Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Schnittstellenkarten: Digitale und Analoge E/A-Funktionen

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Digitale Eingänge

Digitale Eingänge dienen dazu, digitale Informationen von außen zu empfangen. Die Karte stellt Eingangskanäle zur Verfügung, typischerweise in Gruppen von 8 Bits, denen durch das Programm binäre Daten zugeordnet werden. Diese können einem internen Variablenzustand eines Bytes zugeordnet werden, indem der entsprechende Port gelesen wird. Es können ein oder mehrere Bytes eingelesen werden, wobei die Zuordnung zu jeder Adresse erfolgt.

Analoge Ausgänge

Analoge Ausgänge dienen dazu, analoge Steuersignale nach außen zu senden. Die Karte verfügt über einen oder mehrere Ausgangskanäle mit jeweiligen Digital-Analog-Wandlern (D/A-Wandlern). Ein D/A-Wandler erzeugt eine Spannung (oder einen Strom), die proportional zum numerischen... Weiterlesen "Schnittstellenkarten: Digitale und Analoge E/A-Funktionen" »

Elektronische Kommunikation: Prozesse und Medien

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Elektronische Kommunikationsprozesse

Die Informationen werden in ein Signal umgewandelt, das sich von einem Gerät zu einem anderen bewegt. Bei der Ausbreitung eines Signals finden eine Reihe von Prozessen statt, unter denen wir hervorheben:

Rauschen: Das Informationssignal wird mit anderen unerwünschten, höchst unterschiedlichen Signalen gemischt.

Dämpfung: Energieverlust, den ein Signal erleidet, wenn es sich durch ein Medium ausbreitet. Dies erfordert Sender- und Empfängerverstärker, Repeater oder Signalregeneratoren.

Kollision: Ein Medium kann von mehreren Signalen gleichzeitig genutzt werden, aber wenn diese zusammentreffen, kollidieren sie.

Rauschunterdrückung durch symmetrische Kabel

Besteht aus zwei Leitungen, wobei jede das gleiche... Weiterlesen "Elektronische Kommunikation: Prozesse und Medien" »

Batterien: Aufbau, Anschluss, Prüfung und Ladung

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Grundlagen der Batterie

Ein Akkumulator (kurz Akku oder Batterie) dient der Speicherung elektrischer Energie zur späteren Verwendung.

Die Elemente, die eine Batterie bilden, sind im oberen Bild dargestellt. Die Flüssigkeit in der Batterie wird als Elektrolyt bezeichnet und besteht aus einer Mischung aus destilliertem Wasser und Schwefelsäure, typischerweise mit einem Verhältnis von ca. 34 % Schwefelsäure und dem Rest destilliertem Wasser. Der Elektrolytstand muss etwa einen Zoll (ca. 2,5 cm) über den Platten liegen.

Batterien verbinden

Um höhere Spannungen (V) oder eine größere Batteriekapazität (Amperestunden, Ah) zu erreichen, als sie mit handelsüblichen Einzelbatterien verfügbar sind, werden Batterien miteinander verbunden. Diese... Weiterlesen "Batterien: Aufbau, Anschluss, Prüfung und Ladung" »

Grundkonzepte der Instrumentierung und Regelungstechnik

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Instrumentierung & Regelungstechnik

Grundkonzepte und Begriffsbestimmungen für die Analyse von Instrumenten und Mess- und Regelsystemen

Einführung in die Welt der Mess- und Regelungstechnik mit dem Ziel, gute Messungen durchzuführen, um eine gute Regelung zu erreichen:

1. Variable:

Alles, was Dynamik, Statik, physikalische oder chemische Eigenschaften hat und unter bestimmten Bedingungen kontinuierlich gemessen werden kann.

2. Regelgröße:

Die Variable, die direkt geregelt werden soll und den Prozess bzw. das System direkt beeinflusst. Sie wird innerhalb des Regelkreises vom Sensor erfasst und führt zu einem Feedback-Signal.

3. Stellgröße:

Das Werkzeug, um die Variable direkt im Prozess zu ändern und die Regelgröße zu beeinflussen. Sie... Weiterlesen "Grundkonzepte der Instrumentierung und Regelungstechnik" »

Grundlagen der Kommunikation und Telekommunikation

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Information

Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Daten, um Kenntnis zu erlangen.

Kommunikation

Der Prozess der Übertragung von Informationen zwischen einem Sender und einem Empfänger, wobei beide Rollen wechselseitig eingenommen werden können.

Elemente der Kommunikation

  • Sender: Die Quelle der Informationen.
  • Nachricht: Daten oder Informationen, die übertragen werden.
  • Code: Sprache und Symbole zur Darstellung der Nachricht.
  • Kanal: Das Medium, über das die Informationen übertragen werden.
  • Empfänger: Derjenige, der die Informationen aufnimmt.

