Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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Spanien: Geografie, Lage und Relief

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Spanien: Geografie, Merkmale und Relief

ITEM 1 Spanien als territoriale Einheit

Spanien, zusammen mit Portugal, Andorra und der Enklave Gibraltar, bildet die Iberische Halbinsel. Spanien umfasst den größten Teil des Festlandes, die Balearen und die Kanarischen Inseln sowie die autonomen Städte Ceuta und Melilla in Nordafrika. Diese Gebiete erstrecken sich über 504.782 km², wovon 492.494 km² auf das spanische Festland entfallen.

Das spanische Festland grenzt:

  • Maritim: Kantabrisches Meer, Mittelmeer und Atlantischer Ozean.
  • Terrestrisch: Westen (Portugal), Norden und Isthmus (Pyrenäen, französische Grenze).

Aufgrund seiner Größe und Halbinselform hat Spanien eine ausgedehnte Küstenlinie von 3.904 km.

Geografische Lage Spaniens

Spanien ist... Weiterlesen "Spanien: Geografie, Lage und Relief" »

Projektmanagement im Bauwesen: Kostenkontrolle & Vorfertigung

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Projektmanagement im Bauwesen

2.14 Management und Projektmanagement:

Koordiniert und lenkt die personellen und materiellen Ressourcen im gesamten Design-Prozess, um drei Ziele zu erreichen: Qualität, Kosten, Zeit. International hat sich die Aktivität des Projektmanagements seit Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelt, vor allem in angelsächsischen Ländern. Ein wichtiger Meilenstein war der Aufbau des World Trade Centers in New York, wo die Hafenbehörde der Stadt den Management-Vertrag mit einer Baufirma unterzeichnete, deren einzige Aufgabe die Bauleitung des Prozesses war.

Versicherung im Bausektor

Die Beschaffung einer Zehn-Jahres-Versicherung wird von Entwicklern als Sicherheit für etwaige Schäden verlangt, die in Gebäuden in ihrer... Weiterlesen "Projektmanagement im Bauwesen: Kostenkontrolle & Vorfertigung" »

Industrie in Spanien: Merkmale, Herausforderungen und Chancen

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Industrie in Spanien: Allgemeine Merkmale

Die spanische Industrie weist einige besondere Merkmale auf, die ihre Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen.

1. Mangel an Rohstoffen

Spanien ist arm an organischen Rohstoffen. Die Vielfalt der Materialien im Untergrund steht im Gegensatz zu ihrer Knappheit und schlechten Qualität. Die Nutzung von Mineralien besteht hauptsächlich aus dem Import, lediglich überschüssige Industriegesteine werden exportiert.

2. Defizit im Energiebereich

Produktion und Verbrauch von Energie sind seit den 60er Jahren stark gestiegen. Um den Energiebedarf des Landes zu decken, ist Spanien aufgrund begrenzter Ressourcen und fehlender Ölreserven auf den Import von Erdöl, Gas, Kohle und Strom angewiesen. Dies führt... Weiterlesen "Industrie in Spanien: Merkmale, Herausforderungen und Chancen" »

Medienwandel: TV, Internet und Post

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Medien der Massen: Die wichtigsten Veränderungen

Fernsehen

Die wichtigsten Veränderungen sind in der hohen Wachstumsrate des Fernsehens zu sehen. Das Fernsehen fiel mit dem Jahrzehnt der sechziger Jahre zusammen. Die Infrastruktur erlaubte es jetzt, das Signal in großen Teilen des Territoriums zu verbreiten, und der Verkauf von Receivern erreichte wichtige Zahlen. TVE hatte das Monopol bis zum Aufkommen des autonomen Fernsehens. Die aktuellen politischen Veränderungen machten es notwendig, den autonomen Körperschaften zwei offene Kanäle (Antena 3 und Tele 5) und einen mit der Zahlungsmethode (Canal +) zur Verfügung zu stellen. Seitdem hat sich die Privatisierung durch die Schaffung von Medienplattformen und Bezahlfernsehen akzentuiert.... Weiterlesen "Medienwandel: TV, Internet und Post" »

Spanische Wirtschaftsgeschichte: Von der Nachkriegszeit bis zur Demokratie

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Wirtschaftliche Entwicklung in Spanien

Die Nachkriegszeit (1939-1959)

Die lange Nachkriegszeit von 1939 bis 1959 war geprägt von großer Verwüstung und einem hohen wirtschaftlichen Preis. Spanien litt unter einer fast 20-jährigen Stagnation und Wirtschaftskrise, die den Lebensstandard senkte. Das erreichte Niveau von 35 Jahren (vermutlich bezogen auf einen Index oder Vergleichswert) wurde erst nach 53 und 54 Jahren wieder erreicht. Die wirtschaftliche Situation Spaniens war nicht nur auf kriegerische Ursachen zurückzuführen, sondern auch auf die begünstigenden Umstände der franquistischen Depression.

