Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

Sortieren nach
Fach
Niveau

Betriebssysteme: Kernfunktionen und Prozessverwaltung

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,13 KB

Kernfunktionen von Betriebssystemen

  • Prozessmanagement
  • Primärspeicherverwaltung
  • Dateiverwaltung

Prozesse: Erklärung und Beispiele

  • Programm: Eine Folge von Anweisungen, die ein Computer lesen und ausführen kann.
  • Prozess: Eine Reihe von Aktivitäten und Ereignissen, die durchgeführt werden oder einem bestimmten Zweck folgen.
  • Elternprozess: Behält die Kontrolle über alle seine Nachkommen, sodass er jeden Kindprozess beenden kann.
  • Kindprozess: Erbt Ressourcen vom Elternprozess. Wenn der Elternprozess beendet wird, erbt der Kindprozess keine weiteren Ressourcen.
  • Prozess und Thread: Ein Prozess hat seinen eigenen Speicherbereich und läuft gleichzeitig mit anderen Prozessen. Threads innerhalb eines Prozesses teilen sich alle denselben Speicher.

Was ist

... Weiterlesen "Betriebssysteme: Kernfunktionen und Prozessverwaltung" »

Grundlagen und Struktur des Domain Name Service (DNS)

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,31 KB

Domain Name Service (DNS)

DNS (Domain Name Service) ist ein Dienst, der für die Übersetzung von IP-Adressen in Domain-Namen und umgekehrt zuständig ist. Er folgt der Client-Server-Architektur und besteht aus einer riesigen, verteilten Datenbank sowie den Programmen, die deren Verwaltung strukturieren.

Hierarchische Struktur des DNS

Die DNS-Hierarchie gliedert sich in verschiedene Ebenen:

  • Primäre DNS-Server oder DNS-Root

    Es handelt sich um 13 SuperServer, die weltweit verteilt zusammenarbeiten. Sie enthalten die vollständige Tabelle aller Namensauflösungen, übertragen aber den Großteil der Arbeit an andere Server.

  • Top-Level-Domain-Namen (TLD)

    Diese Server sind für die Auflösung der Top-Level-Domain-Namen zuständig.

  • Domain-Namen der zweiten

... Weiterlesen "Grundlagen und Struktur des Domain Name Service (DNS)" »

Programmiersprachen im Überblick: Pascal, BASIC, Fortran, COBOL

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,18 KB

Pascal: Eine Sprache für systematische Programmierung

Pascal wurde 1970 von Professor Niklaus Wirth an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich entwickelt. Er benannte die Sprache nach dem französischen Mathematiker Blaise Pascal aus dem 17. Jahrhundert. Die Sprache wurde zunächst von ihrem Entwickler eingeführt und später für alle gängigen Mikrocomputer verfügbar gemacht.

Der Hauptgrund, der Wirth dazu bewog, Pascal zu entwickeln, war die Schaffung einer Sprache, die Bildungsprogramme als systematische Disziplin unterstützen sollte, sodass die Prinzipien dieser Disziplin klar in der Sprache widergespiegelt wurden. Pascal baut auf der früheren Programmiersprache ALGOL 60 auf, wobei alle wünschenswerten Eigenschaften dieser... Weiterlesen "Programmiersprachen im Überblick: Pascal, BASIC, Fortran, COBOL" »

Einführung in Maßeinheiten, Software & Betriebssysteme

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,58 KB

Digitale Maßeinheiten und Datenspeicherung

Computer verarbeiten digitale Informationen, die im Gegensatz zu analogen Signalen durch Ziffern dargestellt werden. Während wir im Alltag das Dezimalsystem verwenden, erkennen Computerschaltungen nur zwei Zustände: das Vorhandensein eines Signals (dargestellt als 1) und das Fehlen eines Signals (dargestellt als 0). Diese Sprache aus Einsen und Nullen wird als Binärsystem bezeichnet.

Jede einzelne Ziffer (0 oder 1) in diesem System wird Bit (Binary Digit) genannt. Eine Gruppe von 8 Bits wird als Byte oder Oktett bezeichnet. Mit 8 Bits lassen sich 256 verschiedene Kombinationen darstellen, die beispielsweise im ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) zur Codierung von Zeichen... Weiterlesen "Einführung in Maßeinheiten, Software & Betriebssysteme" »

Endliche Automaten und lexikalische Analyse

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,86 KB

Endliche Automaten und reguläre Ausdrücke

Ein endlicher Automat (auch bekannt als Finite State Machine) ist ein mathematisches Modell eines Systems. Dieses System nimmt eine Zeichenfolge, bestehend aus Symbolen eines Alphabets, und bestimmt, ob die Zeichenfolge zu der Sprache gehört, die der Automat erkennt.

Formal kann ein endlicher Automat als ein Quintupel (S, Σ, T, s, A) beschrieben werden, wobei:

  • S: eine endliche Menge von Zuständen ist
  • Σ: ein Alphabet ist
  • T: die Übergangsfunktion ist
  • s: der Startzustand ist
  • A: die Menge der akzeptierenden Zustände ist

Darstellungsformen endlicher Automaten

Neben der Möglichkeit, einen endlichen Automaten durch seine formale Definition darzustellen, kann er auch durch andere, komfortablere und manchmal... Weiterlesen "Endliche Automaten und lexikalische Analyse" »

Model-View-Controller (MVC) Architekturmuster

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,08 KB

Das Model-View-Controller (MVC) ist ein Architekturmuster für Software, das die Daten einer Anwendung, die Benutzeroberfläche und die Steuerlogik in drei separate Komponenten unterteilt. Das MVC-Muster wird häufig in Webanwendungen verwendet, wobei die View (Ansicht) die HTML-Seite und der Code ist, der dynamische Daten für die Seite bereitstellt. Das Model (Modell) ist das Datenbank-Management-System und die Business-Logik, und der Controller (Steuerung) ist für den Empfang von Eingabe-Ereignissen aus der View verantwortlich.

