Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Intelligente Agenten und Suchalgorithmen: Best-First und Breitensuche

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Intelligenter Agent

Ein intelligenter Agent ist eine Einheit, die ihre Umgebung wahrnimmt, diese Wahrnehmungen verarbeitet und in einer vernünftigen Umgebung reagiert oder eine Handlung ausführt, d.h. korrekt und mit dem Ziel, ein erwartetes Ergebnis zu maximieren. Agenten arbeiten in Umgebungen. Es gibt verschiedene Arten von Umgebungen:

  • Erreichbar vs. Unzugänglich: In einer erreichbaren Umgebung können Sensoren alle relevanten Informationen übertragen.
  • Deterministisch vs. Nicht-Deterministisch: In einer deterministischen Umgebung kann der nächste Zustand aus dem aktuellen Zustand und den Aktionen des Agenten abgeleitet werden.
  • Episodisch vs. Nicht-Episodisch: Episodische Umgebungen sind einfacher, da der Agent nicht vorausschauend denken
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TV-Übertragung: Modulation, Verbreitung und Ausrüstung

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Verschiedene Module in einem Fernsehkanal

Fernsehen: Amplitudenmodulation (AM)

Kombination von Amplitudenmodulation (AM) mit Vestigial Side Band (VSB) und Zweiseitenbandmodulation (DSB), QAM, Frequenzmodulation (FM), Phase Shift Keying (PSK) und Übertragung COFDM.

Wo und warum wird die Pre-Emphasis im Signalweg angewendet?

In der Modulation sollte die Pre-Emphasis im Weg des Schallsignals und vor der Modulation angewendet werden. Die Komponenten sollten ein Hochpassfilter sein, das die hohen Tonfrequenzen anhebt, um das Signal-Rausch-Verhältnis der Übertragung zu verbessern.

Arten der Verbreitung und ihre grundlegenden Merkmale

  • Lokale Verbreitung: Das Programm ist nur in der Reichweite des Senders zu empfangen, der das Signal ausstrahlt. Meistens
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RS-, JK- und D-Flipflops: Temporäre Speichergeräte

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RS-Schaltung mit NOR-Gatter

Die RS-Schaltung ist ein temporäres Speichergerät mit zwei Zuständen (hoch und niedrig). Sie besitzt zwei Haupteingänge, R und S, von denen sie ihren Namen hat. Einmal aktiviert, bewirken diese Folgendes:

  • R (Reset): Setzt den Ausgang auf 0 (niedrig).
  • S (Set): Setzt den Ausgang auf 1 (hoch).

Wenn keiner der Eingänge aktiviert ist, behält das Flipflop den Zustand bei, den es nach dem letzten Löschen oder Setzen hatte. In keinem Fall sollten beide Eingänge gleichzeitig aktiviert werden, da dann die direkten (Q) und negierten (Q') Ausgänge den gleichen Wert haben: einen niedrigen, wenn die Schaltung mit NOR-Gattern aufgebaut ist, oder einen hohen, wenn sie mit NAND-Gattern aufgebaut ist. Das Problem, dass beide... Weiterlesen "RS-, JK- und D-Flipflops: Temporäre Speichergeräte" »

Topographische Methoden: Schnittpunkte und Nivellierung

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Direkter Schnittpunkt

Beim direkten Schnittpunkt werden die Koordinaten eines Punktes durch Winkelbeobachtungen von anderen Punkten mit bekannten Koordinaten bestimmt. Der zu berechnende Punkt kann unzugänglich sein. Die Methodik besteht darin, das Gerät am Punkt A zu stationieren und Winkelbeobachtungen zu C und B durchzuführen. Anschließend wird das Gerät am Punkt B stationiert und Winkelbeobachtungen zu den Punkten A und C durchgeführt. Diese Winkelbeobachtungen können im Kreis und im umgekehrten Kreis durchgeführt werden, um die Genauigkeit zu erhöhen und systematische Fehler zu eliminieren.

Berechnung des Winkels

Die Berechnung des Winkels erfolgt durch die Differenz der Messwerte. Da die Koordinaten der Punkte A und B bekannt sind,... Weiterlesen "Topographische Methoden: Schnittpunkte und Nivellierung" »

Schallsignale bei verminderter Sicht (Artikel 35)

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In oder nahe einem Gebiet mit verminderter Sicht, bei Tag oder Nacht, sind die in diesem Artikel vorgeschriebenen Signale wie folgt zu geben:

  • a) Maschinenfahrzeug in Fahrt

    Gibt in Abständen von höchstens zwei Minuten einen langen Ton.

  • b) Maschinenfahrzeug in Fahrt ohne Fahrt durchs Wasser

    Gibt in Abständen von höchstens zwei Minuten zwei aufeinanderfolgende lange Töne mit einem Zwischenraum von etwa zwei Sekunden.

  • c) Manövrierunfähig, manövrierbehindert, tiefgangbehindert, Segelfahrzeug, fischend, schleppend oder schiebend

    Gibt in Abständen von höchstens zwei Minuten drei aufeinanderfolgende Töne, nämlich einen langen, gefolgt von zwei kurzen, anstelle der Signale nach Absatz a) oder b).

