Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geschichte

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Die Reconquista und das Mittelalter in Spanien: Eine Übersicht

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Zentren des christlichen Widerstands

Der christliche Widerstand begann mit der Schlacht von Covadonga im Jahr 722. Die wichtigsten Widerstandszentren der Christen befanden sich im kantabrischen Raum, der für die Muslime ein schwieriges Umfeld darstellte.

Das asturische Königreich ging im frühen 10. Jahrhundert in das Königreich León über. Kastilien entwickelte sich aus einer Grafschaft und wurde im 11. Jahrhundert zu einem Königreich. Im Jahr 1230 wurden die Königreiche Kastilien und León dauerhaft unter einer Krone vereint, was zur Entstehung des Königreichs Kastilien und León führte. Im 12. Jahrhundert entstand zudem das Königreich Portugal.

In den Pyrenäen bildeten sich weitere Kerne des Widerstands: in Navarra und im Bereich... Weiterlesen "Die Reconquista und das Mittelalter in Spanien: Eine Übersicht" »

Spaniens Restaurationskrise: Vom Putsch zur Republik (1902-1931)

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Die Restaurationskrise und der Sturz der Monarchie in Spanien (1902-1931)

Die Ära Alfonso XIII. und die Krise des Restaurationssystems

Alfonso XIII. wurde im Jahr 1902 für volljährig erklärt. Das Restaurationssystem blieb zu Beginn seiner Regierungszeit bestehen, geriet jedoch ab 1917 in eine tiefe Krise, die zunächst zu einer Militärdiktatur und schließlich zum Sturz der Monarchie führte.

Reformversuche unter Maura und Canalejas (1902-1917)

Zwischen 1902 und 1917 wurde das politische System unter zwei neuen Führern, Antonio Maura (Konservative) und José Canalejas (Liberale), fortgeführt. Beide verfolgten eine regeneracionistische Politik, die erfolglos versuchte, die Willkür zu beenden und soziale Verbesserungen herbeizuführen.

Die
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Das Reich Karls V. und die hispanische Monarchie Philipps II.

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Lektion 8: Die internationale Politik und das Reich Karls V.

Einleitung: Die internationale Politik Karls V.

Die internationale Politik des Heiligen Römischen Reiches, insbesondere die Politik seiner Ehe mit Isabella von Portugal, kristallisierte sich in Form eines Weltreichs. Karl V. wurde gefangen genommen, aber in seinem Kampf um die wirtschaftliche Vorherrschaft Kastiliens und um die notwendigen Einnahmen für seine kostspielige imperiale Politik zu erhalten, war die internationale Politik von zentraler Bedeutung. Seine Aufmerksamkeit galt der Isolierung Frankreichs und der Verteidigung des Christentums. Die Regierung Philipps II. markierte den Übergang zu einer anderen Vorstellung vom Reich: dem sogenannten hispanischen Reich.

Das Reich

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Französische Revolution und 19. Jahrhundert

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**Außenpolitik**

Napoleons Außenpolitik dehnte sein Reich in Europa aus. Er besiegte Österreich, Preußen und Russland, konnte aber nicht mit England mithalten, das er der Kontinentalsperre unterwarf. Im Jahre 1813 wurden seine Truppen in der Schlacht bei Leipzig besiegt. Napoleon wurde verbannt, kam aber wieder an die Macht (Die Herrschaft der Hundert Tage). Er wurde schließlich 1815 bei Waterloo besiegt und nach St. Helena verbannt.

Auswirkungen der französischen Revolution

Auswirkungen der französischen Revolution und des napoleonischen Kaiserreichs:

  • Verschwinden des alten Regimes und gleiche Rechte für alle.
  • Der König wurde ein konstitutioneller Monarch. Er hatte keine Untertanen, sondern Bürger.
  • Die nationale Souveränität wurde anerkannt.
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Spanien im späten 19. Jahrhundert: Carlismus und Kuba

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Die Umwandlung des Carlismus nach 1876

Nach der Niederlage von 1876 wurde dem carlistischen Prätendenten Karl von Bourbon der Aufenthalt in Spanien verboten. Einige führende Mitglieder des Carlismus erkannten König Alfons XII. als legitim an, was zu einer Krise in der Partei führte. Cándido Nocedal und Juan Vázquez de Mella förderten die Erneuerung der Partei. Sie verteilten carlistische Zirkel in ganz Spanien und schlugen ein Programm vor, das auf die neue Situation zugeschnitten war, bekannt als die Akte von Loredan. Dieses Programm umfasste die Verteidigung des Katholizismus, den Fuerismo, die Autorität des carlistischen Prätendenten und die Opposition zur Demokratie. Es sprach sich jedoch nicht zugunsten des ehemaligen Regimes aus... Weiterlesen "Spanien im späten 19. Jahrhundert: Carlismus und Kuba" »

Spaniens Unabhängigkeitskrieg & die Cortes von Cádiz (1808-1814)

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Die Krise von 1808: Spaniens Unabhängigkeitskrieg & Politische Revolution

Zu Beginn der Herrschaft Karls IV. löste die Französische Revolution (1789) in ganz Europa die Angst vor der Ausbreitung revolutionärer Ideen aus. Die Beziehungen zu Frankreich durchliefen drei Phasen:

Die Französische Revolution und Spaniens Reaktion (1789-1807)

Phase 1: Neutralität (1789-1792)

Revolutionäre Ideen gelangten nach Spanien. Die Regierung Karls IV. entschied sich für Neutralität und Unterdrückung, doch diese Ideen drangen zu Gelehrten und der Bevölkerung vor.

