Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geschichte

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Das antike Rom: Geschichte, Gesellschaft und Kultur

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Geografie und frühe Besiedlung

Rom lag auf der italienischen Halbinsel an den Ufern des Flusses Tiber. Die Landschaft reichte von der gebirgigen Kordillere im Norden bis zu den Alpen im Süden. Rom wurde im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Italien wurde von den Etruskern, Latinern und Griechen bewohnt.

Etrusker

Besiedelten das Gebiet zwischen den Flüssen Tiber und Arno. Sie organisierten sich in Städten, die von Königen regiert wurden.

  • Sie bauten Weizen an.
  • Sie züchteten Pferde und Schafe.
  • Sie handelten mit den Phöniziern, Kelten und Karthagern.
  • Sie verehrten verschiedene Götter und glaubten an ein Leben nach dem Tode.
  • Sie schmückten ihre Gräber mit Statuen der Verstorbenen, oft von ihren Ehepartnern begleitet.

Latinern

Besiedelten die Region... Weiterlesen "Das antike Rom: Geschichte, Gesellschaft und Kultur" »

Europa im Wandel: Entdeckungen, Reformation & Gesellschaft

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Transformationen der modernen Welt (15.-16. Jh.)

Das 15. und frühe 16. Jahrhundert brachten eine Reihe von Ereignissen mit sich, die die europäische Welt grundlegend veränderten. Über tausend Jahre lang blieben die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen in Europa weitgehend unverändert. Das Ende des Mittelalters markierte den Beginn des kapitalistischen Systems, begleitet von Stadtentwicklung, Handelsliberalisierung und Währungsaustausch.

Wirtschaftlicher Wandel & Handelswege

Mit der Schließung der östlichen Handelswege durch die Osmanen im Jahr 1453 begann Portugal, Expeditionen entlang der afrikanischen Küste nach Indien zu führen. Im Jahr 1487 umsegelte Bartolomeu Dias das Kap der Guten Hoffnung, und 1498 erreichte... Weiterlesen "Europa im Wandel: Entdeckungen, Reformation & Gesellschaft" »

Die Ära der Entdeckungen: Kolumbus und die Neue Welt

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1. Wer half Kolumbus bei seinem Projekt und welches Dokument ernannte ihn zum Admiral?

Die Katholischen Könige und die Kapitulation von Santa Fe (1492).

2. Datum der ersten Reise und bekannte Details

Am 3. August 1492 verließ Kolumbus den Hafen von Palos. Seine Flotte bestand aus einem Schiff (Santa María) und zwei Karavellen (La Pinta und La Niña) mit insgesamt 105 Seeleuten. Am 12. Oktober 1492 sichtete Don Rodrigo de Triana Land. Es war die Insel Guanahani auf den Bahamas, die Kolumbus San Salvador nannte.

3. Welche anderen Inseln wurden auf der ersten Reise erkundet?

Die Inseln Kuba (von Kolumbus 'Isabela' genannt) und Hispaniola (heute Haiti und Dominikanische Republik).

4. Zusammenfassung aus dem Logbuch

Eines der Dinge, die uns erfüllten,... Weiterlesen "Die Ära der Entdeckungen: Kolumbus und die Neue Welt" »

Katalanismus und Föderalismus im 19. Jahrhundert in Spanien

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Kritik am Zentralismus

Die liberale spanische Verfassung des neunzehnten Jahrhunderts definierte Spanien als ein einzigartiges Land mit einem einzigartigen Gerichtshof als Hüter der nationalen Souveränität. Es sollte ein Staat mit Zentralisierung von Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Justiz und Streitkräften in Madrid sein.

Die Zentralisierung Kataloniens und diese Vision wurden während des gesamten neunzehnten Jahrhunderts kritisiert.

Föderalismus in Spanien

In den 1840er Jahren entstand aus politischen und sozialen Kämpfen der republikanische Föderalismus. Im Jahre 1868, mit der Entstehung der Demokratisch-Republikanischen Bundespartei, verbreitete sich der Föderalismus schnell. Die Entstehung dieser Partei war in Katalonien sehr wichtig... Weiterlesen "Katalanismus und Föderalismus im 19. Jahrhundert in Spanien" »

Der Kalte Krieg: Schlüsselereignisse und globale Auswirkungen

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Japans Rolle im Kalten Krieg und Wirtschaftswunder

In den 1950er-Jahren änderte die USA ihre Politik gegenüber dem Imperialismus im Kontext des Kalten Krieges und nutzte ihre Mittel, um Einfluss zu gewinnen. Bereits während des Koreakrieges führten Waffenlieferungen zu einem großen Aufschwung der japanischen Industrie. Japan kontrollierte die Beschaffung von Rohstoffen, Produktion, Finanzen und Handel. Durch einen geschickten Umgang mit der heimischen Industrie wurde diese geschützt und neue Märkte im Ausland erschlossen.

