Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Produktionsplanung und Auftragsabwicklung

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1. Produktionsplanung

Die Produktionsplanung weist Fertigungsaufträge bestimmten Arbeitsplätzen zu festen Zeiten zu.

Ziele der Programmierung: Programmierung der Produktionsprozesse: Masterplan. Zuerst werden die Aufträge in Zentren umgewandelt und diesen konkret zugeordnet. Die Auftragszentren werden dann summiert, die Notwendigkeiten mit der Verfügbarkeit verglichen und Entscheidungen vor der Sequenzierung und dem Start der Produktionsaufträge getroffen.

1.2 Bestimmung der Beziehung Kapazität/Bedarf

(a) Innerbetriebliche Fristen, b) Anpassungen: Hierbei beobachten wir, welche fertigen Produkte entstanden sind und welche Notwendigkeiten entstehen könnten: Sie müssen sich durch mehrere Perioden der Nettobedarfsrechnung bewegen, die... Weiterlesen "Produktionsplanung und Auftragsabwicklung" »

Das Reich der Moneren: Eine umfassende Übersicht

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Moneren

Geschichte

Der Begriff "Moneren" hat eine lange Geschichte, dessen Bedeutung sich im Laufe der Zeit verändert hat. Er leitet sich vom griechischen Wort moneras ab, was "einfach, einzigartig, eigenartig" bedeutet. Ernst Haeckel verwendete den Begriff erstmals 1866 in seiner phylogenetischen Hypothese zur biologischen Vielfalt. Haeckel platzierte die Moneren im Stamm seines Lebensbaums innerhalb der Protisten. Dort unterschieden sie einen Zweig mit den einfachsten Lebensformen. Diese enthielten sowohl prokaryotische Organismen wie Vibrio (ein Bakterium) als auch eukaryotische Organismen wie Vampirella (eine Amöbe). Prokaryoten wie Nostoc (ein Cyanobakterium) wurden an der Basis des Königreichs Plantae platziert.

In den 1920er Jahren entdeckte

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Grundlagen der Computernetzwerke: Topologien und Geräte

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Einführung in Netzwerktopologien und -komponenten

Netzwerktopologien

Netzwerktopologien beschreiben die physische oder logische Anordnung von Geräten in einem Computernetzwerk. Hier sind die gängigsten Typen:

Ring-Topologie

Bei der Ring-Topologie sind die Knoten in einem geschlossenen Ring miteinander verbunden. Ein Computer empfängt ein Datenpaket mit dem Code des Empfängers. Ist er nicht der Empfänger, leitet er das Paket an den nächsten Knoten im Ring weiter, und so sukzessive.

Baum-Topologie (Tree)

Auch bekannt als hierarchische Topologie, ist die Baum-Topologie eine Kombination aus Stern-Netzwerken, bei denen jeder Switch mit einem zentralen Server verbunden ist.

Mesh-Topologie

In einer Mesh-Topologie ist jeder Knoten über ein separates... Weiterlesen "Grundlagen der Computernetzwerke: Topologien und Geräte" »

Sprachliche Charakterisierung: Analyse der Textmerkmale

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POINT B: Sprachliche Charakterisierung

Nicht zu dem pragmatischen Ansatz, dass wir die Kommentare geben, gehen wir die Analyse der sprachlichen Elemente, die die grundlegenden Merkmale eines Textes als Akt der Kommunikation unterstützen: Zusammenhalt und Ausrichtung.

A. POLITIK:
Auf der morphologischen Ebene wird die korrekte Verwendung der Morpheme betont, die die Angleichung zwischen den verschiedenen Elementen auf der Satz- und Satzebene unterstützt. Auch gibt es eine ordnungsgemäße Verwendung der koordinierten und nachrangigen Anleihen (z. B. "einem Computer" in Lin. 1, "E-Mail" in Lin. 3 und "Internet" in Lin. 3).
Der Zusammenhalt wird durch die Anwesenheit von Verbindungen intensiviert, Diskursorganisatoren oder Stecker, die wiederum... Weiterlesen "Sprachliche Charakterisierung: Analyse der Textmerkmale" »

Wichtige Epochen und Autoren der Literaturgeschichte

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Petrarca und die Lyrik des Liederbuchs

Das Liederbuch (*Canzoniere*) umfasst 366 Gedichte (317 Sonette, 29 Canzoni, 9 Sestinen, 7 Balladen und 4 Madrigale) und ist traditionell in zwei Teile geteilt: '*In vita di Madonna Laura*' (Zu Lebzeiten von Madonna Laura) und '*In morte di Madonna Laura*' (Nach dem Tod von Laura). Diese Einteilung geht jedoch auf die Herausgeber des Werkes zurück und nicht auf Petrarca selbst. Es beginnt mit einem Sonett als Prolog, in dem der Dichter sein Werk als Frucht seines ersten jugendlichen Irrtums präsentiert, seine Leser um Entschuldigung bittet und mit dem Thema *Vanitas vanitatis* endet. Im gesamten Liederbuch behandelt Petrarca die Themen der Liebeslyrik, die er mit besonderem Können gestaltet. Im zweiten... Weiterlesen "Wichtige Epochen und Autoren der Literaturgeschichte" »