Phase 2: Krieg (1793-1795)

Im Jahre 1792 ernannte Karl IV. Manuel Godoy zum Minister, obwohl dieser eine von allen gehasste Person war. 1793 erklärte Spanien Frankreich den Krieg, der mit... Weiterlesen "Spaniens Unabhängigkeitskrieg & die Cortes von Cádiz (1808-1814)" »

La Restauración Borbónica en España (1874-1902): Un Análisis Político y Social

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La Restauración Borbónica en España (1874-1902)

1. El Sistema Político de la Restauración

Un Nuevo Sistema Político

Los grupos conservadores españoles acogieron con beneplácito la restauración de la dinastía borbónica, esperando que la monarquía y la estabilidad política volvieran, poniendo fin a cualquier intento de revolución democrática y social. El nuevo sistema político se basó en el principio de la monarquía constitucional y fue diseñado por Antonio Cánovas del Castillo, conocido como la Restauración Borbónica.

Bipartidismo y Turno Pací fico

Inicialmente, la estabilidad del nuevo régimen se debió al bipartidismo y al turno pacífico en el poder de ambos partidos (conservadores y liberales), que renunciaron a la violencia... Weiterlesen "La Restauración Borbónica en España (1874-1902): Un Análisis Político y Social" »

Zweiter Weltkrieg: Der Wendepunkt und die Niederlage der Achsenmächte

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Die Niederlage der Achsenmächte: Wendepunkt 1943-1944

Das Gleichgewicht der Kräfte hatte sich zwischen 1943 und 1944 definitiv zugunsten der Alliierten verschoben. Neben den enormen menschlichen und materiellen Verlusten, die durch die massiven Bombardierungen im deutschen Hinterland verursacht wurden, waren die entscheidenden Anstrengungen der sowjetischen und amerikanischen Rüstungsindustrie sowie die Größe der mobilisierten Armeen ausschlaggebend. Die letzten alliierten Offensiven fanden gleichzeitig an mehreren Fronten statt: in Westeuropa, Osteuropa, Italien, am Atlantik und an der Pazifikfront.

Der Italienfeldzug: Sturz Mussolinis und alliierter Vormarsch

Im Juli 1943 landeten britische und amerikanische Truppen von Afrika aus in Sizilien.... Weiterlesen "Zweiter Weltkrieg: Der Wendepunkt und die Niederlage der Achsenmächte" »

Der Spanische Bürgerkrieg: Francos Vormarsch und die Schlacht um Madrid

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Der Spanische Bürgerkrieg: Francos Vormarsch

Die Überfahrt und der Beginn des Aufstands

Unmittelbar nach der Überquerung der Straße von Gibraltar durch die Armee von Afrika unter dem Kommando von General Franco, die von Booten der italienischen und deutschen Flotte unterstützt wurde, begann der Militärputsch. Viele Marineeinheiten blieben der Republik treu, doch der Putsch gegen die Befehle der Marineführung führte zu Todesopfern und wandelte die Halbinsel in ein Schlachtfeld. Francos Armee, bestehend aus Söldnern und marokkanischen Regulares, erwies sich als äußerst effiziente Kampftruppe. Sie sicherten schnell große Teile Andalusiens und ermöglichten das große Ziel: den Vormarsch auf Madrid.

Der Marsch auf Madrid und die Belagerung

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Der Erste Weltkrieg: Ursachen, Verlauf und Folgen

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1. Ursachen des Ersten Weltkriegs

1.1 Deutscher Imperialismus

  • Deutschland war spät dran mit seiner Einigung (1870). Das Zweite Deutsche Kaiserreich unter Kaiser Wilhelm II. verfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine sehr aggressive Außenpolitik, um ein Kolonialreich aufzubauen.
  • Frankreich und das Vereinigte Königreich hatten bereits große Teile Afrikas und Asiens unter sich aufgeteilt und waren nicht bereit, Gebiete an Deutschland abzutreten.
  • Deutschland begann mit dem Bau einer großen Flotte, um Frankreich und das Vereinigte Königreich zur Abtretung von Gebieten in Afrika oder Asien zu zwingen.
  • Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 standen sich Deutschland und Frankreich aufgrund der Kandidatur für den spanischen Thron gegenüber.
  • Frankreich
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