Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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Das Relief der Iberischen Halbinsel: Gebirgszüge

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Die Gebirgszüge der Meseta

Die Gebirgszüge der Meseta entstanden durch die tertiäre Verjüngung von Blöcken innerhalb der Hochebene oder durch die Faltung von Material, das während des Sekundärs in den Randbereichen vom Meer abgelagert wurde.

Galicisch-Leonesisches Massiv

Es liegt in der nordwestlichen Ecke der Hochebene und wurde durch die alpine Gebirgsbildung gebrochen und verjüngt. Es besteht aus paläozoischem Material und weist abgerundete, sanft ansteigende Berge auf (z.B. Segundera, Ancares), die sich bis zur Küste erstrecken.

Kantabrisches Gebirge

Es erstreckt sich von Ost nach West und bildet eine natürliche Barriere nördlich der Meseta. Man kann zwei Bereiche unterscheiden:

  • Asturisches Massiv (Westteil): Besteht aus paläozoischen
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Wasserressourcen in Spanien: Management und Nutzung

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1. Wasserverbrauch und -nutzung

1.1 Wasserverbrauch (Schwundwasser):

  • Bewässerungslandwirtschaft: Verbraucht etwa 80% des Wassers.
  • Wirtschaftssektoren: Industrie, Energieerzeugung.
  • Haushalte und Gemeinden: In Spanien lag der durchschnittliche Wasserverbrauch im Jahr 2006 bei etwa 160 Litern pro Einwohner und Tag.

1.2 Nicht verbrauchendes Wasser (Nutzung):

  • Fischerei und Aquakultur
  • Wasserkraft
  • Schifffahrt
  • Wassersport

2. Die Wasserbilanz in Spanien

Die Wasserressourcen, hauptsächlich Niederschläge, sind ungleich verteilt. Obwohl das Gesamtvolumen ausreichend erscheint, gibt es ein jährliches Wasserdefizit von etwa 3000 bis 4000 hm³, hauptsächlich aufgrund von:

2.1 Unregelmäßige Verteilung der Ressourcen:

  • Flüsse weisen starke saisonale Schwankungen
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Präkolumbianische Zivilisationen: Kulturen, Gesellschaft & Errungenschaften

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Mutterkulturen in Mittelamerika

Diese Kulturen leisteten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Entwicklung der Maya- und Aztekenkulturen.

Teotihuacán

  • Wegweisend in städtischer Planung und dem Bau großer zeremonieller Zentren.

Zapoteken

  • Entwickelten einen Sonnenkalender und ein auf Zahlen basierendes Schriftsystem.
  • Ihre bekannteste Stadt war Monte Albán.

Tolteken

  • Führten Götter- und Opferrituale sowie das Ballspiel ein.

Olmeken

  • Entwickelten einen Kalender und ein Buchführungssystem.
  • Bekannt für ihre riesigen Steinköpfe.

Mutterkulturen in den Anden

Diese Kulturen bildeten die Grundlage für die kulturelle Entwicklung des Inka-Reiches.

Chavín

  • Hervorragende Arbeiten in Gold und Silber.
  • Bekannt für ihre Textilkunst.

Nazca

  • Charakterisiert durch die Schaffung
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Landwirtschaft und Fischerei in Spanien

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Agrarlandschaften in Spanien

Trockenanbau in Spanien

In Spanien unterscheidet man zwischen Trocken- und Bewässerungsanbau. Zum Trockenanbau (Secano) gehören Getreide, Olivenbäume, Weinreben und Mandelbäume.

Getreideanbau

Millionen Hektar sind dem Getreideanbau gewidmet, was etwa 30 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche entspricht. Hauptsächlich werden angebaut:

  • Weizen
  • Gerste (zusammen fast 90 % der Trockengetreidefläche)

In geringerem Umfang werden auch Roggen und Hafer angebaut. Die Erträge sind oft niedrig, da zur Regenerierung des Bodens Brachzeiten eingehalten werden.

Olivenanbau

Der Olivenanbau erstreckt sich über mehr als 2 Millionen Hektar, vor allem im Süden der Iberischen Halbinsel und im Zentralsystem. In Jaén und Córdoba herrscht... Weiterlesen "Landwirtschaft und Fischerei in Spanien" »

Neue Industrien, Energie und Globalisierung (1870-1914)

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Die Zweite Industrielle Revolution (1870-1914)

Neue Industrien und Energiequellen

Aufstieg von Erfindungen (Patente, Forschungslabore)

A. Neue Industrien

  • Metall: Stahl durch den Konverter von Bessemer und Siemens.
  • Chemie: Sprengstoffe, Farbstoffe, künstliche Fasern, Apotheken, Parfümerien, Düngemittel.

B. Neue Formen der Energiegewinnung

  • Elektrizität: Vorteile durch zahlreiche Anwendungen (Beleuchtung, Verkehr – Straßenbahn, Telefon, Phonograph, Kino). Herausforderungen bei der Stromerzeugung (Dynamo).
  • Öl: Vorteile: Zerlegung von Kohlenwasserstoffen (Kunststoffe, Benzin, Verbrennungsmotor), leicht transportierbar, preiswert. Herausforderungen: Sauberkeit.

Verkehr und Kommunikation

Förderung des internationalen Handels und der Migration.

