Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Epochen der Kunst: Prähistorische Malerei und Romanische Skulptur

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Prähistorische Malerei: Merkmale und Techniken

Zeitliche Einordnung

Die prähistorische Kunst umfasst den Zeitraum von ca. 2,5 Millionen v. Chr. bis 800 v. Chr. (Eisenzeit). Sie gliedert sich hauptsächlich in das Paläolithikum und das Neolithikum.

Merkmale der prähistorischen Kunst

Arten der Kunst

  • Tragbare Kunst: Kunstwerke, die transportiert werden konnten (z.B. Amulette, Stäbe).
  • Parietale Kunst (Wandkunst): Felsmalereien, Skulpturen und Stiche, die an Wänden angebracht waren.

Themen und Zweck

Anfänglich dominierte die Darstellung von Tieren, später kamen Jagdszenen mit menschlichen Figuren hinzu. Auch Rituale oder Szenen mit magischer Bedeutung waren häufige Motive. Der Zweck der Bilder war nicht nur ästhetisches Vergnügen, sondern auch... Weiterlesen "Epochen der Kunst: Prähistorische Malerei und Romanische Skulptur" »

Vegetation und Böden in Spanien: Ein Überblick

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Biogeographische Regionen Spaniens

Die Vegetation

Die Flora, auch Pflanzenwelt genannt, bezeichnet die Gesamtheit der Pflanzenarten in einem bestimmten Gebiet. Auf der Erde existieren große Florenreiche, die wiederum in Florenregionen unterteilt sind. Die Iberische Halbinsel ist Teil des Holarktischen Florenreichs, das die Landmassen nördlich des Wendekreises des Krebses umfasst. Dieses Reich gliedert sich in Spanien hauptsächlich in drei große biogeographische Regionen: die eurosibirische Region, die mediterrane Region und, auf den Kanarischen Inseln, die makaronesische Region.

Faktoren der Vegetationsbeeinflussung

Die Vegetation bezeichnet das äußere Erscheinungsbild der Pflanzendecke oder ihrer Pflanzengesellschaften, charakterisiert durch... Weiterlesen "Vegetation und Böden in Spanien: Ein Überblick" »

Atmosphärische Probleme

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Arten der Luftbewegung

Es gibt horizontale Luftbewegungen, aber keine vertikalen.

Schichten der Atmosphäre

Mesosphäre

Von der Stratopause bis 80 km (Mesopause). In dieser Schicht sinkt die Temperatur auf ein Minimum von etwa -80 °C. Hier entstehen Sternschnuppen.

Thermosphäre und Ionosphäre

Erstreckt sich von der Mesopause bis über 500 km. In dieser Schicht aus Molekülen verschiedener Gase werden durch die Einwirkung von Sonnenstrahlung hochenergetische Strahlen (ionisierte Strahlen, Ultraviolett- und kurzwellige Röntgenstrahlen) freigesetzt. Infolgedessen steigt die Temperatur auf 1000 bis 1500 °C.

Regionale Probleme

In diesem Abschnitt werden die Probleme behandelt, deren Auswirkungen in größerer Entfernung von ihrem Ursprung offensichtlich... Weiterlesen "Atmosphärische Probleme" »

Globale Umweltprobleme: Ursachen, Folgen und Lösungsansätze

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Luftverschmutzung

Emissionen stammen aus Industrie, Kraftwerken und weiteren Quellen. Die Hauptfolgen sind die Erwärmung der Atmosphäre, die Ausdünnung der Ozonschicht, saurer Regen und die Luftverschmutzung in Städten.

Die Erwärmung der Atmosphäre resultiert aus dem erhöhten Ausstoß von CO2 und anderen Treibhausgasen. Dies führt zu einem Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur und zum Klimawandel. Symptome sind vermehrte Dürren und Überschwemmungen. Obwohl es ein globales Problem ist, sind die Auswirkungen in ariden und semiariden Regionen oft gravierender.

Die Ozonschicht in der Atmosphäre schützt Lebewesen vor schädlichen UV-Strahlen der Sonne. Eine Abnahme ihrer Dicke hat gravierende Folgen für alle Lebewesen. Auch dieses... Weiterlesen "Globale Umweltprobleme: Ursachen, Folgen und Lösungsansätze" »

Sonne, Erde & Atmosphäre: Aufbau, Phänomene und Entwicklung

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Die Sonne: Aufbau und Phänomene

Die Schichten der Sonne

Der Kern der Sonne

Der Kern ist der Bereich, in dem aufgrund der extrem hohen Temperatur die Kernfusion stattfindet. Er ist quasi der Stromgenerator der Sonne.

Die Strahlungstransportzone

In der Strahlungstransportzone versuchen energietragende Teilchen (Photonen) zu entweichen. Diese Reise kann Zehntausende von Jahren dauern, da die Photonen ständig absorbiert und in eine zufällige Richtung wieder emittiert werden.

Die Konvektionszone

Die Konvektionszone ist geprägt vom Phänomen der Konvektion: Säulen heißen Gases steigen zur Oberfläche auf, kühlen dort ab und sinken anschließend wieder ab.

