Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Das relationale Datenbankmodell und seine Grundlagen

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Relationales Modell

Dieser Ansatz ermöglicht es Benutzern, Informationen aus der Datenbank oft auch ohne die direkte Hilfe von IT-Experten abzurufen. Die Daten werden so strukturiert und gespeichert, dass sie für Anwender leichter verständlich sind. Die Speicherung erfolgt in Tabellen (Relationen).

Die Beziehungen zwischen den Daten in verschiedenen Zeilen und Tabellen werden durch die Datenwerte selbst und definierte Schlüsselbeziehungen hergestellt.

Merkmale relationaler Modelle

  • Atomarität: Die Einträge (Werte) in den Zellen einer Tabelle sind atomar, d.h. nicht weiter teilbar.
  • Datentypen: Alle Einträge in einer Spalte gehören zu einem definierten Datentyp. Spalten werden auch als Attribute bezeichnet.
  • Eindeutigkeit der Zeilen: Keine zwei
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Internet, Technologie und Informatik

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Arten von Internetverbindungen

Es gibt verschiedene Arten von Internetverbindungen, darunter:

  • Telefonleitung
  • Kabel
  • ADSL
  • Satellit
  • Mobilfunk

Was ist Wi-Fi?

Wi-Fi ist eine Technologie, die es mehreren Geräten ermöglicht, sich drahtlos mit dem Internet zu verbinden.

Killer-Applikationen

Im Computerjargon werden als Killer-Applikationen (Killer-Apps) jene Anwendungen bezeichnet, die das Potenzial einer Technologie voll ausschöpfen und den Verkauf der unterstützenden Hardware steigern. Beispiele hierfür sind:

  • PC
  • Macintosh
  • Game Boy

Google: Die Suchmaschine

Google ist die weltweit bekannteste und größte Suchmaschine. Darüber hinaus bietet Google zahlreiche nützliche Programme, Webanwendungen und Tools.

Wikipedia: Die freie Enzyklopädie

Wikipedia ist eine... Weiterlesen "Internet, Technologie und Informatik" »

Merkmale, Komponenten und Entwicklung von Informationssystemen (SIA)

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1. Merkmale von Informationssystemen (SIA)

  • Verständlichkeit: Das System muss richtig aufbereitet werden und Begriffe sowie entsprechende Symbole enthalten, damit der Empfänger die Informationen richtig interpretieren kann.
  • Zuverlässigkeit: Die Informationen müssen präzise, real, nachprüfbar und im Einklang mit den Tatsachen sein, sowohl von der Quelle als auch während des gesamten Übertragungsprozesses.
  • Relevanz: Die Informationen müssen unbedingt die Leistung des Verantwortungsbereiches des Administrators betreffen.
  • Integrität: Die Informationen müssen die Tatsachen abbilden, die der Administrator benötigt, um Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen.
  • Prägnanz: Irrelevante Details müssen ignoriert werden. Die Informationen
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C-Programmierung: Matrizen, Datenverarbeitung & Summen

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C-Programmierung: Matrizen und Datenverarbeitung

Dieses Dokument präsentiert verschiedene C-Programme, die grundlegende Operationen mit Matrizen demonstrieren. Von der Datenverarbeitung nach Regionen über die Manipulation von Elementen basierend auf ihrer Position bis hin zur Berechnung spezifischer Summen – diese Beispiele bieten Einblicke in die Arbeit mit zweidimensionalen Arrays in C.

1. Datenverarbeitung in einer Matrix nach Region

Dieses C-Programm verarbeitet Daten in einer Matrix, indem es Werte basierend auf einer Region gruppiert und Summen für sumasup und sumahab akkumuliert. Die Ergebnisse werden in einer separaten Matrix b gespeichert.


# Include
# Include
main () // Korrigierte Klammern
{
  int a [64] [4];
  int b [3] [15], i,
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Lineare Algebra & Numerische Methoden: MATLAB/Octave Notizen

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Grundlagen der Matrixoperationen

Matrixerstellung und -formatierung

  • Kurzformat, Langformat, Format einer Matrix (z.B. aus x/y Dimensionen).
  • Kurzschreibweise für Zahlen (z.B. 3 * 10-5 = 3e-5).
  • Matrixinitialisierung: A = [;;] (Beispiel für leere oder strukturierte Matrix).

Elementextraktion und -änderung

  • Extraktion eines Elements: A(2,2).
  • Ändern eines Elements an einer Position: A(Zeile, Spalte) = Wert.

Zeilen- und Spaltenextraktion

  • Eine ganze Zeile extrahieren: A(Zeile,:).
  • Einen Bereich von Spalten einer Zeile extrahieren: A(Zeile, 2:4) (für Spalten 2 bis 4 dieser Zeile).
  • Einen Bereich von Zeilen einer Spalte extrahieren: A(3:7, Spalte).
  • Einen Bereich von Spalten extrahieren (umgekehrt): A(:, 3:7).

Untermatrizen und Transposition

  • Extraktion einer Untermatrix
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Sammlung von Java-Programmieraufgaben

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Dieses Dokument enthält eine Reihe von Programmierübungen in Java, die grundlegende Konzepte und Algorithmen abdecken.