Autarkie (1939-1950)

Diese Phase war gekennzeichnet durch den Wunsch nach wirtschaftlicher Isolation und die Beschränkung von Importen und... Weiterlesen "Spanische Wirtschaftsgeschichte: Von der Nachkriegszeit bis zur Demokratie" »

Weltwirtschaftskrise 1929: Ursachen, Hoover-Politik und Roosevelts New Deal

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Ursachen der Weltwirtschaftskrise 1929

Die Agrarkrise und Industrielle Ungleichgewichte

Der Erste Weltkrieg hatte zu steigenden Preisen für Agrarprodukte und einer weltweiten Produktionssteigerung geführt. Die Krise von 1920 bis 1921 markierte den Beginn einer Ruhezeit für die Einkommen aus Agrarpreisen. Um den Rückgang ihrer Einkommen zu stoppen, steigerten die Landwirte Produktion und Erträge, was jedoch zu einem Überangebot und damit zu einem kontinuierlichen Preisverfall führte.

Die Folgen waren:

  • Überschuldung
  • Arbeitslosigkeit und Landflucht
  • Reduzierung des Konsums von Industriegütern.

In der Industrie herrschte ebenfalls Ungleichgewicht: Traditionelle Industrien wurden durch neue Sektoren verdrängt. Die Löhne stiegen langsamer als... Weiterlesen "Weltwirtschaftskrise 1929: Ursachen, Hoover-Politik und Roosevelts New Deal" »

Inka-Architektur: Baustil, Merkmale und berühmte Bauwerke

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Die Grundlagen der Inka-Architektur (1438–1533)

Die Inka-Architektur war der vorherrschende Baustil während des Inka-Reiches, insbesondere von der Regierungszeit Pachacutec Inka Yupanqui bis zur spanischen Eroberung (1438–1533).

Die staatlich entwickelte Inka-Architektur zeichnete sich durch

  • Einfachheit der Form
  • Festigkeit und Symmetrie
  • Harmonisierung der Gebäude mit der Landschaft

aus. Im Gegensatz zu Küstengesellschaften wie den Chimu verwendeten die Inkas eine eher nüchterne Dekoration. Das wichtigste Baumaterial war Stein. Bei einfacheren Konstruktionen wurden unbearbeitete Steine verwendet, bei komplexeren und wichtigeren Bauten jedoch nicht.

Meisterhafte Steinmetzkunst der Inkas

Inka-Baumeister entwickelten Techniken, um riesige Mauern... Weiterlesen "Inka-Architektur: Baustil, Merkmale und berühmte Bauwerke" »

Barcelona Entdecken: Geografie, Historie & Moderne Stadtteile

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Barcelona: Eine Stadt im Wandel

Barcelona liegt zwischen dem Mittelmeer (Südosten) und dem Gebirgszug Collserola (Nordwesten), der Teil des Katalanischen Küstengebirges ist. Die Stadt befindet sich direkt am Meer, an einem kleinen natürlichen Hafen, dessen Ursprung im Handel liegt, und in der Nähe des Berges Montjuïc.

Das historische Zentrum: Gotik & El Raval

Das historische Zentrum ist ein sehr kleiner Teil der modernen Stadt. Es ist der älteste Stadtteil und wird durch die breite Straße La Rambla in zwei Teile geteilt, die eine klare Grenze markiert. Dieser Bereich ist eher unregelmäßig geformt, mit engen Gassen und einer hohen Bebauungsdichte.

  • Der östliche Teil der Rambla beherbergt Denkmäler und ist ein Zentrum für Kulturtourismus.
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Landwirtschaftliche Nutzung: Faktoren und Arten

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Die Faktoren, die die landwirtschaftliche Nutzung beeinflussen

Die Landwirtschaft wird von mehreren physischen und menschlichen Faktoren beeinflusst, die eine bestimmte landwirtschaftliche Nutzung bedingen oder gar verhindern können. Physische Faktoren allein bestimmen die landwirtschaftliche Nutzung in weniger technisierten Gesellschaften.

Physische Faktoren der Landwirtschaft

Die wichtigsten physischen Faktoren, die die landwirtschaftliche Tätigkeit beeinflussen, sind:

  • Das Klima: Pflanzen können nicht in Gebieten mit sehr hohen oder niedrigen Temperaturen oder in Gebieten mit sehr geringen oder übermäßigen Niederschlägen wachsen.
  • Das Relief: In großen Höhenlagen und in unwegsamem Gelände ist keine landwirtschaftliche Tätigkeit möglich.
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Tourismus: Entwicklung, Ursachen, Arten und Regionen

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Tourismus: Definition und Entwicklung

Tourismus bezeichnet die vorübergehende Verweildauer von Menschen außerhalb ihres gewöhnlichen Wohnortes für mehr als 24 Stunden, in der Regel zu Freizeitzwecken. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat der Tourismus ein enormes Wachstum erlebt und ist zu einem Massenphänomen mit großer wirtschaftlicher Bedeutung geworden.

Ursachen für das Wachstum des Tourismus

  • Hoher Lebensstandard: Zusätzliches Einkommen und mehr Freizeit in Industrieländern. Die Fünf-Tage-Arbeitswoche und bezahlter Urlaub haben sich verbreitet.
  • Verbesserter Transport: Schnellere und günstigere Reisemöglichkeiten. Erleichterung der Bewegung zwischen Ländern durch vereinfachte Zoll- und Grenzformalitäten.
  • Ausbau und Verbesserung der touristischen
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