Die Photosphäre

Die Photosphäre ist eine dünne Schicht von etwa 300 km Dicke und der sichtbare... Weiterlesen "Sonne, Erde & Atmosphäre: Aufbau, Phänomene und Entwicklung" »

Die 8 wichtigsten Gesteinsarten im Bauwesen: Eigenschaften und Anwendungen

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Die 8 wichtigsten Gesteinsarten im Bauwesen

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Gesteinen im Bauwesen ist ihre Haltbarkeit, auch bei Kontakt mit Wasser. Gesteine müssen widerstandsfähig gegen Verwitterung sein, ohne ihre physikalischen und ästhetischen Eigenschaften zu verlieren. Ein haltbarer Stein widersteht Witterungseinflüssen und behält seine Eigenschaften über die gesamte Lebensdauer.

Wichtige Eigenschaften:

  • Dichte gif;% txrplz1%
  • Porosität gif;% txrplz3%
  • Haltbarkeit gif;% txrplz5%

Geologischer Zyklus:

Magma → Verfestigung → Magmatische Gesteine → Erosion → Sedimentgesteine → Metamorphose → Metamorphe Gesteine

Klassifizierung der Gesteine

Magmatische Gesteine (Erstarrungsgesteine):

Entstehen durch die Erstarrung von Magma. Es gibt drei Arten:

  • Plutonite: Langsame
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Leitfaden für den Anbau verschiedener Nutzpflanzen

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Anbau von Nutzpflanzen

Maniok

Herkunft und Bedeutung

Maniok stammt von der Pazifikküste Mexikos und Mittelamerikas sowie aus Paraguay, Brasilien und Bolivien. Maniokstärke wird häufig in der Küche, Industrie und Medizin verwendet.

Die Pflanze

Der essbare Teil der Pflanze sind die Wurzeln, die viel Stärke im Xylem enthalten.

Bodenbearbeitung

Maniok wird in lehmigem oder sandigem Lehmboden angebaut.

Pflanzung

Verwenden Sie Stängel und Äste, schneiden Sie sie in 20 bis 30 cm lange Stücke. Die Stecklinge können direkt in den Boden gepflanzt werden, wobei 4 bis 5 Knoten in der Erde liegen sollten. Es ist ratsam, Furchen im Abstand von 1 bis 1,5 Metern anzulegen. Anschließend werden die Stecklinge in den Boden gesteckt, wobei 1 bis 2 Knoten aus... Weiterlesen "Leitfaden für den Anbau verschiedener Nutzpflanzen" »

Geomorphologische Prozesse: Relief, Bodenbildung und Karst

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Wichtige geomorphologische Begriffe

Marine Transgression

Das Vordringen des Meeres über ein Gebiet, das zuvor nicht von ihm bedeckt war, verursacht durch Bodensenkungen oder einen Anstieg des Meeresspiegels. Die Transgression des Bodens wird von der Ablagerung mariner Sedimente auf diesem Gebiet begleitet.

Evapotranspiration

Der Verlust von Feuchtigkeit von der Erdoberfläche durch Verdunstung (Evaporation) von Boden- und Wasseroberflächen sowie durch die Transpiration von Pflanzen.

Auswaschung (Leaching)

Der Prozess, bei dem Regenwasser lösliche Stoffe aus den oberen Bodenhorizonten in tiefere Horizonte transportiert. Stärkere, intensivere Niederschläge verstärken diesen Prozess.

Erosion

Die Abtragung von Gestein und Bodenmaterial und dessen... Weiterlesen "Geomorphologische Prozesse: Relief, Bodenbildung und Karst" »

Wetterphänomene und Gesteinsbildung: Zyklone, Winde, Geologie

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Zyklone (Tiefdruckgebiete)

Zyklone sind Windsysteme, die sich um ein Niederdruckzentrum drehen und eine Konvergenz in Richtung Zentrum aufweisen. Sie drehen sich auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn und auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn. Zyklone sind auf Wetterkarten als Tiefdruckgebiete erkennbar und oft mit schlechtem Wetter verbunden.

Antizyklone (Hochdruckgebiete)

Antizyklone drehen sich in entgegengesetzte Richtungen um ein Hochdruckzentrum und weisen eine Divergenz nach außen auf. Antizyklone sind auf Wetterkarten als Hochdruckgebiete erkennbar und führen in der Regel zu gutem Wetter. Zusammen bestimmen Hoch- und Tiefdruckgebiete das Wetter in der gemäßigten Zone.

Spezifische Sturmphänomene

Taifun

Taifune treten durchschnittlich... Weiterlesen "Wetterphänomene und Gesteinsbildung: Zyklone, Winde, Geologie" »

Unser Dynamischer Planet: Zyklen, Naturgefahren & Ressourcen

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Gleichgewichte auf einem dynamischen Planeten

Unser Planet ist ein System ständiger Veränderungen und komplexer Wechselwirkungen. Der Wasserkreislauf, angetrieben durch Sonnenenergie, ist eng mit den Meeresströmungen, dem sogenannten Ozeanischen Förderband, verbunden. Dieser Kreislauf ist entscheidend für das globale Klima.

Die Bewegungen des Erdmantels führen zur Hebung von Tiefen, die Vulkane speisen. Die dabei freigesetzten Gase – darunter Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel – sind essenziell für das Klima und die Biosphäre. Diese Prozesse werden oft als Zyklen beschrieben, sind jedoch hochkomplexe Austauschvorgänge zwischen verschiedenen Speichern. Zusammen bilden diese Ströme und Zyklen ein äußerst dynamisches System.

Risiko:

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