  1. 1. Durchschnitt einer Zahlenfolge (N bekannt)

    Schreiben Sie ein Programm, das den Durchschnitt einer Folge von N Zahlen anzeigt, die vom Benutzer eingegeben werden. Das Programm sollte N beim Start abfragen.

    
    import java.util.*;
    public class PromedioN {
    public static void main (String [] args) {
      Scanner input = new Scanner (System.in);
      System.out.print ("Geben Sie die Anzahl der Ziffern ein:");
      int n = input.nextInt();
      int sum = 0;
      for (int i = 1; i <= n; i = i + 1) {
        System.out.print ("Nummer " + i + ". Element:");
        int x = input.nextInt();
        sum = sum + x;
      }
      System.out.println ("Der Durchschnitt liegt
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Arten von Telekommunikationsnetzen

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Rigide Netzwerke

Rigide Netzwerke: Sind solche, in denen alle Leiter durchgehend elektrisch verbunden sind, vom Verteiler bis zum Punkt der Verteilung (Anschlussdose), mit geschlossenen Verbindungen.

Merkmale

  • Geringe Kosten
  • Kurze Teilnehmeranschlussleitungen
  • Geeignet für dünn besiedelte ländliche Gebiete und städtische Gebiete in der Nähe der Vermittlungsstelle
  • Hohe Wachstumsrate

Vorteile und Nachteile

  • Vorteile:
    • Geringere Ausfallwahrscheinlichkeit
    • Einfaches Design
    • Einfache Dokumentation
  • Nachteile:
    • Aufwendige Neuordnung der Paare in den Verbindungen
    • Benötigt eine hohe Anzahl von Reservepaaren
    • Hohe Einrichtungskosten

Flexible Netzwerke

Flexible Netzwerke: Sind solche, bei denen der Zusammenschaltungspunkt in zwei getrennte Abschnitte unterteilt ist, die... Weiterlesen "Arten von Telekommunikationsnetzen" »

DNS-Grundlagen: Funktionsweise, Struktur und Protokoll erklärt

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DNS: Grundlagen und Funktionsweise

DNS (Domain Name System) ist ein Protokoll, das in einem verteilten System IP-Adressen und Domain-Namen verwaltet und pflegt.

Anwendungsbereiche des DNS

  • Namensauflösung: Ermittlung der IP-Adresse zu einem Hostnamen.
  • Inverse Auflösung: Ermittlung des Hostnamens zu einer IP-Adresse.
  • Mail-Server-Auflösung: Ermittlung des Mail-Servers für eine Domain.

Domain Name Space

Der Domain Name Space besteht aus einer verteilten Datenbank, die die hierarchische Zuordnung von Domain-Namen und IP-Adressen speichert.

TLDs (Top Level Domains)

TLDs sind die erste Ebene der DNS-Organisation in Form eines umgekehrten Baums. Sie speichern die Nachkommen der DNS-Root-Domain (z.B. generische TLDs wie .com, .net, .org und geografische... Weiterlesen "DNS-Grundlagen: Funktionsweise, Struktur und Protokoll erklärt" »

Das ADO Recordset-Objekt und Cursor-Typen

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Das ADO Recordset-Objekt: Eine Einführung

Das Recordset-Objekt (ADO) repräsentiert eine Menge von Datensätzen aus einer Tabelle oder das Ergebnis eines ausgeführten Befehls. Zu jeder Zeit bezieht sich das Recordset-Objekt nur auf einen Eintrag im Set, den sogenannten aktuellen Datensatz. Recordset-Objekte werden verwendet, um Daten von einem Anbieter zu manipulieren. Bei der Verwendung von ADO werden Daten fast ausschließlich über Recordset-Objekte behandelt. Alle Recordset-Objekte sind aus Datensätzen (Zeilen) und Feldern (Spalten) aufgebaut. Abhängig von der vom Anbieter unterstützten Funktionalität sind einige Methoden oder Eigenschaften des Recordset-Objekts möglicherweise nicht verfügbar.

Cursor-Typen in ADO

  • Dynamische Cursor

    Sie

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Grundlagen der Mikroprozessoren und ihrer Architektur

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Mikroprozessoren: Eine Einführung

Ein Mikroprozessor ist eine Komponente, die alle Funktionen der Central Processing Unit (CPU) auf einem einzigen integrierten Schaltkreis (IC) integriert.

Technologische Eigenschaften von Mikroprozessoren

  • Befehlssatz: Die Menge der Anweisungen, die der Prozessor ausführen kann.
  • Wortgröße: Die Anzahl der Bits, die der Mikroprozessor in einer Operation verarbeiten kann (z.B. 32-Bit, 64-Bit).
  • Taktrate: Die maximale Geschwindigkeit, mit der der Prozessor arbeiten kann (gemessen in MHz oder GHz).
  • Befehlspipeline: Die Methode, wie Befehle schrittweise verarbeitet werden, ähnlich einer Fließbandmontage, wobei jeder Schritt einen Teil der Ausführung darstellt.
  • Befehlsarchitektur: Die Struktur und Organisation der Befehle.
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