  • d) Fischendes oder manövrierbehindertes Fahrzeug

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Optimierung von Elektrolyse- und Qualitätsmanagementprozessen

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Konventionelle Mechanik

Elektrolyse: Konformität beim Löschvorgang des Materials. Teil Elektroden-Ableitung im Dielektrikum, Erosion. Vorteile: Hart und bruchfest. Geometrie. Benachteiligungen: Solo-Treiber, Low-Speed, Änderung der Mikrostruktur. Typen (Dielektrikum): Penetration (Öl) und deionisiertes H2O. Prozess: Elektrische Korridore, Spannung, Tª, ionisiert. Avalanche-Effekt ... Drei Zonen betroffen: 1. vaporisiert, 2. geschmolzen, 3. betroffen. Einschluss von Blasen und Beseitigung des dielektrischen Materials. Eigenschaften: Bessere thermische Elektrode (keine Abnutzung), Erneuerung des Dielektrikums. Isotrope Rauhigkeit (Edge vs. mechanische konventionelle) Qv = Vol. Elektronik / Vol. Stück * 100. Ausrüstung: Bett, Tisch, Kuba... Weiterlesen "Optimierung von Elektrolyse- und Qualitätsmanagementprozessen" »

Elektrische Maschinen: Transformatoren & Rotierende Systeme

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Transformatoren: Grundlagen und Konzepte

Funktion eines Transformators

Ein Transformator wandelt elektrische Energie mit bestimmten Spannungs- und Strommerkmalen in andere um, ohne die Frequenz zu variieren.

Magnetischer Kreis

Die Aufgabe des magnetischen Kreises ist es, einen ausreichend attraktiven Pfad zu schaffen, damit der gesamte von einer Spule erzeugte magnetische Fluss im Inneren konzentriert werden kann.

Kurzschlussprüfung (Kurzschlussversuch)

Die Kurzschlussprüfung dient dazu, das Verhalten eines Transformators unter Kurzschlussbedingungen zu analysieren. Dabei wird die Spannung in der Primärwicklung bestimmt, wenn der Strom den Nennwert erreicht und der Kreis geschlossen ist. Sie hilft bei der Bestimmung von Verlusten durch den Joule-

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Grundlagen der Telekommunikation

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Grundlagen der Signalübertragung

Signal

Eine Folge von Spannungsänderungen. Seine Eigenschaften sind Phase, Amplitude und Frequenz.

Phase

Ein Maß für die relative Position in der Zeit innerhalb einer Periode eines Signals.

Amplitude

Der momentane Wert des Signals zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Frequenz

Die Anzahl der Wiederholungen pro Zeiteinheit (Periode). Die Frequenz wird in Hertz gemessen. Sie ist der Kehrwert der Periodendauer.

Hertz

Entspricht einer Schwingung pro Sekunde eines Signals.

Signalspektrum

Beschreibt die Verteilung der Frequenzanteile eines Signals.

Digitale Signale

Diskret. Nimmt nur bestimmte Werte an.

Analoge Signale

Kontinuierlich. Ein Signal, das eine unendliche Anzahl von Werten innerhalb eines oberen und unteren Grenzwerts annehmen... Weiterlesen "Grundlagen der Telekommunikation" »

Statistische Merkmale und Datenanalyse: Ein Überblick

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Statistische Merkmale und Datenanalyse

Ein statistisches Merkmal ist eine Eigenschaft, die eine Population beschreibt. Diese Merkmale ermöglichen die Zuordnung von Individuen. Sie können quantitativ sein, wenn sie messbar sind, oder qualitativ, wenn sie nicht messbar sind.

Variable Arten

Statistiken sind die verschiedenen Werte, die ein Charakter-Variable annehmen kann. Eine diskrete Variable nimmt nur bestimmte Werte an, während eine stetige Variable jeden Wert innerhalb eines bestimmten Bereichs annehmen kann.

Zähldaten und Häufigkeiten

Zähldaten liefern Informationen über die Häufigkeit von Ereignissen. Die absolute Häufigkeit gibt an, wie oft sich ein Wert wiederholt. Die relative Häufigkeit ist das Verhältnis zwischen der absoluten... Weiterlesen "Statistische Merkmale und Datenanalyse: Ein Überblick" »

PCM-Digitalisierung: Sampling, Quantisierung, Codierung

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PCM-Digitalisierung: Sampling, Quantisierung und Codierung

Sampling

Beim Sampling werden Proben eines analogen Signals (z. B. SnAl) entnommen, um dessen Amplitude (Spannung) zu messen.

  1. Das Telefonsignal mit einer Frequenz von 300-3400 Hz für Vokale durchläuft einen Tiefpassfilter, der nur Signale von 0 bis 4 kHz berücksichtigt.
  2. Es wird zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Probe entnommen und für eine gewisse Zeit gehalten, um sie zu messen.
  3. Nach dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem benötigen wir die doppelte maximale Frequenz. Das bedeutet, dass wir alle 125 µs eine Probe entnehmen müssen.
  4. Das Ergebnis ist eine Folge von Impulsen mit Amplitudenmodulation (PAM).

Quantisierung

Bei der Quantisierung werden den Abtastwerten digitale Werte zugewiesen.... Weiterlesen "PCM-Digitalisierung: Sampling, Quantisierung, Codierung" »