Die Krise von 1917: Ein Wendepunkt im Ersten Weltkrieg
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Kontext
Der Erste Weltkrieg, der 1914 ausbrach, war eine Kombination aus Konflikten und wirtschaftlichen Rivalitäten, die aus der zweiten industriellen Revolution resultierten. Er führte zu einer massiven Aufrüstung und zu einem Anstieg der Gewalt:
- Expansion der Kolonialreiche
- Wettrüsten mit dem Ziel, immer neue und bessere Waffen zu entwickeln (Schlachtschiffe, U-Boote, Maschinengewehre, Flugzeuge, Giftgas, Panzer)
- Bildung neuer Militärbündnisse, die es einem Land und seinen Verbündeten ermöglichten, sich zusammenzuschließen. Es entstanden zwei große Bündnisse:
- Der Dreibund: Ein Bündnis zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien, das bereits im 19. Jahrhundert geschlossen wurde. Später traten das Osmanische Reich und Bulgarien