Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Einführung in Datenbanken: Grundlagen & Konzepte

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Einführung in Datenbanken: Grundlagen & Konzepte

Definitionen

Datenbank: Eine Sammlung von zusammenhängenden Daten, die gemeinsam verwaltet werden können.

Entity-Relationship-Modell: Ein theoretischer Ansatz zur Modellierung von Daten einer Datenbank mithilfe von Diagrammen.

Entity: Ein Element der Wirklichkeit, das durch zugeordnete Daten repräsentiert wird.

Entities werden in der Regel durch Namen identifiziert, zum Beispiel: Kunden, Artikel, Zimmer, Studenten usw.

Beziehung: Eine Beziehung, die, wie der Name schon sagt, mindestens zwei Entities zueinander in Beziehung setzt. Damit eine Beziehung existiert, müssen die verbundenen Entities vorhanden sein.

Beziehungen werden oft durch Verben identifiziert: Reservierungen (Zimmer für Gäste)... Weiterlesen "Einführung in Datenbanken: Grundlagen & Konzepte" »

Netzwerk-Grundlagen: Hubs, Switches, Router & Kabeltypen

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Netzwerkkomponenten: Hubs, Switches und Router

Hub

Ein Hub funktioniert ähnlich wie eine Mehrfachsteckdose für das Netzwerk. Er verteilt Datenpakete an alle angeschlossenen Computer, ohne zu wissen, welcher Empfänger online ist oder die Informationen tatsächlich benötigt. Dies führt zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung, da die Bandbreite unter allen Geräten aufgeteilt wird.

Switch

Im Gegensatz zum Hub verfügt ein Switch über einen internen Speicher, der die MAC-Adressen der verbundenen Geräte kennt. Dadurch kann er Informationen gezielt nur an den vorgesehenen Empfänger senden. Jedes angeschlossene Gerät arbeitet mit seiner eigenen maximalen Geschwindigkeit, da die Bandbreite nicht wie bei einem Hub für alle begrenzt wird. Die Einschränkung... Weiterlesen "Netzwerk-Grundlagen: Hubs, Switches, Router & Kabeltypen" »

Umfassender Leitfaden zur IT-Sicherheit: Grundlagen, Bedrohungen und Schutzmaßnahmen

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Was ist IT-Sicherheit?

Es ist sehr schwierig, ein Computersystem frei von Gefahren, Schäden oder Risiken zu halten. Daher wird oft von Zuverlässigkeit im Kontext von Sicherheit gesprochen, und wir beziehen uns eher auf zuverlässige als auf absolut sichere Systeme.

Die Aufrechterhaltung eines sicheren Systems umfasst im Wesentlichen die Gewährleistung dreier Aspekte:

  • Vertraulichkeit: Unbefugte dürfen keinen Zugriff auf Systemobjekte erhalten, und autorisierte Einheiten dürfen Informationen nicht an unbefugte Dritte weitergeben.
  • Integrität: Objekte dürfen nur durch autorisierte Elemente und auf kontrollierte Weise verändert werden.
  • Verfügbarkeit: Systemobjekte müssen für autorisierte Elemente stets zugänglich bleiben.

Logische Bedrohungen:

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Algorithmuskomplexität und Effizienz: Ein umfassender Leitfaden

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Was ist Algorithmuskomplexität?

Die Komplexität eines Algorithmus bezieht sich auf die Menge an Zeit und Speicherplatz, die zur Ausführung des Algorithmus benötigt wird. Mit der heutigen Technologie ist Computerspeicher zwar reichlich und kostengünstig, dennoch kann die Komplexität eines Algorithmus die Laufzeit erheblich beeinflussen.

Messung der Algorithmus-Effizienz

Die Effizienz eines Algorithmus wird anhand der benötigten Ausführungszeit und des belegten Speicherplatzes gemessen.

Die Funktion T(n) für Ausführungszeit

Die Funktion T(n) beschreibt die Ausführungszeit eines Programms.

Faktoren der Algorithmus-Ausführungszeit

Die Ausführungszeit eines Algorithmus hängt von mehreren Faktoren ab:

  • der Größe der Eingabedaten,
  • dem Inhalt
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Optimierung der Lagerverwaltung: Funktionen, ABC-Analyse & Bewertung

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Wichtige Lagerfunktionen

Wareneingang

  • Material ablehnen, das nicht den Auftragsanforderungen entspricht.
  • Überwachung und Bearbeitung des Austauschs von abgelaufenem Material.

Warenausgang

  • Überwachung des Verbrauchs von Produkten durch verschiedene Abteilungen.
  • Geeignete Verteilung der Artikel.

Lagerhaltung

  • Schutz und Kontrolle aller gelagerten Produkte.
  • Erfassung und Kontrolle der Lagerbewegungen.
  • Vermeidung von Verlusten bei den gelagerten Materialien.
  • Sicherstellung, dass Sendungen vor dem Ablaufdatum verbraucht werden.
  • Erstellung von Dokumenten für eine gute Lagerkontrolle.
  • Anforderung von Informationen zur Nachversorgung, wenn die Lagerbestände minimal sind.

Zeitpunkt der Produktnachbestellung

Bevor der Mindestbestand erreicht ist, muss nachbestellt... Weiterlesen "Optimierung der Lagerverwaltung: Funktionen, ABC-Analyse & Bewertung" »

Konfiguration der config.sys in MS-DOS

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Ziel der config.sys

Ziel: Konfiguration der Datei config.sys anhand ihrer Syntax.

