Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Amtliche Dokumente und Postbearbeitung in der Verwaltung

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Amtliche Dokumente

Definition amtlicher Dokumente

Die Dokumente, die von verschiedenen Behörden genutzt werden, um ihre Handlungen zu verkörpern oder zu realisieren.

Schriftverkehr (Handel)

1 Definition

Dies ist das Dokument, das von Agenturen oder Regierungen, regionalen und lokalen Behörden zur Kommunikation verwendet wird.

2 Bestandteile des Schriftverkehrs

  • Start: Briefkopf (Name des Ministeriums und der Agentur), S/Ref, N/Ref, Betreff (klar und kurz).
  • Inhalt: Eine kurze und klare Aussage darüber, was kommuniziert werden soll.
  • Abschluss: Ort und Datum der Ausstellung des Dokuments (im Langformat), Titel des Unterzeichners, unleserliche Unterschrift, Name des Unterzeichners, Empfänger (Name und Abteilung/Organ).

3 Beispiel für amtlichen Schriftverkehr

Ministerium... Weiterlesen "Amtliche Dokumente und Postbearbeitung in der Verwaltung" »

Prozesse und Threads in Betriebssystemen

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Prozesse

Ein Prozess ist ein laufendes Programm. Vom Betriebssystem verwaltete Prozesse bestehen aus:

  • Den Anweisungen eines Programms, die vom Mikroprozessor ausgeführt werden.
  • Dem Zustand der Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt, d.h. den Werten der CPU-Register für das Programm.
  • Seinem Arbeitsbereich im Speicher, d.h. dem reservierten Speicher und dessen Inhalt.
  • Weiteren Informationen, die das Betriebssystem für die Planung benötigt.

Prozesszustände

Wird ausgeführt (Running)

Der Prozess wird auf der CPU ausgeführt. In einem Ein-Prozessor-System kann sich höchstens ein Prozess in diesem Zustand befinden.

Bereit (Ready)

Der Prozess ist bereit zur Ausführung, muss aber auf die Zuweisung der CPU warten.

Wartend (Blocked)

Der Prozess kann nicht... Weiterlesen "Prozesse und Threads in Betriebssystemen" »

PIC16F84A Mikrocontroller: Architektur, Speicher & Assembler-Befehle

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Was ist ein Mikrocontroller?

Ein Mikrocontroller ist ein geschlossenes, programmierbares System, das ein vollständiges digitales System in einem einzigen integrierten Schaltkreis (IC) enthält. Er ist dafür vorgesehen, eine einzige, dedizierte Aufgabe zu steuern, die oft nicht verändert werden kann. Er beinhaltet die CPU, Speicher (Programm- und Daten), Taktgeber sowie periphere Ein-/Ausgänge (I/O).

Interne Architektur des PIC16F84A

Die Architektur des PIC16F84A zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Programmspeicher: Flash ROM.
  • Datenspeicher: Unterteilt in RAM und EEPROM.
  • CPU: 8-Bit-ALU und Arbeitsregister W.
  • Ports: Zwei Ports zur Kommunikation mit der Außenwelt (PORTA, 5 Bit; PORTB, 8 Bit).
  • Programm-Zähler (PC): 13-Bit-Adressierung, die
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PC-Erweiterungskarten: Funktion und Typen erklärt

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Die Grafikkarte

Die Grafikkarte ist eine der wichtigsten Komponenten eines Computers. Sie ist verantwortlich für die Darstellung von Text, Bildern und Grafiken auf dem Monitor.

Wichtige Bestandteile einer Grafikkarte

  • GPU (Graphics Processing Unit): Ein spezialisierter Prozessor für die Grafikverarbeitung. Seine Aufgabe ist es, den Hauptprozessor (CPU) bei grafischen Berechnungen zu entlasten.
  • Videospeicher (VRAM): Ist die Grafikfunktion auf dem Mainboard integriert, wird der Arbeitsspeicher (RAM) des Computers genutzt. Dedizierte Erweiterungskarten besitzen eigenen Speicher, den Videospeicher oder VRAM. Die Größe variiert typischerweise zwischen 128 MB und mehreren Gigabytes (GB), bei modernen Karten oft im Bereich von 4 GB bis 24 GB oder mehr.
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Grundlagen von Betriebssystemen: Speicher, Prozesse, Planung

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Organisation der Datenträger

Ein Datenträger wird von mehreren **Platten** komponiert, in denen die Speicherung von Informationen auf ihrer Oberfläche organisiert ist. Dies geschieht in konzentrischen **Spuren**, die wiederum in Sektoren unterteilt sind. Spuren sind in **Zylindern** angeordnet. Ein **Zylinder** umfasst alle Spuren, die die gleiche Position auf verschiedenen Platten oder Scheiben einnehmen. Alle Spuren eines Zylinders können gelesen werden, ohne den Kopf zu bewegen, was Zeit spart.