A. Eisenbahn

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Internationale Wirtschaft: Organisationen, Ungleichheit & Umwelt

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Internationale Wirtschaftsorganisationen

Diese Treffen führten zur Gründung von Institutionen zur Bestimmung der internationalen Wirtschaftsordnung: Welthandelsorganisation, Weltbank, Internationaler Währungsfonds.

Marktversagen und die Notwendigkeit internationaler Organisationen

Große Ungleichheit zwischen Menschen und Ländern, negative externe Effekte, mangelnder Wettbewerb in einigen Sektoren, große multinationale Unternehmen, Abbau internationaler öffentlicher Güter wie der Atmosphäre usw. und internationales Wirtschaftskrisenmanagement sind Beispiele für Marktversagen.

Ungleichheit und Entwicklung

Marktversagen hat schlimmere Folgen für Menschen, insbesondere durch den Anstieg der Einkommensungleichheit und anhaltende Armut.

  • Globale
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Überblick über das Allgemeine Gesetz über Planung und Bau

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Allgemeines Gesetz über Planung und Bau

  • Allgemeines Gesetz über Planung und Bau
  • Es identifiziert die Grundsätze, Aufgaben, Kompetenzen, die Befugnisse, Aufgaben, Rechte, Sanktionen und andere Regeln in Bezug auf Agenturen, professionelles Personal und Personen in Maßnahmen der Stadtplanung, Entwicklung und Konstruktion.
  • Law 19583

Reguliert den Bau von städtischen Immobilien ohne Endabnahme

"Monkey Law"

  • Titel I
    Kapitel I
    Wettbewerb

Das Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung schlägt Änderungen vor, um mit dem technischen Fortschritt und der sozioökonomischen Entwicklung des Landes Schritt zu halten.

  • Sie können zuhören:

Colleges:

Architekten, Bauingenieure und Konstrukteure und Ingenieure im Bauwesen.

  • Gemeinden

Stadtwerke

Übernehmen... Weiterlesen "Überblick über das Allgemeine Gesetz über Planung und Bau" »

Weltbevölkerung: Verteilung und Dichte

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Globale Oberfläche und Bevölkerungsverteilung

Die Erdoberfläche beträgt ca. 510.000.000 km². Davon sind etwa:

  • Landfläche: 150.000.000 km² (30%)
  • Wasserfläche: 360.000.000 km² (70%)

Die bewohnbare Landfläche (Ökumene) beträgt etwa 13.000.000 km², während die unbewohnbare Landfläche (Anökumene) etwa 20.000.000 km² ausmacht. Die Weltbevölkerung liegt bei etwa 6.700.000.000 Einwohnern.

Bevölkerungsverteilung nach Hemisphären

  • Nördliche Hemisphäre (Kontinentalhemisphäre): 60% Wasser, 40% Land. Beherbergt 85% bis 90% der Weltbevölkerung.
  • Südliche Hemisphäre (Ozeanische Hemisphäre): 83% Wasser, 17% Land. Beherbergt 10% bis 15% der Weltbevölkerung.

Die ungleiche Verteilung des Landes führt zu einer ungleichen Bevölkerungsverteilung.... Weiterlesen "Weltbevölkerung: Verteilung und Dichte" »

Landwirtschaft in Spanien: Traditionelle und moderne Nutzungen

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Landwirtschaft in Spanien

Landschaft und Agrarstruktur

Feuchtgebiete

Agrarstruktur: Wohngebiet, Streusiedlung. Standard-Scanner am stärksten verkleinert. Vieh: Viehhaltung, Obstgarten (Futterpflanzen), Rinder (Probleme), Forstwirtschaft, Möbelindustrie, Papierhalbstoff.

Inneres der Halbinsel

Konzentrierte Agrarstruktur. System am stärksten verkleinert. Landnutzung verändert. Regenfeldbau oder Feuchtgebiete, Wiesen. Intensive Bewässerung. Kastilisches Vieh und Trockengebiete des Ebro-Tals. Extremadura: Weide. Waldgebiet: Soria.

Mittelmeer

Große Populationen, Streusiedlung. Bewässerte oder Regenfeldbaugebiete. Landnutzung verändert. Landwirtschaft: Bewässerung (Gartenbau, Floristik), Regenfeldbau (Vorküstliche Gebiete). Rinder und Schweine:... Weiterlesen "Landwirtschaft in Spanien: Traditionelle und moderne Nutzungen" »

Demografie & Fruchtbarkeit: Faktoren, Theorien und Indikatoren

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Faktoren, die die Fruchtbarkeit beeinflussen

Wirtschaftliche und soziale Aspekte

  • Die Kosten für den Unterhalt von Kindern reduzieren das verfügbare Einkommen.
  • Die wirtschaftliche Belastung betrifft oft Frauen, die einen Großteil der Betreuungsarbeit leisten.
  • Der potenzielle wirtschaftliche Beitrag von Kindern zum Familieneinkommen, besonders im Alter der Eltern, spielt eine Rolle.

Kulturelle und biologische Einflüsse

  • Kulturelle Aspekte beeinflussen die Entscheidung über die Kinderzahl.
  • Die gesellschaftliche Betrachtung von Kindern umfasst biologische Faktoren wie Ernährung und Stillzeiten.
  • Soziale Strukturen wie Familienform, Wirtschaft und Religion sind ebenfalls entscheidend.

Demografische Maßnahmen zur Fruchtbarkeitsreduktion

Zwei Hauptansätze

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