Konfigurieren bedeutet, ein System so einzurichten, dass:

  • MS-DOS,
  • Windows,
  • Hardware und Anwendungen

wie vorgesehen funktionieren.

Die meisten Informationen über die Systemkonfiguration sind in zwei Dateien gespeichert:

  • Config.sys:

Dies ist eine Textdatei, die spezielle Befehle enthält, die die Konfiguration der folgenden Komponenten steuern:

  • Arbeitsspeicher,
  • Tastatur,
  • Maus,
  • Drucker.

Diese Komponenten können von MS-DOS und Anwendungen verwendet werden.

Es ist die erste Datei, die beim Starten von MS-DOS ausgeführt wird.

Speicherort der config.sys

Die Datei befindet sich normalerweise im Stammverzeichnis C:\.

Ausführungszeitpunkt

Der MS-DOS-Befehl führt diese Datei jedes... Weiterlesen "Konfiguration der config.sys in MS-DOS" »

Karten: Definition, Typen und grundlegende Elemente

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Eine Karte ist eine grafische Darstellung eines Stücks Landes, in der Regel auf einer zweidimensionalen Fläche, aber auch auf sphärischen Kugeln. Die Karte verfügt über metrische Eigenschaften, was bedeutet, dass es möglich sein muss, Messungen von Entfernungen, Winkeln oder Flächen darauf vorzunehmen und ein annähernd richtiges Ergebnis zu erhalten.

Aktuelle Kartentypen

  • Karte mit verlorener Marge
    • Administrativkarte
  • Analytische Karte
  • Anamorphe Karte
  • Hilfskarte
  • Angrenzende Hilfskarte
    • Bathymetrische Karte
    • Basiskarte
    • Amtliche Karte
    • Schlüsselkarte
    • Kontinentalkarte
  • Corochromatische Karte
  • Allgemeingeographische Karte
  • Choropleth-Karte
  • Aktuelle Karte
  • Kartendimensionen
  • Kartengitter
  • Bathymetrische Konturenkarte
  • Konturenkarte
  • Qualitative Karte
  • Quantitative Karte
  • Dasimetrische
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Geschäftsbrief Vorlage: Aufbau, Tipps & Beispiele für Profis

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Die Elemente eines Geschäftsbriefs: Ein umfassender Leitfaden

1. Briefkopf

Der Briefkopf dient der Identifizierung des Unternehmens oder der Institution, die das Schreiben verfasst hat. Er enthält:

  • Firmenlogo (oder den Namen des Unternehmens)
  • Vollständige Anschrift (inklusive Gemeinde)
  • Telefonnummer
  • Faxnummer
  • Webseite
  • E-Mail-Adresse
  • Bezirk
  • Postleitzahl
  • Weitere relevante Informationen

Heutzutage dient der Briefkopf nicht nur der Informationsvermittlung, sondern auch der visuellen Gestaltung. Oft wird lediglich das Logo am oberen Rand des Blattes platziert, während die übrigen Daten am unteren Rand zu finden sind. Eine ansprechende visuelle Gestaltung ist wichtig, um einen positiven Eindruck beim Empfänger zu hinterlassen.

2. Ort und Datum der Ausstellung

Ort... Weiterlesen "Geschäftsbrief Vorlage: Aufbau, Tipps & Beispiele für Profis" »

Programmiersprachen: Syntax, Semantik und Konzepte

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Orthogonalität in Programmiersprachen

Orthogonalität in der Informatik bedeutet, dass Sprachelemente ohne Einschränkungen oder Sonderfälle kombiniert werden können. Es gibt keine ungültigen Kombinationen. Programmierer müssen wissen, ob es Ausnahmen von der Regel gibt.

Beispiel für mangelnde Orthogonalität

Parameter werden automatisch als Wert übergeben, Arrays jedoch automatisch als Referenz.

Vorteile der Orthogonalität

  • Einfach zu erlernen.
  • Ermöglicht einfaches Schreiben, da keine Ausnahmen und Sonderfälle zu beachten sind.

Nachteile der Orthogonalität

Kann zu vielen Einschränkungen führen, insbesondere beim Umgang mit komplexen Daten, obwohl der Code fehlerfrei kompiliert wird.

Syntax und Semantik von Programmiersprachen

Syntaktische

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E/A-Geräte, Treiber und Hardware-Prinzipien

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Die wichtigsten Funktionen von E/A stehen:

  • Befehle an Geräte senden.
  • Unterbrechungen erkennen.
  • Fehlerbehandlung.
  • Bereitstellung einer Schnittstelle zwischen den Geräten und dem Rest des Systems:
    • Es sollte einfach und leicht zu bedienen sein.
    • Muss (vorzugsweise) für alle Geräte gleich sein (unabhängig vom Gerät).

Unsachgemäße Verwendung von E/A-Geräten führt oft zu Ineffizienzen im System, die die Gesamtleistung beeinträchtigen.

Prinzipien der Hardware-E/A

Der Ansatz, der berücksichtigt wurde, um die Schnittstelle von der Hardware zu gestalten, besteht darin, die Software vorzustellen, die:

  • Befehle akzeptiert.
  • Funktionen ausführt.
  • Fehler melden kann.

DeviceNet-E/A

Sie lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

  • Blockgeräte.
  • Zeichengeräte.

Die wichtigsten... Weiterlesen "E/A-Geräte, Treiber und Hardware-Prinzipien" »