Telekommunikationsgeräte

Telegraph

Das erste massenhaft eingesetzte Gerät in der Telekommunikation. Er ermöglichte die Übertragung von Nachrichten über lange Distanzen mittels elektrischer Drähte... Weiterlesen "Grundlagen der Kommunikation und Telekommunikation" »

Grundlagen der Haustechnik: Installationen für Strom, Wasser und Gas

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Grundlagen der Elektroinstallation

Die Elektroinstallation eines Gebäudes umfasst verschiedene Komponenten, die für die sichere und effiziente Stromversorgung sorgen:

  • TC-Leitung

    Schutz für die Verbindung des Anschlusskastens mit dem allgemeinen Zählerrahmen.

  • Zählerplatz

    Ein Bereich, in dem Zähler zur Messung elektrischer Energie untergebracht sind.

  • Abzweigleitungen

    Umfassen die Installationen innerhalb des Hauses.

  • Erdungsnetzwerk

    Besteht aus einem Kupferleiter in Ringform, der unter dem Gebäude vergraben ist.

  • Installationsschalter zur Potenzialkontrolle (ICP)

    Überwacht, dass die Leistung in der Installation die maximal vertraglich vereinbarte Leistung nicht überschreitet.

  • Allgemeiner Hauseintritt (CXMP)

    Die Quelle der internen Installationen, bestehend

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Passive und aktive Bauelemente in der Elektronik

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Lektion 4: Bauelemente

1. Passive Bauelemente

Passive Bauelemente leiten aktive elektrische Signale weiter und stellen eine Verbindung zwischen diesen her.

1.1. Widerstände

Widerstände sind elektrische Bauelemente aus Keramik oder Eisen, die verwendet werden, um Spannungsabfälle zu erzeugen oder die Stromaufnahme eines Verbrauchers zu verringern. Der Wert in Ohm wird durch einen Farbcode auf der Außenseite angegeben. Die Verlustleistung (die ein Widerstand aushalten kann, ohne durchzubrennen) hängt von seiner Größe ab.

  • Lineare Widerstände: Der Widerstandswert ist konstant und wird vom Hersteller vorgegeben.

Anwendungsbeispiele für lineare Widerstände:

  • Zweistufige Lüfterschaltung in der Elektrotechnik
  • Spannungsreduzierung unter 12 V
  • Variable
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Produktionsmanagement: Überwachung, Steuerung und Optimierung

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Bild

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1.4 Management von Engpässen

DBR-Methode, Puffer, Wartung, Verbesserungen.

2. Überwachung und Kontrolle der Bestellungen

Sobald die Aufträge freigegeben sind, beginnt ihre Bearbeitung. Da unvorhergesehene Ereignisse eintreten können, ist es wichtig, schnell Lösungen zu finden.

Datenerhebung

Um den jeweiligen Status der Bestellungen zu erfassen, benötigen wir ein Informationssystem. Dieses System soll an den wichtigen Punkten des Unternehmens nicht nur reguläre Informationen liefern, sondern auch eine darüber hinausgehende (außerordentliche) Erfassung ermöglichen. Die Aufzeichnung von Informationen sollte jeden Mitarbeiter des Unternehmens einbeziehen. Das System muss Ereignisse überwachen wie:

  • Materialeingang
  • Materialausgang aus dem Lager
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Kommunikationssysteme: Grundlagen, Medien und Technologien

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Kommunikationssysteme: Grundlagen und Komponenten

Ein Kommunikationssystem besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die Informationen über einen Kanal austauschen. Die Botschaften werden in einer Sprache codiert.

Kommunikationskanal

Der Kommunikationskanal ist der Weg, den die Nachrichten vom Sender zum Empfänger nehmen. Beispiele hierfür sind Radio, TV usw.

Geschriebene oder mündliche Kommunikation ist ein Mittel zur Übertragung und kann als physische Unterstützung definiert werden, die einen oder mehrere Kanäle nutzt.

Übertragungsmedien

Die Übertragungsmedien können Kupfer (getriebene oder Kabelübertragung) oder elektromagnetische (EM) Wellen (ungelenkte Luft oder Vakuum) sein, wie bei der drahtlosen Kommunikation.

  • Punkt-zu-Punkt-
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Projektbeteiligte: Rollen und Verantwortlichkeiten im Überblick

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Projektbeteiligte und ihre Rollen im System

Die Kategorien der Teilnehmer an einem Systeminformationsprojekt umfassen:

  • Benutzer
  • Administratoren
  • Rechnungshof, Qualitätskontrolle, Personal für Regeln und Prüfer
  • Systemanalytiker
  • System-Designer
  • Programmierer
  • Betriebspersonal

Benutzer

Der Benutzer ist die Person, für die das System entwickelt wurde.

Benutzer-Kategorisierung

Nach Jobkategorie oder Grad der Kontrolle:

  1. Funktionale Benutzer: Dies sind Angestellte, Bediener, Büroangestellte, Sekretärinnen usw. Sie haben wahrscheinlich täglichen Kontakt mit dem neuen System und achten besonders auf die Details der Mensch-Computer-Schnittstelle.
  2. Aufsichtsbehörden: In der Regel führen diese Personen eine Gruppe von operativen Anwendern. Sie definieren die Anforderungen
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