Beschreibung des MVC-Musters

Modell (Model)

Dies ist die spezifische Darstellung der Informationen, mit denen das System arbeitet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Modell nicht direkt an die View gebunden... Weiterlesen "Model-View-Controller (MVC) Architekturmuster" »

Dynamische Routing-Protokolle: Optimierung der Netzwerkleistung

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 8,78 KB

Routing: Auswahl und Identifizierung von Nachrichtenrouten

Routing ist die Funktion, die für die Auswahl der Routen von Nachrichten durch das Netzwerk verantwortlich ist. Es führt die Identifizierung der eindeutigen Geräte auf Netzwerkebene durch, was als Routing bezeichnet wird. Routing-Prozesse werden von speziellen Geräten durchgeführt, die Router genannt werden.

Routing-Tabellen: Netzwerktopologie-Karten

Router kennen den Standort der möglichen Empfänger der Nachrichten, da sie ihre eigenen "Karten" verwalten. Diese Karten sind Darstellungen der Netzwerktopologie, die in speziellen Tabellen gespeichert sind.

Statisches Routing: Manuelle Tabellenkonfiguration

Die Konfiguration der Router-Tabellen kann auf zwei Arten erfolgen. Statisches

... Weiterlesen "Dynamische Routing-Protokolle: Optimierung der Netzwerkleistung" »

Datenbanken: Konzepte, Dateiorganisation und Datenmodelle

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 10,06 KB

Grundlagen von Datenbanken und Dateiorganisation

· Daten: Informationen, die ein Computer speichert und aufzeichnet.

· Datensatz: Ein diskretes Stück von Informationen in einem Register.

· Registrierung: Informationen über ein Produkt, eine Veranstaltung oder Person. Eine Datei ist eine Gruppe von Datensätzen.

· Datei: Eine Sammlung von Informationen. Diese Information wird als eine Einheit gespeichert.

· Abfrage (Query): Die Suche nach einem bestimmten Datensatz oder ein Antrag auf Kriterien, um die Datensätze auszuwählen, die einen Satz erfüllen. Es gibt SELECT-Abfragen, Löschen, Erstellen von Tabellen und Aktualisieren.

· Bericht: Liste der ausgewählten Felder und Datensätze in einer leicht zu lesenden Form.

Konzept der Datei

Eine... Weiterlesen "Datenbanken: Konzepte, Dateiorganisation und Datenmodelle" »

PC-Hardware-Fehler: Diagnose & Lösungen für Festplatte, Netzteil, Netzwerkkarte

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 8,25 KB

Festplattenprobleme: Diagnose & Lösungen

Nach der Installation von IDE- oder SATA-Geräten muss überprüft werden, ob das System diese im BIOS erkennt. Bei IDE-Laufwerken, die nicht erkannt werden, sind die Master-Slave-Jumper sowie die Anschlüsse am Mainboard und Netzteil zu überprüfen. Besteht das Problem nach Überprüfung der Verbindungen weiterhin, kann das Datenkabel beschädigt sein (Test mit einem anderen Kabel) oder die Festplatte selbst ist defekt, beispielsweise durch eine beschädigte Motorwelle. In diesem Fall sollte ein neues Gerät getestet werden.

CD- oder DVD-Laufwerke bereiten in der Regel weniger Probleme. Funktionieren sie nach erfolgreicher Installation nicht korrekt, sind sie möglicherweise beschädigt. Defekte... Weiterlesen "PC-Hardware-Fehler: Diagnose & Lösungen für Festplatte, Netzteil, Netzwerkkarte" »

Grundlagen der Netzwerkprotokolle und Architekturen

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,86 KB

  1. IP-Protokoll:

    C: ICMP (Internet Control Message Protocol)

  2. ICMP-Protokoll-Einträge:

    C: Send-Regler (Flow Control), Berichterstattung, Entdeckung.

  3. Netzwerk-Architektur:

    B: Abhängige Ebenen.

  4. Komplexität:

    A: Ähnlich der Zuverlässigkeit.

  5. Medien der Kommunikation:

    B: Virtuelle Kommunikation.

  6. Eine Funktion der Transportschicht:

    A: Ende-zu-Ende-Flusskontrolle.

  7. Vorteil der Transportschicht:

    A: Protokolle können so konzipiert werden, dass sie Details verbergen.

  8. Dateneinheit (Transport Layer):

    C: TPDU (Transport Protocol Data Unit).

  9. Adressierung auf der Transportschicht:

    B: Umsetzungsprozesse (Mapping von Ports zu Prozessen).

  10. Protokolle der Transportschicht:

    B: TCP und UDP.

  11. TCP-Protokoll-Eigenschaften:

    B: Zuverlässig und Stream-orientiert.

  12. Grundlage des TCP-Designs:
... Weiterlesen "Grundlagen der Netzwerkprotokolle und Architekturen" »