Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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Spaniens Verkehrsinfrastruktur: Straßen- und Eisenbahnnetz

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Spaniens Verkehrsinfrastruktur: Straßennetz

Das Straßennetz verbindet verschiedene Orte und ist somit eine entscheidende Infrastruktur für die Erreichbarkeit und die territoriale Organisation.

Merkmale des spanischen Straßennetzes

  • Radiale Struktur & Historische Entwicklung: Das Netz hat ein radiales Design mit Zentrum in Madrid. Dieses Modell begann im 18. Jahrhundert mit den Bourbonen. Seit 1960 wurde das Straßennetz modernisiert und ausgebaut, da das zentralisierte Modell die Hauptstadt mit den wichtigsten Peripheriegebieten verbindet.
  • Zuständigkeiten & Anbindung: Die Zuständigkeiten für das Straßennetz sind zwischen den Ebenen aufgeteilt und liegen beim jeweiligen Staat. Das Netz verbindet die großen Ballungszentren des Landes
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Katalonien: Land und natürliche Ressourcen

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Land und natürliche Ressourcen Kataloniens

Die räumliche Konfiguration Kataloniens umfasst drei Funktionen:

  • Die Bedeutung der Nähe zum Meer. Obwohl das katalanische Gebiet dem wohltuenden Einfluss des Mittelmeers unterliegt.
  • Die Komplexität des Geländes. Ein komplettes und abwechslungsreiches Land voller Kontraste, mit wenigen ebenen Flächen.
  • Ein gebirgiges Gebiet: Vier Fünftel des Territoriums weisen Hänge von mehr als 5 % auf, das heißt, sie eignen sich nicht für die Urbanisierung.

Es gibt nur wenige Ebenen und viele Berge, daher ergibt sich ein ziemlich komplexes Bild. In den katalanischen Regionen findet man kleine Ebenen, Hochebenen, Klippen, Depressionen, Hügel und alte, abgetragene Massive.

Die Nähe der Berge ist ein weiteres Merkmal... Weiterlesen "Katalonien: Land und natürliche Ressourcen" »

Geografische & Meteorologische Begriffe

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Niederschlagsregime

Merkmale des Niederschlagsregimes (Häufigkeit, Dauer, dominante Epochen...) definieren ein Klima oder eine Region.

Isohyeten

Verbindungslinien auf Wetterkarten, die Punkte gleichen Niveaus des Niederschlags in einer Zeiteinheit auf der Erdoberfläche verbinden.

Laubwald

Wald, gebildet durch Bäume, die ihre Blätter für einen Teil des Jahres verlieren. Gewöhnlich bei kaltem Wetter.

Herzynisches Relief

Landform, Ergebnis jungpaläozoischer orogener Bewegungen, die Europa und Zentralasien betrafen.

Litoral

Teil des Gebiets am Rande des Meeres, auch Küste genannt.

Ästuar

Land an der Mündung eines Flusses, das bei Flut von Meerwasser überflutet wird und einen Salzgehalt zwischen Süßwasser und Salzwasser aufweist.

Glazialer See

Landschaftsform,... Weiterlesen "Geografische & Meteorologische Begriffe" »

Globale Politik & Wirtschaft: CAN, Irak, Maquiladoras, OPEC

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Andengemeinschaft (CAN)

Die Andengemeinschaft, bestehend aus Bolivien, Peru, Ecuador und Kolumbien (Venezuela trat 2006 aus), wurde 1969 gegründet. Ihre Ziele umfassen den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Schienen, Stromversorgung) und die Bildung einer Zollunion. 1993 konstituierte sie sich als Freihandelszone und strebte 1995 die Schaffung eines gemeinsamen Außenzolls an. Die Präsidenten der Mitgliedsländer beschlossen, den gemeinsamen Markt bis Ende 2005 zu etablieren. Dies erforderte die Beseitigung aller Handelshindernisse für Waren und die Vollendung der Zollunion durch die Annahme eines gemeinsamen Außenzolls, von dem alle Mitgliedsländer profitieren sollten.

Der bewaffnete Konflikt im Irak (2003)

Die Invasion des Irak... Weiterlesen "Globale Politik & Wirtschaft: CAN, Irak, Maquiladoras, OPEC" »

Geografie, Landschaften und Natürliche Ressourcen der Iberischen Halbinsel

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Geografie und Landschaften der Iberischen Halbinsel

Geografische Lage

Der spanische Staat nimmt vier Fünftel der Iberischen Halbinsel ein. Die Lage dieser Halbinsel zwischen zwei Wassermassen und zwei Kontinenten bietet eine Reihe von Besonderheiten und ökologischen sowie klimatischen Merkmalen wie:

  • Lage innerhalb der gemäßigten Zone: zwischen 36° N und 45,47° N, wo polare und tropische Luftmassen aufeinandertreffen.
  • Position zwischen zwei Wassermassen: Atlantik und Mittelmeer. Charakteristisch sind die Niederschläge in den nordwestlichen Regionen des Festlandes, ein deutlicher Temperaturkontrast zwischen dem Ozean und dem gemäßigt warmen Landesinneren sowie die Teilung der Halbinsel in zwei Klimazonen: eine atlantische und eine mediterrane,
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Geografie, Grenzen und Meeresphänomene Chile/Peru

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Dieses Dokument beleuchtet verschiedene geografische Aspekte, territoriale Fragen und ozeanische Phänomene, die Chile und Peru betreffen.

