Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Risiken: Definition, Typen und Prävention

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1. Begriff des Risikos und Klassifizierung von Risiken

Als Risiko bezeichnet man jede Bedingung, jeden Prozess oder jedes Ereignis, das zu Verletzungen, Krankheiten, wirtschaftlichen Verlusten oder Umweltschäden führen kann. Ausgenommen sind Kriege und Naturkatastrophen größeren Ausmaßes, vor allem Hurrikane, Überschwemmungen und Erdbeben. Risiken lassen sich in drei Gruppen einteilen:

a) Technologische und kulturelle Risiken. Im Großen und Ganzen können wir diese Risiken als Folge von menschlichen Fehlern (Ölpest) oder gefährlichen Lebensweisen (Überfälle, Drogen, Alkoholismus) klassifizieren.

b) Naturgefahren. Diese beruhen auf natürlichen Ursachen und können sein:

  • Biologische: Alle Krankheiten, die durch Mikroorganismen wie Parasiten
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Energiequellen, Umweltverschmutzung und Klimawandel

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Energiequellen und Umwelt: Eine Übersicht

Energiegehalt nicht-erneuerbarer Ressourcen

Die energetische Kraft nicht-erneuerbarer Ressourcen variiert erheblich:

  • Holz: ca. 14.000 kJ/kg
  • Kohle: ca. 30.000 kJ/kg
  • Öl: ca. 40.000 kJ/kg
  • Erdgas: 1 m³ entspricht ca. 0,9 kg Öl
  • Uran: 1 g Uran-235 entspricht bis zu 1,7 Tonnen Öläquivalent
  • Deuterium (Kernfusion): 1 g entspricht bis zu 7,4 Tonnen Öläquivalent

Erdgas: Eigenschaften und Nutzung

Erdgas ist ein Gemisch aus Methan und anderen Kohlenwasserstoffen. Es zeichnet sich durch einen hohen Energiegehalt und eine vergleichsweise sauberere Verbrennung aus, wobei es Kohlendioxid (CO₂) und Wasser erzeugt. Spanien hat seine Nutzung von Erdgas in den letzten Jahren intensiviert.

Kernenergie: Spaltung, Fusion und

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Geologische Prozesse: Erosion, Falten und Plattentektonik

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Erosion

Definition der Erosion

Erosion ist eine Reihe natürlicher physikalischer und chemischer Prozesse, die zum Abbau und zur Zerstörung von Gestein und Boden in der Kruste eines Planeten, in diesem Fall der Erde, führen.

Arten der Erosion

  • Wassertransport (Fluviale Erosion)

    Binnengewässer sind ein wichtiger erosiver Faktor. In Form von Flüssen, die an der Oberfläche oder als unterirdische Wasserläufe fließen, trägt das Wasser das Material, das es durchläuft, ab und zieht die Reste zum Meer hinaus, wo sie an verschiedenen Orten abgelagert werden.

  • Wind (Äolische Erosion)

    Im Vergleich zu Wasser ist Wind als erosiver Faktor weniger intensiv, gewinnt aber in trockenen Regionen besondere Bedeutung.

  • Glaziale Erosion

    Gletscher sind sehr wichtige

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Bodenerosion: Ursachen, Bekämpfung und Bodenhorizonte

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Natürliche Faktoren der Bodenerosion

1. Klima als Erosionsfaktor

Der wichtigste Klimafaktor ist die zeitliche Verteilung der Niederschläge. Erosive und sintflutartige Regenfälle treten oft sporadisch auf und verstärken die Erosion.

2. Topographie und Hangneigung

Die Hangneigung erleichtert die Erosion erheblich. Böden an steilen Hängen sind einem höheren Risiko ausgesetzt als Böden an sanfteren Hängen.

3. Beschaffenheit des Bodens

Die Erosionsanfälligkeit von Böden variiert je nach ihrer Textur, Struktur, chemischen und mineralogischen Zusammensetzung, Durchlässigkeit und dem Gehalt an organischer Substanz.

4. Vegetationsdecke

Eine schützende Vegetationsdecke bewahrt den Boden vor Erosion. Wird diese Decke entfernt, beispielsweise durch... Weiterlesen "Bodenerosion: Ursachen, Bekämpfung und Bodenhorizonte" »

Solarenergie und Bioklimatisches Design: Prinzipien und Anwendungen

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Solarkurs: Grundlagen der Erdbewegung

Die Erde ist der dritte Planet von der Sonne. Sie ist größtenteils von Wasser bedeckt, und ihre Atmosphäre besteht aus Stickstoff und Sauerstoff. Die Temperatur variiert zwischen -50 °C und 50 °C, mit einem Durchschnitt von 22 °C.

Solargeometrie und Erdbewegung

Die Umlaufbahn der Erde um die Sonne ist elliptisch. Ihre Rotationsachse ist um 23,45° geneigt, was die Jahreszeiten verursacht. Am 21. Dezember ist die Sommersonnenwende auf der südlichen Hemisphäre, und am 21. Juni ist die Wintersonnenwende auf der gleichen Hemisphäre.

