Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geschichte

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Geschichte der Iberischen Halbinsel: Von der römischen Eroberung bis Al-Andalus

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Conquest: Römische Intervention

Im Zuge des Zweiten Punischen Krieges, einem Konflikt zwischen Römern und Karthagern, begann die römische Intervention auf der Iberischen Halbinsel. Nach dem Sieg über die Karthager startete Rom die Eroberungsphase. Durch Vereinbarungen und Verträge mit den indigenen Völkern sicherte sich Rom bald die Kontrolle über die Mittelmeerküste und die andalusische Küste. In der zweiten Phase eroberte Rom die Hochebene und die westlichen Inseln, wobei es auf starken Widerstand der Keltiberer stieß. Die dritte Phase umfasste die Besetzung des Kantabrischen Gebiets und Galiziens. Um die häufigen Überfälle der Stämme zu verhindern, wurden permanente Lager errichtet, aus denen Städte wie León hervorgingen.

Romanisierung

Die... Weiterlesen "Geschichte der Iberischen Halbinsel: Von der römischen Eroberung bis Al-Andalus" »

Geschichte Spaniens: Von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter

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Die Geschichte Spaniens: Ein Überblick

Die Geschichte Spaniens ist reich und vielfältig, geprägt von verschiedenen Kulturen und Epochen. Hier ist ein Überblick über einige wichtige Abschnitte:

Frühgeschichte und Antike

Homo antecessor

Der Homo antecessor, eine frühe Hominidenart, ist durch Fossilienfunde in Atapuerca, Spanien, belegt. Diese Funde sind von großer Bedeutung für das Verständnis der menschlichen Evolution in Europa. Es wird vermutet, dass diese Hominiden vor etwa 1,2 Millionen Jahren lebten und möglicherweise Kannibalismus praktizierten.

Neolithische Revolution

Die Neolithische Revolution im 6. Jahrtausend v. Chr. brachte bedeutende Veränderungen mit sich, wie die Entwicklung von Landwirtschaft, Viehzucht, Tauschhandel, Keramik... Weiterlesen "Geschichte Spaniens: Von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter" »

Der Wandel Spaniens unter Franco: Von der Isolation zur internationalen Anerkennung

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Der Wandel Spaniens unter Franco

Diplomatische Beziehungen

Spaniens Antrag auf UN-Mitgliedschaft wurde 1945 abgelehnt. Frankreich schloss 1946 seine Grenze und forderte die Absetzung Francos, die Abschaffung der Falange und einen friedlichen Übergang zu einer liberalen Regierung. Die demokratischen Kräfte setzten sich für die Absetzung Francos ein. Botschafter wurden aus Madrid abgezogen. Minimalen Support erhielt Franco von Salazar (Portugal) und Perón (Argentinien).

Mit Beginn des Kalten Krieges änderte sich die Situation. Demokratische Länder sahen in Franco keine große Gefahr mehr, besonders im Vergleich zu Russland. Spanien wurde schrittweise in die Vereinten Nationen aufgenommen. Gründe für diesen Wandel waren die Spaltung der... Weiterlesen "Der Wandel Spaniens unter Franco: Von der Isolation zur internationalen Anerkennung" »

Die Konsolidierung des argentinischen Staates und die Wüstenkampagne (1862-1880)

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Die Konsolidierung des argentinischen Staates (1862-1880)

Nach der Vereinigung von Pavón begann eine Phase der Institutionalisierung der nationalen Regierung und der Provinzregierungen unter der Führung von Buenos Aires. Auch wurden Pläne für sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandel umgesetzt, die bedeutende Spuren im Land hinterließen.

Die Männer, die nach Pavón die Macht übernahmen, entwickelten ein Regierungsprogramm, das von drei wichtigen Staatsmännern Argentiniens geprägt und umgesetzt wurde: Bartolomé Mitre, Domingo Faustino Sarmiento und Nicolás Avellaneda.

Merkmale des Regierungsprogramms

Dieses Programm zeichnete sich durch die Organisation des politischen und nationalen Lebens nach einem bestimmten Modell aus, das... Weiterlesen "Die Konsolidierung des argentinischen Staates und die Wüstenkampagne (1862-1880)" »

Imperialismus, Sozialismus, Kapitalismus & Französische Revolution

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Imperialismus

Imperialismus: Die wirtschaftliche Expansion der großen Mächte in Westeuropa, den USA und Japan ab 1880 auf andere Kontinente, über ihre nationalen Territorien hinaus. Wenn diese Expansion auch die Besetzung von Gebieten beinhaltet, spricht man von Kolonialismus.

Utopischer Sozialismus

Der utopische Sozialismus kritisiert die kapitalistische Gesellschaft oder die Gesellschaft, deren Kapital in Aktien aufgeteilt ist. Er scheitert, weil es sehr schwierig ist, basierend auf der "Gemeinschaft des gemeinsamen Gutes" Gleichheit in jeder Hinsicht zu erreichen. Gewaltlosigkeit ist das Prinzip: Die Methoden sind friedlich. Wichtige Denker: Saint-Simon, Fourier, Proudhon, Cabet, Blanc und Owen.