Die kleinste Einheit, die auf einem Datenträger gelesen oder geschrieben werden kann, ist der **Sektor**. Ein ganzer Sektor wird gelesen und in einem **Puffer** gespeichert, von dem aus auf die einzelnen Bits zugegriffen wird. Sektoren können... Weiterlesen "Grundlagen von Betriebssystemen: Speicher, Prozesse, Planung" »

Die Rolle der Bereiche in verschiedenen Dateisystemen

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16 .. Listen und diskutieren Sie die Rolle von Bereichen des NTFS-Dateisystems.
1. Partition Boot-Sektor: kann mehrere Sektoren belegen, enthält die Bestimmung des Umfangs und der Struktur des Dateisystems sowie die Position des MFT und MFT2, die den Boot-Code enthält.
2. MFT: enthält Informationen über Dateien, Verzeichnisse und verfügbaren Platz.
3. MTT: ist eine Liste aller Inhalte des NTFS-Volumes, die als eine Menge von Datensätzen auf einer strukturierten relationalen Datenbank organisiert ist.
4. Archivierungssystem: MFT2 enthält eine spiegelverkehrte Kopie der ersten drei Zeilen der MFT, um den Zugriff auf die MFT im Falle eines Ausfalls dieses Sektors zu gewährleisten. Es enthält auch die Bitmap-Datei (nach Volumen vertreten)... Weiterlesen "Die Rolle der Bereiche in verschiedenen Dateisystemen" »

Umfassender Leitfaden zur Computerwartung und -optimierung

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Computerwartungsleitfaden

Praktikum 1: BIOS-Grundlagen

  • Nennen Sie drei grundlegende Funktionen des BIOS.

Antwort: Speicherung von Informationen über die Festplatte des PCs, Verwaltung von Cache-Speichertypen, Speicherung von Datum und Uhrzeit.

  • Was ist der POST (Power-On Self-Test)?

Antwort: Der POST ist die Überprüfung der Grafikkarte, des Mikroprozessors, des RAM, der Festplatte und anderer Geräte durch das BIOS.

  • In welchen BIOS-Einstellungen können Festplatten konfiguriert werden?

Antwort: IDE HDD Autoerkennung.

  • In welchen BIOS-Einstellungen wähle ich die Lüfter des Mikroprozessors, die Überwachung und auch die Festplatte zum Ausschalten aus?

Antwort: Power Management Setup.

  • In welchen BIOS-Optionen kann ich jede Art von Einrichtung für Unterbrechungen
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Grundlagen des Software Engineering und Projektmanagements

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Eigenschaften von Software

  • Software nutzt sich nicht ab und ist unempfindlich gegen Umwelteinflüsse.
  • Ein Ausfall bedeutet einen Fehler im gesamten Design oder in der Implementierung.
  • Software-Wartung ist komplizierter als Hardware-Wartung.
  • Die meiste Software ist heute maßgeschneidert.

Aktuelle Trends in der Softwareentwicklung

  • Objektorientierung
  • Wiederverwendbarkeit (reduziert Kosten und verbessert das Design).

Komponenten eines Computersystems

Ein Computersystem wird durch folgende Komponenten gekennzeichnet:

  • Hardware
  • Software
  • Informationen
  • Benutzer
  • Aufgaben
  • Dokumentation

Software-Anwendungsbereiche

  • Basis-Software
  • Echtzeit-Systeme (Real Time)
  • Kommerzielle Anwendungen (Shopping)
  • Wissenschaftliche oder technische Anwendungen (Science oder Engineering)
  • Eingebettete
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Computerarchitektur: Hardware, Software & Speichersysteme

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Hardware, Software & Firmware: Grundlagen

Die Hardware umfasst die physischen Komponenten eines Computers. Die Software hingegen besteht aus immateriellen Programm-Anweisungen, die die Hardware zu bestimmten Funktionen veranlassen. Diese Anweisungen sind korrekt sortiert und gruppiert, um eine reibungslose Ausführung zu gewährleisten.

Die Systemsoftware, wie Betriebssysteme (OS), ermöglicht es Programmen und Daten, die Hardware zu nutzen und Prozesse zu steuern. Firmware ist eine spezielle Art von Software, die fest in Hardware-Komponenten integriert ist und deren grundlegende Funktionen steuert.

Software-Kategorien

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen:

  • Systemsoftware: Programme und Daten, die für den Betrieb des Computers selbst notwendig
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Netzwerkgrundlagen: Data Link, Physikalische Schicht & Router CLI

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Was ist die Data Link Layer?

Die Data Link Layer (Sicherungsschicht) ermöglicht den Datenaustausch über gemeinsame lokale Medien. Sie bietet zwei grundlegende Dienste:

  • Ermöglicht den oberen Schichten den Zugriff auf die Medien mithilfe von Techniken wie Framing.
  • Legt fest, wie Daten auf den Medien platziert und von den Medien empfangen werden, mithilfe von Techniken wie Medienzugriffssteuerung und Fehlererkennung.

Struktur eines Datenrahmens (Frame)

  • Header: Enthält Steuerinformationen (Adressierung).
  • Daten (Payload): Das Paket aus der Netzwerkschicht.
  • Trailer: Enthält Kontrollinformationen am Ende der PDU (Protocol Data Unit).

Physikalische Topologien

  • Point-to-Point (P2P): Die Medienzugriffsmethode, die vom Data Link Protokoll verwendet wird, wird
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