalanische Phonetik: Artikulation, Laute und phonetische Prozesse" »

Sicherung von Wassernutzungsrechten durch Eintragung im Grundbuch

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Der Schutz durch die Eintragung von Wassernutzungsrechten

Einführung: Die Frage der Register

Es gibt unzählige Register und viele juristische Datensätze, aber nur wenige garantieren Rechtssicherheit. Bei rechtlichen Einreichungen zeichnen sich die garantistischen Register durch ihre Durchsetzbarkeit und Wirksamkeit aus. Typische Beispiele sind das Grundbuchamt, das Hypotheken- und Gebührenregister sowie das Register für das Verbot des Grunderwerbs und die Kanzlei für Immobilien. Daneben existieren Kontrollregister, wie die des Finanzamtes.

In einigen Fällen (z.B. Nationales Kraftfahrzeugregister, Standesamt, Schiffsregister, Luftfahrtregister) werden beide Funktionen in einem einzigen Kataster zusammengefasst, obwohl diese Register in einigen... Weiterlesen "Sicherung von Wassernutzungsrechten durch Eintragung im Grundbuch" »

Nutzungsrechte von Wasser: Ein umfassender Leitfaden

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**Wesentliche Elemente und Hinweise für die Nutzung von Wasserrechten**

**Inhalt des Nutzungsrechts**

  1. Befugnis zur Wasserentnahme (Nummer, Form, Stärke und Modalitäten sind im Titel aufgeführt).
  2. Exklusiver Punkt der Entnahme, Form, Stärke und Modalitäten sind im Titel aufgeführt.
  3. Befugnis zur Nutzung des entnommenen Wassers (gemäß dem im Titel angegebenen allgemeinen Zweck).
  4. Befugnis zur Entsorgung des entnommenen Wassers (wenn es sich um ein verbrauchsberechtigtes Recht handelt).
  5. Befugnis, das Wasser nicht zu entnehmen oder nicht zu nutzen (nur für bestimmte Rechte mit geringerem Durchsatz).
  6. Befugnis zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten für die Entnahme und Ableitung von Wasser.
  7. Befugnis, die notwendigen Dienstbarkeiten für die
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