Der Himmel: Eine imaginäre Kugel

Der Himmel ist eine imaginäre Kugel über der Position eines Gebäudes. Die Sonne bewegt sich zu jedem Zeitpunkt in diesem scheinbaren Gewölbe.... Weiterlesen "Solarenergie und Bioklimatisches Design: Prinzipien und Anwendungen" »

Erneuerbare Energien: Wind, Geothermie & Biomasse im Überblick

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Windenergie

Vorteile der Windenergie

  • Sauber
  • Frei verfügbar
  • Unerschöpflich

Nachteile der Windenergie

  • Die Herstellung erfordert große und teure Maschinen.
  • Die Produktion ist diskontinuierlich.
  • Lagerung und Transport dieser Energie sind schwierig.
  • Der Wind trägt abrasive Partikel mit sich, die Turbinenschaufeln beschädigen können.

Geothermische Energie

Geothermische Energie ist Wärme aus dem Erdinneren, deren Ursprung auf Vulkanismus und die Radioaktivität des Gesteins zurückzuführen ist.

Betriebsmethoden der Geothermie

Die Gewinnung erfolgt durch die Nutzung von flüssigem oder gasförmigem Wasser, das natürlich an die Oberfläche strömt, oder durch die Erschließung von Wärme in der Tiefe der Erde.

Arten der Geothermie

  • Hochtemperatur-Geothermie
  • Niedertemperatur-
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Erdaufbau und Plattentektonik: Prozesse und Phänomene

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Statisches oder Geochemisches Erdmodell

Die Erde ist eine Struktur aus konzentrischen Schichten, getrennt durch Diskontinuitäten.

Die Schichten der Erde

Die Erdkruste: Aufbau und Typen

Die Kruste ist die äußerste Schicht, getrennt durch die Mohorovičić-Diskontinuität. Sie besteht aus Silikaten, Aluminium (Al), Kalzium (Ca) und Natrium (Na).

  • Kontinentale Kruste

    Reicht bis zu 70 km Tiefe. Sie besteht aus magmatischen, metamorphen und sedimentären Gesteinen; Andesit und Granit sind hier häufig zu finden.

  • Ozeanische Kruste

    Ist 6 bis 12 km dick und besteht aus Basalten und Gabbros.

Der Erdmantel: Zusammensetzung und Übergänge

Der Mantel liegt zwischen der Mohorovičić- und der Gutenberg-Diskontinuität. Er besteht hauptsächlich aus Peridotiten.... Weiterlesen "Erdaufbau und Plattentektonik: Prozesse und Phänomene" »

Intensive Landwirtschaft: Merkmale und Auswirkungen

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Merkmale der intensiven Landwirtschaft

Die intensive Landwirtschaft hat folgende Charakteristika:

  1. Sie widmet sich in der Regel einer einzigen Kulturart, wobei mehrere Ernten pro Jahr erzielt werden.
  2. Es wird in der Regel eine Sprinklerbewässerung in Verbindung mit einer Tropfbewässerung eingesetzt. Das benötigte Wasser wird aus dem Grundwasser gewonnen oder stammt aus Flüssen, die durch Bewässerungskanäle geleitet werden. Es werden Techniken eingesetzt, um übermäßigen Wasserverlust zu verhindern, wie z. B. die Verwendung von Geweben und Kunststoffen zum Abdecken der Kulturen.
  3. Es werden landwirtschaftliche Maschinen für die Aussaat, die Pflege der Pflanzen und den Transport der Produkte eingesetzt.
  4. Es werden Pestizide zur Bekämpfung von
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Pflanzenlandschaften und Bodentypen Spaniens

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Vegetation des Ozeanischen Klimas

Die Region des ozeanischen Klimas gehört zur eurosibirischen Florenzone. Ihre charakteristische Vegetation besteht aus Laubwäldern, Heidelandschaften und Wiesen.

Der Laubwald

Bestehend aus hohen Bäumen mit geradem Stamm und großen Blättern, die im Herbst abfallen. Charakteristische Arten sind Eiche und Buche. Unter den Bäumen wachsen Farne und Moose, die eine schattige Atmosphäre unter den Baumkronen schaffen.

  • Die Buche verträgt Hitze schlecht und benötigt hohe Luftfeuchtigkeit. Sie ist gut an Kalk- und Kiesböden angepasst, bevorzugt jedoch Kalk.
  • Die Eiche ist weniger kältetolerant und verträgt heiße Sommer nicht gut, benötigt aber weniger Feuchtigkeit als die Buche.

Heidelandschaften und Wiesen

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Wasserkreislauf und Kontinentale Gewässer

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Wasserkreislauf

  1. Verdunstung: Die Wärme verwandelt Wasser in Wasserdampf. Dieser Wasserdampf steigt aus Ozeanen, Meeren, Flüssen, Seen und dem Boden auf. Bei Lebewesen wird dieser Prozess durch die Transpiration verstärkt.
  2. Kondensation: Der Wasserdampf in der Atmosphäre wird flüssig und bildet Wassertröpfchen, die zu Wolken führen.
  3. Niederschlag: Das Wasser fällt in flüssiger Form (Regen) oder fester Form (Schnee und Hagel) auf die Erdoberfläche.
  4. Auflage und Verbreitung: An der Oberfläche angekommen, wird das Wasser von der Vegetation aufgenommen, dringt in den Boden ein, wird in Gletschern oder Seen gespeichert und zirkuliert als Fluss, der das Wasser zu einem anderen Fluss und schließlich ins Meer trägt.

Kontinentale Gewässer

Flüsse

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