Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geschichte

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Imperialismus, Sozialismus, Kapitalismus & Französische Revolution

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Imperialismus

Imperialismus: Die wirtschaftliche Expansion der großen Mächte in Westeuropa, den USA und Japan ab 1880 auf andere Kontinente, über ihre nationalen Territorien hinaus. Wenn diese Expansion auch die Besetzung von Gebieten beinhaltet, spricht man von Kolonialismus.

Utopischer Sozialismus

Der utopische Sozialismus kritisiert die kapitalistische Gesellschaft oder die Gesellschaft, deren Kapital in Aktien aufgeteilt ist. Er scheitert, weil es sehr schwierig ist, basierend auf der "Gemeinschaft des gemeinsamen Gutes" Gleichheit in jeder Hinsicht zu erreichen. Gewaltlosigkeit ist das Prinzip: Die Methoden sind friedlich. Wichtige Denker: Saint-Simon, Fourier, Proudhon, Cabet, Blanc und Owen.

Chartismus (1838-1848)

Der Chartismus entstand... Weiterlesen "Imperialismus, Sozialismus, Kapitalismus & Französische Revolution" »

Deutsches Parteiensystem: Koalitionen, Finanzierung & Lobbyismus

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Das deutsche Parteiensystem: Große Koalitionen

Ein prägendes Merkmal des deutschen Parteiensystems ist das Konzept der Großen Koalition. Diese Bündnisse zwischen den beiden größten politischen Kräften entstanden erstmals 1966 nach einer Regierungskrise, um die Unregierbarkeit zu verhindern. Die Entwicklung hin zu Volksparteien (ehemals „catch-all parties“) ermöglichte eine Annäherung zwischen den großen Parteien. Dennoch gilt eine Große Koalition oft als sichtbares Zeichen einer Krise der Parteiendemokratie und als Hohn für die parlamentarische Demokratie, da sie einen Regierungswechsel erschwert oder verhindert. Sie wird auch als Ausdruck des defensiven Charakters der deutschen Demokratie interpretiert, der sich jedoch letztlich... Weiterlesen "Deutsches Parteiensystem: Koalitionen, Finanzierung & Lobbyismus" »

Die Zweite Spanische Republik (1931-1939)

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Die Zweite Republik entstand im Kontext der internationalen Auswirkungen des Börsenkrachs von 1929, der Bildung extremistischer politischer Bewegungen in Deutschland und Italien und der linken Volksfront in Frankreich. Die Kommunalwahlen vom 12. April zeigten eine Ablehnung der Monarchie, und am 13. April blieb das Revolutionäre Komitee bestehen, ohne die Haltung der Regierung zu kennen. Berenguer befahl den Militärgouverneuren, die Situation zu akzeptieren, Romanones behauptete, dass der Sturz der Monarchie unumkehrbar sei, und Cierva schlug vor, Widerstand zu leisten. Am 14. April 1931 bildete das Revolutionäre Komitee die Provisorische Regierung der Zweiten Republik, und Alfons XIII. reiste nach Marseille ab. Die Zusammensetzung der... Weiterlesen "Die Zweite Spanische Republik (1931-1939)" »

Die Restauration in Spanien: Eine Analyse

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1. Die konstitutionelle Monarchie

1.1. Das Projekt der konstitutionellen Monarchie von Cánovas

Antonio Cánovas del Castillo war die Schlüsselfigur bei der Rückkehr der Bourbonen und der Architekt des neuen politischen Systems. Cánovas glaubte, dass die Monarchie die beste Regierungsform für Spanien sei.

1.2. Das Ziel von Martínez Campos

Einige monarchistische Kreise wollten den Restaurationsprozess beschleunigen. Diese Kreise befürworteten einen Staatsstreich unter der Führung von General Martínez Campos.

1.3. Die Verfassung von 1876

Die Verfassung von 1876 basierte auf dem Prinzip der geteilten Souveränität (Legislative zwischen dem König und den Cortes). Der König hatte viel Macht: Er leitete die Exekutive, befehligte das Heer und... Weiterlesen "Die Restauration in Spanien: Eine Analyse" »

Deutsche Außenpolitik: Von der Nachkriegszeit zur globalen Rolle

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Deutsche Außenpolitik und Internationale Beziehungen

Es gibt auch öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, die mit den Ländern in Zusammenhang stehen. Im Hinblick auf die Programmplanung wird ein Trend zur Verflachung des eigenen Programms aufgrund des Wettbewerbs mit privaten Sendern beobachtet. Dies ist vor allem für politische und kulturelle Inhalte von Nachteil und führt zu Kommunikationsproblemen zwischen politischen Parteien und anderen gesellschaftlichen Organisationen.