Chartismus (1838-1848)

Der Chartismus entstand... Weiterlesen "Imperialismus, Sozialismus, Kapitalismus & Französische Revolution" »

Deutsches Parteiensystem: Koalitionen, Finanzierung & Lobbyismus

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Das deutsche Parteiensystem: Große Koalitionen

Ein prägendes Merkmal des deutschen Parteiensystems ist das Konzept der Großen Koalition. Diese Bündnisse zwischen den beiden größten politischen Kräften entstanden erstmals 1966 nach einer Regierungskrise, um die Unregierbarkeit zu verhindern. Die Entwicklung hin zu Volksparteien (ehemals „catch-all parties“) ermöglichte eine Annäherung zwischen den großen Parteien. Dennoch gilt eine Große Koalition oft als sichtbares Zeichen einer Krise der Parteiendemokratie und als Hohn für die parlamentarische Demokratie, da sie einen Regierungswechsel erschwert oder verhindert. Sie wird auch als Ausdruck des defensiven Charakters der deutschen Demokratie interpretiert, der sich jedoch letztlich... Weiterlesen "Deutsches Parteiensystem: Koalitionen, Finanzierung & Lobbyismus" »

Die Zweite Spanische Republik (1931-1939)

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Die Zweite Republik entstand im Kontext der internationalen Auswirkungen des Börsenkrachs von 1929, der Bildung extremistischer politischer Bewegungen in Deutschland und Italien und der linken Volksfront in Frankreich. Die Kommunalwahlen vom 12. April zeigten eine Ablehnung der Monarchie, und am 13. April blieb das Revolutionäre Komitee bestehen, ohne die Haltung der Regierung zu kennen. Berenguer befahl den Militärgouverneuren, die Situation zu akzeptieren, Romanones behauptete, dass der Sturz der Monarchie unumkehrbar sei, und Cierva schlug vor, Widerstand zu leisten. Am 14. April 1931 bildete das Revolutionäre Komitee die Provisorische Regierung der Zweiten Republik, und Alfons XIII. reiste nach Marseille ab. Die Zusammensetzung der... Weiterlesen "Die Zweite Spanische Republik (1931-1939)" »

Die Restauration in Spanien: Eine Analyse

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1. Die konstitutionelle Monarchie

1.1. Das Projekt der konstitutionellen Monarchie von Cánovas

Antonio Cánovas del Castillo war die Schlüsselfigur bei der Rückkehr der Bourbonen und der Architekt des neuen politischen Systems. Cánovas glaubte, dass die Monarchie die beste Regierungsform für Spanien sei.

1.2. Das Ziel von Martínez Campos

Einige monarchistische Kreise wollten den Restaurationsprozess beschleunigen. Diese Kreise befürworteten einen Staatsstreich unter der Führung von General Martínez Campos.

1.3. Die Verfassung von 1876

Die Verfassung von 1876 basierte auf dem Prinzip der geteilten Souveränität (Legislative zwischen dem König und den Cortes). Der König hatte viel Macht: Er leitete die Exekutive, befehligte das Heer und... Weiterlesen "Die Restauration in Spanien: Eine Analyse" »

Deutsche Außenpolitik: Von der Nachkriegszeit zur globalen Rolle

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Deutsche Außenpolitik und Internationale Beziehungen

Es gibt auch öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, die mit den Ländern in Zusammenhang stehen. Im Hinblick auf die Programmplanung wird ein Trend zur Verflachung des eigenen Programms aufgrund des Wettbewerbs mit privaten Sendern beobachtet. Dies ist vor allem für politische und kulturelle Inhalte von Nachteil und führt zu Kommunikationsproblemen zwischen politischen Parteien und anderen gesellschaftlichen Organisationen.

BRD: Vom "politischen Zwerg" zur internationalen Rolle

Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) als "wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg" war eine ständige Klage von Bundeskanzler Willy Brandt. Er protestierte gegen das geringe internationale und europäische... Weiterlesen "Deutsche Außenpolitik: Von der Nachkriegszeit zur globalen Rolle" »

Spanischer Unabhängigkeitskrieg (1808): Krise, Cortes und Verfassung

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Die Krise von 1808: Unabhängigkeitskrieg und Revolution

Dieser Abschnitt beleuchtet die Auswirkungen der Französischen Revolution und der Allianz mit Napoleon auf Spanien, die letztendlich zum Unabhängigkeitskrieg und einer politischen Revolution führten.

Karl IV., Godoy und die Allianz mit Frankreich (1788–1808)

König Karl IV. (1788–1808) und sein Minister Floridablanca versuchten zunächst, die „revolutionäre Ansteckung“ aus dem Nachbarland Frankreich zu vermeiden. Nach einer kurzen Regierungszeit des Grafen von Aranda traf Karl IV. eine entscheidende Personalentscheidung und ernannte 1792 Manuel Godoy zum Minister.

Der Krieg der Konvention und der Frieden von Basel

Die Hinrichtung Ludwigs XVI. im Januar 1793 führte zum Zusammenbruch... Weiterlesen "Spanischer Unabhängigkeitskrieg (1808): Krise, Cortes und Verfassung" »