Grenzkonflikt Peru-Chile

Peru vertritt die Position, dass Chile und Peru nie einen spezifischen Vertrag über Seegrenzen unterzeichnet hätten. Peru übersah dabei, dass bis zum Jahr 2001 Fischereibeschränkungen für die Bevölkerung in diesem Gebiet galten. Mit der Aufhebung dieser Beschränkungen begann der Konflikt.

Geografie und Territorium Chiles

Fläche und Ansprüche

Die Fläche Chiles beträgt auf dem südamerikanischen Festland ca. 756.000 km². Hinzu kommen ozeanische Gebiete von ca. 320 km² und ein beanspruchter Sektor in der Antarktis von ca. 1.250.000 km². Chiles Anspruch auf den antarktischen... Weiterlesen "Geografie, Grenzen und Meeresphänomene Chile/Peru" »

Natürliche Bevölkerungsbewegung: Kennzahlen erklärt

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Natürliche Bevölkerungsbewegung

Die natürliche Bevölkerungsbewegung beschreibt das Wachstum oder den Rückgang der Bevölkerungszahl ausschließlich durch Geburten und Todesfälle. Zur Analyse werden die Geburtenrate, die Sterberate und das natürliche (vegetative) Wachstum berechnet.

Geburtenrate (Natalität)

Die Geburtenrate gibt an, wie viele Menschen pro tausend Einwohner in einer bestimmten Population geboren werden.

Formel: Rohe Geburtenrate = (Anzahl der Geburten / Gesamtbevölkerung) x 1000

Bewertung der Rate:

  • Hoch: über 30 ‰
  • Mäßig: zwischen 15 ‰ und 30 ‰
  • Niedrig: unter 15 ‰

Beispiel: In Spanien liegt die Rate derzeit unter 15 ‰.

Sterberate (Mortalität)

Die Sterberate zeigt die Anzahl der Todesfälle pro tausend Einwohner.

Formel:

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Stadtstruktur & Morphologie

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Downtown: Das Herz der Stadt

Funktionen und Merkmale

Das Downtown, oder Stadtzentrum, ist der wichtigste Bereich einer Stadt. Hier konzentrieren sich administrative Tätigkeiten, und der Boden ist teurer, was zu höheren Gebäuden führt. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, die andere Stadtteile versorgen.

Periurbaner Raum: Die Peripherie

Der periurbane Raum befindet sich außerhalb der Stadt. Entlang der Straßen entwickelt sich eine diversifizierte Nachfrage: Wohnhäuser, Wohnblocks, sowie kommerzielle und industrielle Zentren.

Stadtlage: Der physische Standort

Die Stadtlage bezieht sich auf den konkreten Ort, an dem eine Stadt existiert, und seine Beziehung zu den Kommunikationswegen.

Stadtplan: Einfluss auf die Landschaft

Der Stadtplan ist... Weiterlesen "Stadtstruktur & Morphologie" »

Landwirtschaft und Fischerei in Spanien: Herausforderungen und Chancen

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Die Krise des ländlichen Raums in Spanien

Die Krise des ländlichen Raums manifestiert sich in verschiedenen Bereichen:

  • Demografisch: Rückgang und Überalterung der Bevölkerung, geringe Qualifizierung.
  • Wirtschaftlich: Begrenzte wirtschaftliche Diversifizierung, starke Abhängigkeit von landwirtschaftlichen Aktivitäten, Anpassung an die sich ändernde Nachfrage und die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU.
  • Infrastruktur und Lebensqualität: Defizite aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte.
  • Umwelt: Entwaldung, Bodendegradation, Überjagung, Überfischung und Verschmutzung von Oberflächen- und Grundwasser.

Der Anteil der ländlichen Bevölkerung sinkt, der Beitrag zum BIP ist auf 3% gesunken, und der Anteil der Landwirtschaft am Außenhandel... Weiterlesen "Landwirtschaft und Fischerei in Spanien: Herausforderungen und Chancen" »

Wüstenbildung und Umweltverschmutzung: Ursachen und Folgen

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Wüstenbildung und Umweltverschmutzung

Wüstenbildung

Die Wüstenbildung ist der Prozess des Verlusts von Boden und Vegetation durch menschliche Einwirkung. Der Boden ist eine der wichtigsten natürlichen Ressourcen unseres Landes, daher ist sein Abbau sehr gravierend. Außerdem ist seine Entstehungsgeschichte sehr langsam und erfordert eine lange Zeit.

Bodendegradation ist besonders im Mittelmeerraum aufgrund seiner Umweltbedingungen, Trockenheit, unregelmäßigen Regenfällen, häufigen Dürren verbreitet. Zu diesen Faktoren müssen die sich aus menschlicher Tätigkeit ergebenen hinzugefügt werden, wie der Anbau unangemessener Landnutzung und ungeeigneter Anbaumethoden. All diese Fälle führen zum Verlust fruchtbaren Bodens.

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