Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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E-Mail, Client-Server-Architekturen, Windows Server 2003 & Netzwerkmanagement

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Artikel 5 - Basisleistungen

E-Mail-Funktionen

  1. Liste der E-Mail-Funktionen:
    1. Postfach
    2. Benachrichtigung
    3. Antwortfunktion
    4. Anhänge
    5. Benutzerfreundliche Oberfläche
  2. Vorteile der Gruppenarbeit (4 Punkte):
    • Erleichtert die Kommunikation und Koordination der gemeinsamen Arbeit.
    • Ermöglicht den Austausch von Dokumenten und den einfachen Zugriff auf Daten in einer gemeinsamen Datenbank.
    • Workflow-Software verfolgt die Empfänger von Informationen.
    • Natürliche Weiterentwicklung der E-Mail.
  3. Mögliche Architekturen in einer Client-Server-Umgebung:
    • Informationen auf einem einzigen Server.
    • Informationen verteilt über mehrere Server/Datenbanken.
    • Synchronisation der verschiedenen Server.
  4. Varianten und deren Eigenschaften:
    • WS 2003 Web Edition: Bietet eine Plattform für die Entwicklung
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Cisco-Passwörter, Konfiguration und Befehle: Eine Übersicht

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  • Console Passwort: Begrenzter Zugang für Geräte über die Konsolenverbindung
  • Aktivieren Passwort: Beschränkt den Zugang zum privilegierten EXEC-Modus
  • Enable secret password: Verschlüsselt die Beschränkung des Zugangs zum privilegierten EXEC-Modus
  • VTY Passwort: Beschränkung des Zugangs zu Geräten mit Telnet
  • Switch (config) # line console 0
    Switch (config-line) # Passwort Passwort
    Switch (config-line) # Anmeldung

  • Router (config) # line vty 0 4
    Router (config-line) # Passwort Passwort
    Router (config-line) # login

  • Switch (config) # banner motd # message #

  • Router (config) # interface FastEthernet 0 / 0
    Router (config-if) # ip Adresse IP-Adresse Netzmaske
    Router (config-if) # no shutdown

  • ! - Zeigt den Empfang einer ICMP-Echo-Antwort

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Korrespondenzen und Anwendungen: Definition und Typen

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Korrespondenzen und Anwendungen

T.3. Korrespondenzen und Anwendungen

Korrespondenz: Seien zwei Mengen A und B gegeben. Eine Korrespondenz f zwischen A und B, bezeichnet als f: A → B, ist eine Regel oder ein Kriterium, das die Elemente der Menge A mit den Elementen der Menge B verknüpft. Wenn einem Element x ∈ A ein Element y ∈ B zugeordnet ist, sagt man: "y ist das Bild von x in der Korrespondenz f" oder "x ist das Urbild von y in f". In beiden Fällen wird dies als y = f(x) ausgedrückt.

In jeder Korrespondenz f: A → B müssen wir die folgenden Begriffe unterscheiden:

  • Erste Menge von f: Das ist die Menge A.
  • Zweite Menge von f: Das ist die Menge B.
  • Urbildmenge von f: Das ist die Menge aller Elemente, die Urbilder anderer sind, d.h. die Elemente
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Audiovisuelle Medien: Synchronität und Asynchronität

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Hier werden einige der Verknüpfungen zwischen Synchronität und Diachronie – oder der Dual-Achsen-Betrieb von gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Beziehungen durch Montage – erläutert. Alles dreht sich um die Kombination von Raum und Zeit.

Multispatialität im simultanen TV

Das Fernsehen spiegelt die Verknüpfung entfernter Räume in der anschließenden Präsentation narrativer Räume wider. Live-Übertragungen von entfernten Standorten, die sich an unterschiedlichen Orten befinden, schaffen einen neuen Raum, der in der Realität nicht existiert.

Die Reichweite (Scope) ist der Ort, an dem Partner und Realitäten präsentiert werden. Wenn eine Verbindung mit Korrespondenten in verschiedenen Ländern über Multiplex-Verbindungen hergestellt... Weiterlesen "Audiovisuelle Medien: Synchronität und Asynchronität" »

Arten von Computerspeicher: RAM, ROM, Cache, SSD

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Arten von Computerspeicher

ROM (Read-Only Memory)

ROM ist ein nichtflüchtiger Speicher, der gelesen, aber nicht beschrieben werden kann. Er enthält typischerweise Anweisungen, die der Computer zum Starten benötigt. Der Adressbereich von ROM liegt üblicherweise zwischen 0 und 640 KB, kann aber bis zu 1024 KB betragen.

RAM (Random Access Memory)

RAM ist ein flüchtiger Speicher, der als physischer Speicherort dient, an dem Daten während der Ausführung von Programmen gespeichert werden.

Virtueller Speicher

Virtueller Speicher ist ein Bereich auf der Festplatte, der als Erweiterung des RAMs verwendet wird, wenn der physische RAM nicht ausreicht.