NATO und Warschauer Pakt: Militärbündnisse des Kalten Krieges

Die NATO (Organisation des Nordatlantikvertrags) wurde als defensives System gegründet. Der Warschauer Pakt war ein 1955 von den Ostblockländern unterzeichnetes... Weiterlesen "Der Kalte Krieg: Schlüsselereignisse und globale Auswirkungen" »

Die Romanisierung der Iberischen Halbinsel: Eine umfassende Analyse

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Die Romanisierung der Iberischen Halbinsel

Der Prozess der Romanisierung beschreibt die Dominanz und militärische Kontrolle der Iberischen Halbinsel durch das Römische Reich. Dieser Prozess erstreckte sich von 218 v. Chr. bis 19 v. Chr. und führte zur vollständigen Integration des hispanischen Gebiets in das Römische Reich.

Militärische Eroberung und Integration

Strategische Bedeutung und erste Präsenz

Die Iberische Halbinsel diente der karthagischen Armee als wichtige Versorgungsroute, was Rom zur Eroberung veranlasste. Die römische Militärpräsenz begann im Jahr 218 v. Chr. unter dem Kommando von Scipio. Bis 202 v. Chr. besiegten die Römer die Karthager und eroberten die Mittelmeerküste.

Ausweitung der römischen Herrschaft

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Die Entdeckung Amerikas: Kolumbus, Tordesillas & Folgen

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Die Entdeckung Amerikas

Die Entdeckung Amerikas war der Höhepunkt der atlantischen Expansion der Portugiesen und Spanier. Auf der Iberischen Halbinsel vereinten sich eine Reihe von Faktoren wie maritimes Know-how, geografische und wirtschaftliche Bedürfnisse und Bestrebungen, wissenschaftlicher und technischer Fortschritt sowie evangelistische oder religiöse Impulse.

Portugal führte das Rennen nach Indien (Osten) an, verfügte über das nötige Know-how, das beste Navigationssystem und etablierte Handelsrouten auf den Atlantikinseln und an der afrikanischen Küste. Sowohl dort als auch in Kastilien war die einheimische Bourgeoisie nicht stark genug, sodass die meisten Expeditionen von Lissabon und Sevilla aus von dort ansässigen italienischen... Weiterlesen "Die Entdeckung Amerikas: Kolumbus, Tordesillas & Folgen" »

Der Spanisch-Amerikanische Krieg (1898): Ursachen und Kubas Rolle

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Der Spanisch-Amerikanische Krieg (1898)

Der Krieg von 1898 fiel in eine Zeit tiefgreifender politischer Krisen der Restauration in Spanien. Die Epoche von 1898 bis 1923 war von drei wichtigen Entwicklungen geprägt:

  • Wirtschaftliche Expansion (Zweite Industrielle Revolution)
  • Soziale Entwicklung des Bürgertums und des Proletariats
  • Politische Probleme

Ursachen des Spanisch-Amerikanischen Krieges

Wirtschaftliche Ursachen

Die Existenz der spanischen Kolonien in Amerika war umstritten und wurde von den USA in zwei Phasen beeinflusst:

  • 1810-1830: Unabhängigkeit der Kolonien

    Zwischen 1810 und 1830 erlangten fast alle spanischen Kolonien in Amerika ihre Unabhängigkeit. Die Schwäche der spanischen Metropole, die auch im Konflikt mit Frankreich stand, beschleunigte

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Das Reich der Habsburger: Aufstieg und Niedergang

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Karl I. und das Universalreich

Karl I. erbte ein riesiges Reich: Von seinem väterlichen Großvater Maximilian I. erhielt er Österreich, von seiner väterlichen Großmutter Maria von Burgund die Niederlande und die Freigrafschaft Burgund. Von seinem mütterlichen Großvater Ferdinand II. von Aragón erbte er die Krone von Aragón (mit Sizilien, Sardinien und dem Königreich Neapel) und von seiner mütterlichen Großmutter Isabella I. von Kastilien erbte er Kastilien (sowie die Gebiete in Lateinamerika).

Interne Probleme: Die Comuneros und Germanías

Aufgrund der wachsenden Unzufriedenheit in Kastilien, verursacht durch verschiedene Gründe, darunter die Präsenz von Ausländern in führenden politischen Positionen, brach 1520 in wichtigen Städten... Weiterlesen "Das Reich der Habsburger: Aufstieg und Niedergang" »

Die Herrschaft Alfonso XIII. in Spanien: Krise und Reformen

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Überblick über die Herrschaft Alfonso XIII.

Die Herrschaft Alfonso XIII. hatte verschiedene Perioden: die Krise des Restaurationssystems, die 1923 in der Diktatur Primo de Riveras endete, welche das parlamentarische System beendete und mit ihrem Scheitern 1931 zum Ende der Monarchie führte. Die Regierungszeit fällt mit dem Wettrüsten zusammen, das sich auf Wirtschaft und Politik in Spanien auswirkte. Die Katastrophe von 1898 förderte den Regeneracionismo durch Intellektuelle, die den Zustand der Erschöpfung Spaniens anprangerten und eine Regeneration forderten, die jedoch aufgrund der Streitigkeiten der Parteien keinen Erfolg hatte.

Die politische Krise (1902-1923)

Der Zeitraum 1902-1923 ist als politische Krise bekannt. Der neue König... Weiterlesen "Die Herrschaft Alfonso XIII. in Spanien: Krise und Reformen" »