Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Neoklassizismus und Andrés Bello: Leben, Werk und Merkmale

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Neoklassizismus: Definition und Ursprung

Der Begriff Neoklassizismus entstand im 18. Jahrhundert als abwertende Bezeichnung für eine ästhetische Bewegung. Diese Kunstrichtung sollte die geistigen Prinzipien der Aufklärung widerspiegeln, die sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts in der Philosophie entwickelt hatten und sich folglich auf alle Bereiche der Kultur übertrugen.

Merkmale des Neoklassizismus

Die Ästhetik des Neoklassizismus zeichnete sich durch folgende Besonderheiten aus:

  • Die Darstellung sollte das Alltägliche und Mögliche umfassen, nicht nur das Ungewöhnliche und Außergewöhnliche.
  • Nachahmung der menschlichen Natur, wobei nur die guten Seiten dargestellt wurden, da die Literatur eine moralische Funktion hatte.
  • Moralische und didaktische
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Serialisierbarkeit und relationale Algebra

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Serialisierbarkeitsprobleme

Unter der Annahme, dass die Operation ein Commit der Transaktion beinhaltet, ist sie serialisierbar. Andernfalls wäre sie nicht serialisierbar (man stelle sich den Pfeil als T3 vor). Abschließend lässt sich sagen, dass die oben genannte Graphentechnik nur angewendet werden kann, wenn es Module mit gleichzeitigen Transaktionen gibt.

Eine erfolgreiche Transaktion kann selbst ein falsches Ergebnis erzeugen, wenn sie in eine andere Transaktion eingreift. Drei mögliche Probleme:

  1. Lost Update (Verlorenes Update):
    • t1 A liest x
    • t2 B liest x
    • t3 A schreibt x
    • t4 B schreibt x
    • Update von A geht verloren
  2. Unbestätigte Einheit: Wenn eine Transaktion ein Tupel abruft oder aktualisiert, das von einer anderen Transaktion aktualisiert wurde,
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Mod m, Router und Verschlüsselung

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Mod m und Router

Ein Mod m ist ein Gerät, das digitale Signale in analoge Signale umwandelt und umgekehrt. Es wird verwendet, um Computer über eine analoge Telefonleitung mit dem Internet zu verbinden. Ein Router hingegen verwendet Netzwerkverbindungen, um Computer miteinander zu vernetzen. Über eine ADSL-Leitung verbindet sich der Benutzer mit einem Router, der wiederum mit dem Internet verbunden ist. Ein drahtloses System ermöglicht es Geräten, sich über WLAN mit dem Internet zu verbinden.

Verschlüsselung

Verschlüsselung dient dazu, Informationen im Internet zu schützen. Sie wird verwendet für:

  • Sichere Webseiten (HTTPS)
  • Digitale Zertifikate
  • E-Mail-Verschlüsselung mit elektronischen Signaturen

Sicherheitsmaßnahmen

Zur Erhöhung der Systemsicherheit... Weiterlesen "Mod m, Router und Verschlüsselung" »

Kopulaverben und Semikopulaverben: Eine umfassende Erklärung

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Was sind Kopulaverben?

Die Kopula (lateinisch copula, wörtlich „Band“ oder „Verbindung“) ist eine spezielle Form des Verbs. Sie dient dazu, in der Sprache eine nominale Prädikation zu bilden. Das bedeutet, sie identifiziert ein Satzsubjekt als Mitglied einer Klasse oder kennzeichnet es durch ein ergänzendes semantisches Attribut (z. B. „Mein Vater ist Arzt“).

Obwohl Kopulaverben in der Regel selbst keine Handlung oder keinen Zustand ausdrücken, verbinden sie das Subjekt mit einem Prädikativum, das einen Zustand oder eine Eigenschaft des Subjekts repräsentiert.

Wichtige Kopulaverben im Deutschen

Die primären Kopulaverben im Deutschen sind:

  • sein (z. B. „Er ist müde.“)
  • werden (z. B. „Sie wird Ärztin.“)
  • bleiben (z. B. „Er
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Netzwerkprotokolle & WAN-Technologien: 66 Wichtige Konzepte

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I. Grundlagen der Protokolle und WAN-Kommunikation

  1. Protokolle basieren auf abhängigen Funktionen.
  2. In einem WAN (Wide Area Network) ist die Verantwortlichkeit wichtig.
  3. Die Kommunikation findet primär auf der Netzwerk-Ebene statt.
  4. WAN-Verbundnetze nutzen Link-Switches.
  5. Stationen in einem WAN sind Sender, Empfänger oder Vermittler.
  6. Die Dienste der Netzwerkschicht ermöglichen die Umsetzung der Darstellung als verbindungsorientiert oder verbindungslos.
  7. Der Mechanismus der Verbindung ist Packet Switching.