Cache

Cache ist ein extrem schneller Speicher, der die Leistung des Prozessors und des Mainboards optimiert.... Weiterlesen "Arten von Computerspeicher: RAM, ROM, Cache, SSD" »

Das relationale Datenbankmodell und seine Grundlagen

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Relationales Modell

Dieser Ansatz ermöglicht es Benutzern, Informationen aus der Datenbank oft auch ohne die direkte Hilfe von IT-Experten abzurufen. Die Daten werden so strukturiert und gespeichert, dass sie für Anwender leichter verständlich sind. Die Speicherung erfolgt in Tabellen (Relationen).

Die Beziehungen zwischen den Daten in verschiedenen Zeilen und Tabellen werden durch die Datenwerte selbst und definierte Schlüsselbeziehungen hergestellt.

Merkmale relationaler Modelle

  • Atomarität: Die Einträge (Werte) in den Zellen einer Tabelle sind atomar, d.h. nicht weiter teilbar.
  • Datentypen: Alle Einträge in einer Spalte gehören zu einem definierten Datentyp. Spalten werden auch als Attribute bezeichnet.
  • Eindeutigkeit der Zeilen: Keine zwei
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Internet, Technologie und Informatik

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Arten von Internetverbindungen

Es gibt verschiedene Arten von Internetverbindungen, darunter:

  • Telefonleitung
  • Kabel
  • ADSL
  • Satellit
  • Mobilfunk

Was ist Wi-Fi?

Wi-Fi ist eine Technologie, die es mehreren Geräten ermöglicht, sich drahtlos mit dem Internet zu verbinden.

Killer-Applikationen

Im Computerjargon werden als Killer-Applikationen (Killer-Apps) jene Anwendungen bezeichnet, die das Potenzial einer Technologie voll ausschöpfen und den Verkauf der unterstützenden Hardware steigern. Beispiele hierfür sind:

  • PC
  • Macintosh
  • Game Boy

Google: Die Suchmaschine

Google ist die weltweit bekannteste und größte Suchmaschine. Darüber hinaus bietet Google zahlreiche nützliche Programme, Webanwendungen und Tools.

Wikipedia: Die freie Enzyklopädie

Wikipedia ist eine... Weiterlesen "Internet, Technologie und Informatik" »

C-Programmierung: Matrizen, Datenverarbeitung & Summen

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C-Programmierung: Matrizen und Datenverarbeitung

Dieses Dokument präsentiert verschiedene C-Programme, die grundlegende Operationen mit Matrizen demonstrieren. Von der Datenverarbeitung nach Regionen über die Manipulation von Elementen basierend auf ihrer Position bis hin zur Berechnung spezifischer Summen – diese Beispiele bieten Einblicke in die Arbeit mit zweidimensionalen Arrays in C.

1. Datenverarbeitung in einer Matrix nach Region

Dieses C-Programm verarbeitet Daten in einer Matrix, indem es Werte basierend auf einer Region gruppiert und Summen für sumasup und sumahab akkumuliert. Die Ergebnisse werden in einer separaten Matrix b gespeichert.


# Include
# Include
main () // Korrigierte Klammern
{
  int a [64] [4];
  int b [3] [15], i,
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Lineare Algebra & Numerische Methoden: MATLAB/Octave Notizen

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Grundlagen der Matrixoperationen

Matrixerstellung und -formatierung

  • Kurzformat, Langformat, Format einer Matrix (z.B. aus x/y Dimensionen).
  • Kurzschreibweise für Zahlen (z.B. 3 * 10-5 = 3e-5).
  • Matrixinitialisierung: A = [;;] (Beispiel für leere oder strukturierte Matrix).

Elementextraktion und -änderung

  • Extraktion eines Elements: A(2,2).
  • Ändern eines Elements an einer Position: A(Zeile, Spalte) = Wert.

Zeilen- und Spaltenextraktion

  • Eine ganze Zeile extrahieren: A(Zeile,:).
  • Einen Bereich von Spalten einer Zeile extrahieren: A(Zeile, 2:4) (für Spalten 2 bis 4 dieser Zeile).
  • Einen Bereich von Zeilen einer Spalte extrahieren: A(3:7, Spalte).
  • Einen Bereich von Spalten extrahieren (umgekehrt): A(:, 3:7).

Untermatrizen und Transposition

  • Extraktion einer Untermatrix
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Sammlung von Java-Programmieraufgaben

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Dieses Dokument enthält eine Reihe von Programmierübungen in Java, die grundlegende Konzepte und Algorithmen abdecken.

  1. 1. Durchschnitt einer Zahlenfolge (N bekannt)

    Schreiben Sie ein Programm, das den Durchschnitt einer Folge von N Zahlen anzeigt, die vom Benutzer eingegeben werden. Das Programm sollte N beim Start abfragen.

    
    import java.util.*;
    public class PromedioN {
    public static void main (String [] args) {
      Scanner input = new Scanner (System.in);
      System.out.print ("Geben Sie die Anzahl der Ziffern ein:");
      int n = input.nextInt();
      int sum = 0;
      for (int i = 1; i <= n; i = i + 1) {
        System.out.print ("Nummer " + i + ". Element:");
        int x = input.nextInt();
        sum = sum + x;
      }
      System.out.println ("Der Durchschnitt liegt
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