BRD: Vom "politischen Zwerg" zur internationalen Rolle

Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) als "wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg" war eine ständige Klage von Bundeskanzler Willy Brandt. Er protestierte gegen das geringe internationale und europäische... Weiterlesen "Deutsche Außenpolitik: Von der Nachkriegszeit zur globalen Rolle" »

Amerikanische und Französische Revolution: Ursachen und Auswirkungen

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Die Amerikanische Revolution: Ursprünge des Konflikts

Der Konflikt zwischen Großbritannien und den dreizehn Kolonien in Nordamerika im 18. Jahrhundert, bekannt als die Amerikanische Revolution, entstand aus verschiedenen Ursachen. Die Siedler in Neuengland strebten nach Unabhängigkeit. Ein zentraler Auslöser war der Versuch von König Georg III., durch Gesetze koloniale Steuern zu regeln. Die Kolonien reagierten mit Protesten und dem Boykott englischer Produkte. Die englische Regierung versuchte, den Teehandel zu monopolisieren, was zu dem sogenannten Boston Tea Party führte, bei dem sich als Indianer verkleidete Kolonisten britischen Tee in den Hafen von Boston warfen.

Der Unabhängigkeitskrieg (1775-1783)

Im Jahr 1774 trafen sich Vertreter... Weiterlesen "Amerikanische und Französische Revolution: Ursachen und Auswirkungen" »

Deutsche Politik: Phasen und Entwicklung

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Phasen der deutschen Politik (1871 - heute)

Die Sozialdemokraten, angeführt von Schröder, regierten seit 1998 in einer Koalition mit den Grünen. Im Jahr 2000 leiteten sie mit dem "Haus in Ordnung" eine neue Ära ein. Das wiedervereinigte Deutschland ist jedoch nicht idyllisch: Anhaltende Angriffe auf Einwanderer und militärische Präsenz in Konfliktgebieten führten zu Vergleichen mit der Zeit des Nationalsozialismus. Die Regierungskoalition zwischen SPD und Grünen ist ein weiterer Konfliktpunkt, da sie trotz sozialer und umweltpolitischer Herausforderungen mit militärischen Einsätzen verbunden ist.

Wirtschaftliche Probleme, insbesondere die hohe Arbeitslosigkeit im Jahr 2001, verschärften die Lage. Der Aufstieg der postkommunistischen... Weiterlesen "Deutsche Politik: Phasen und Entwicklung" »

Napoleon Bonaparte: Aufstieg, Herrschaft und Vermächtnis

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Napoleon Bonaparte: Leben, Aufstieg und Herrschaft

Napoleon Bonaparte wurde 1769 auf Korsika, Frankreich, geboren. Schon früh wurde er an Militärakademien aufgenommen, wo er sich durch seine Begabung für Mathematik, seinen unermüdlichen Fleiß, sein hervorragendes Gedächtnis und sein umfassendes Wissen in Geschichte und Militärwissenschaft auszeichnete. Er war stets von grenzenlosem Ehrgeiz motiviert.

Mit dem Ausbruch der Revolution im Jahr 1789 trat er als Patriot hervor. Seine Figur gewann allmählich an Bedeutung, und nach der erfolgreichen Rückeroberung von Toulon stieg er im Alter von 24 Jahren zum General auf. Ein Jahr später, nach der Niederschlagung eines Aufstands, erhielt er das Kommando über die italienische Armee. Von diesem... Weiterlesen "Napoleon Bonaparte: Aufstieg, Herrschaft und Vermächtnis" »

Alfons XIII.: Krise der Restauration in Spanien (1898-1931)

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UNIT 7: Alfons XIII. und die Krise der Restauration

Die Katastrophe von 1898 prägte die erste Etappe der Herrschaft von Alfons XIII. durch den Geist der Regeneration.

1. Die politischen Projekte des Regenerationismus

Der Regenerationismus war eine politisch-kulturelle Bewegung, die 1898 als Reaktion auf das allgemeine Klima des Scheiterns und der Frustration in der spanischen Gesellschaft entstand. Ihr größter Vertreter war Joaquín Costa, dessen Ideen in seinem Werk "Oligarchie und Despotismus" zusammengefasst sind. Er schlug ein politisches System vor, das auf der Reinigung des Wahlsystems, der politischen Moral, der Bildungsreform, der Förderung öffentlicher Arbeiten und der Förderung der Landwirtschaft durch Wasserbau, Bewässerung und... Weiterlesen "Alfons XIII.: Krise der Restauration in Spanien (1898-1931)" »

Spaniens Restaurationszeit: Politik, Verfassung & Caciquismo

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Das Restaurationsregime (1874-1902)

Das politische System der Restauration ist eng verbunden mit der Figur von Antonio Cánovas del Castillo. Er befürwortete die Beibehaltung der alten Bourbonenmonarchie und ein liberales, antidemokratisches System, das auf dem Zensuswahlrecht basierte. Cánovas verteidigte die Idee der geteilten Souveränität zwischen König und Parlament, als Zwischenstufe zwischen dem Ancien Régime und der demokratischen Monarchie von 1869.

Er war sich der Notwendigkeit bewusst, folgende Punkte zu erneuern:

  • Alfons XII. sollte die unpopuläre Isabel II. ersetzen. Cánovas erreichte, dass die Königin 1870 auf ihren Thronanspruch verzichtete.
  • Es mussten Maßnahmen zur Beendigung militärischer Interventionen ergriffen werden.
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