II. Netzwerkschicht und Routing-Funktionen

  1. Die primäre Funktion (des Routers) umfasst die drei vorangegangenen Punkte.
  2. Die Routing-Funktion wählt den kürzesten Weg.
  3. Der Flooding-Algorithmus (Überflutungsalgorithmus) dient der Verteilung der Pakete.
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JSP-Direktiven und Implizite Objekte: Umfassende Anleitung

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JSP-Richtlinien: Grundlagen und Syntax

Richtlinien (Directives) sind Labels, die in einer JSP-Seite verwendet werden. Ihr Hauptmerkmal ist das @-Zeichen in der Syntax, die wie folgt aussieht:

<%@ Nombre_directiva [atributo_i = "L-Wert"]%>

Ihr Anwendungsbereich ist vom Typ (Seite), das heißt, ihre Wirkung tritt nur auf der Seite auf, auf der sie verwendet wurden. Sie erzeugen keinen Wert für den Kunden als Ausdruck oder Scriptlets, es sei denn, dies wird durch ihre Umsetzung erzwungen. Die JSP 1.1-Spezifikation beschreibt die drei Standard-Richtlinien für alle JSP-Einstellungen: page, include und taglib.

Page-Direktive: Globale Seiteneinstellungen

Die page-Direktive wird verwendet, um globale Attribute für die gesamte JSP-Seite und alle... Weiterlesen "JSP-Direktiven und Implizite Objekte: Umfassende Anleitung" »

PCI-Bus, Sekundärspeicher und RAID-Systeme: Eine technische Analyse

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Kanäle. Das Netzwerk d serielle Kanäle, dynamisch geschaltet können mehrere Vorlagen gleichzeitig Adresse der Shared Medium Angleichung d d traditionellen Bus. Ad +-Kanäle lassen sich, AdB pa zunehmen. Ungefähre Kapazität: 1-Kanal gibt fast doppelt q AdB PCI, 4-Kanal-Einstellung entspricht PCI-X und AGP + 8 Kanäle zu fasten. D in seinen Funktionen und Geschwindigkeit Stellvertreter nicht zulassen, dass die MEM-Bus. Oder unterstützt die Kommunikation zwischen den Prozessoren. (2,5) PCI BUS: STRUKTUR - Sorte d-Konfigurationen mit einem oder + Prozessor • 49 obligatorischen Signalleitungen d (# zeigt aktive Low-Signal):System: Reset Uhr (CLK und RST #), BE-Adressen und Daten: pa 32 Zeilen Multiplex-Adresse und Daten (Little Endian)... Weiterlesen "PCI-Bus, Sekundärspeicher und RAID-Systeme: Eine technische Analyse" »

Grundlagen der Smalltalk-Programmierung und Übungen

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1. Unäre Ausdrücke berechnen

Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke in der Smalltalk-Umgebung und zeichnen Sie die Ergebnisse auf, d.h. wie jeder Fall funktioniert.

  • a) Summe von Zahlen

    5 + 6 -> 11 (gibt das Ergebnis der Summe der Zahlen 5 und 6)

  • b) Fakultät

    20 factorial -> 2432902008176640000 (gibt das Ergebnis der Fakultät von 20)

  • c) Zeichenkettenlänge

    'This is a test' size -> 18 (zählt die Anzahl der Zeichen zwischen den einfachen Anführungszeichen, einschließlich Leerzeichen)

  • d) Element an Position

    #(1 3 5 7) at: 2 -> 3 (gibt an, was sich an der Position befindet, die als Parameter übergeben wurde)

  • e) Array-Prüfung

    'Paradigmen' isArray -> false (prüft, ob die übergebene Zeichenkette ein Array ist)

  • f) Produkt

    5 * 7 -> 35

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Linux-Grundlagen: Befehle, Prozesse & Dateisysteme

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Grundlegende Linux-Befehle und Systemkonzepte

1. Verzeichnisse finden und auflisten mit 'ls -l'

Der Befehl ls -l wird verwendet, um Verzeichnisse und deren Inhalte detailliert aufzulisten. Er zeigt Informationen wie Dateiberechtigungen, Eigentümer, Gruppenzugehörigkeit, Größe und Änderungsdatum an.

2. Speicherort wichtiger Systemdateien

Wichtige Systemdateien werden typischerweise in Verzeichnissen wie /etc (Konfigurationsdateien), /bin (grundlegende ausführbare Befehle), /sbin (Systembefehle für den Administrator), /usr (Benutzerprogramme und -bibliotheken) und /lib (Bibliotheken) gespeichert. Das Verzeichnis /dev enthält Gerätedateien, die Hardware-Geräte repräsentieren.

3. Prozesssteuerung: Vordergrund (FG) und Hintergrund (BG)

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Linux: Distributionen, Lizenzen und Dokumentation

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1.4 Wie bekomme ich Linux? Distributionen

Obwohl der Kern von Linux der Kernel ist, ist viel mehr notwendig, um eine komplette Betriebssystem-Umgebung zu schaffen. Hier sind einige der wichtigsten Elemente einer typischen Linux-Distribution:

  • Boot-Manager

    Der Boot-Manager ist ein Dienstprogramm, das sich im Master Boot Record (MBR) befindet.

  • Benutzer-Schnittstellen

    Im Kern ist Linux ein Unix-Derivat, dessen Standardschnittstelle eine DOS-Kommandozeile ist.

  • X Window System

    Ähnlich wie GDI (Graphics Device Interface) unter Windows ist das X Window System das Grafik-Subsystem, das eine grafische Benutzeroberfläche unterstützt.

  • Apache Web-Server

    Die meisten Distributionen enthalten den populären Apache Web-Server.

  • Datei- und Druckdienste

    Diese Dienste

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