SIP und H.323: VoIP-Protokolle im Vergleich

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SIP: Session Initiation Protocol

Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Signalisierungsprotokoll der Anwendungsschicht zum Erstellen, Ändern und Beenden von Sitzungen mit einem oder mehreren Teilnehmern. Diese Sitzungen umfassen IP-Telefonie, Präsenz, Instant Messaging, virtuelle Realität, Event-Benachrichtigung und Multimedia-Konferenzen.

Architektur

SIP ist ein von der IETF entwickeltes Protokoll. Es arbeitet mit anderen IETF-Protokollen wie RTP und RTCP (für die Echtzeitübertragung von Medien), RTSP (zur Steuerung von Streaming-Media-Sitzungen) und SDP (zur Beschreibung von Multimedia-Sitzungen) zusammen.

SIP-Attribute

  • Einfachheit
  • Effizienz
  • Skalierbarkeit
  • Modularität
  • Unterstützung für Mobilität
  • Benutzerprogrammierbarkeit
  • Erweiterbarkeit

Systemkomponenten

  • User
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SPI Bus Kommunikation in C: Funktionen und Anwendungsbeispiele

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Einführung in den SPI-Bus

Der SPI-Bus (Serial Peripheral Interface) ist ein weit verbreiteter Kommunikationsstandard, der hauptsächlich für den Datentransfer zwischen integrierten Schaltkreisen in elektronischen Geräten eingesetzt wird. Es ist ein serieller, synchroner Bus, der im Vollduplex-Modus arbeitet. Er verfügt über eine Taktleitung (SCK), eine Leitung für eingehende Daten (MISO), eine für ausgehende Daten (MOSI) und einen Chip-Select-Pin (SS), der den Betrieb des Geräts, mit dem kommuniziert werden soll, aktiviert oder deaktiviert.

SPI-Bus-Verwaltung in C

Es gibt vier C-Funktionen, die mit dem SPI-Modul zusammenhängen. Diese sind jedoch nur nutzbar, wenn das Mikrocontroller-Hardware-Modul (SSP) ausgewählt ist. Es gibt auch Software-... Weiterlesen "SPI Bus Kommunikation in C: Funktionen und Anwendungsbeispiele" »

Grundlagen Audiovisueller Produktion: Schnitt, Drehbuch, Ton

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Grundlagen Audiovisueller Produktion

Phasen der Arbeit

Studie

Informationssuche zum angeforderten Element.

Suche

Dokumentarfilm: Informationssuche zum angeforderten Element.

Pilot: Praktische Umsetzung.

Schnittarten

Digitaler Schnitt (Vorteile)

  • Ermöglicht nicht-linearen Schnitt (z. B. Rückwärts abspielen, Clips einfügen, Bild/Ton schneiden, wieder einfügen).
  • Konzentration von Ressourcen auf einem einzigen Gerät: den Computer.
  • Kann beliebig oft kopiert werden, ohne Qualitätsverlust.
  • Ermöglicht Interaktion mit anderen Programmen (z. B. Photoshop).
  • Das Endprodukt kann in verschiedene Formate exportiert werden (z. B. DVD, CD, USB-Stick, Band, Internet).

Analoger Schnitt (Nachteile)

  • Arbeit mit linearem Videoschnitt (Fehler erfordern Neustart).
  • Erfordert
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VHDL-Grundlagen: Design und Syntax

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Allgemeines

Design:

  • CAD (Computer-Aided Design)
  • Simulation
  • EDA (Electronic Design Automation)

Grundlegende Design-Einheiten:

  • Entity: Definiert die Schnittstelle eines Blocks.
  • Architektur: Beschreibt das Verhalten oder die Struktur des Designs.
  • Pakete: Enthalten Deklarationen für die Wiederverwendung.
  • Signale und Variablen: Speichern und übertragen Daten.
  • Anweisungen: IF, ELSE, CASE (für bedingte Logik).

Entity-Deklaration

Die Entity zeigt an, was das Design ist, und definiert die Schnittstelle, ohne das Verhalten zu definieren.

Beispiel:

ENTITY Beispiel IS PORT (
  -- Eingänge
  -- Ausgänge
  -- I/O
  -- Puffer
);
END Beispiel;
ENTITY Ejem1 IS PORT (
  a, b: IN BIT;
  s: OUT BIT;
);
END Ejem1;
ENTITY MUX1 IS
  PORT (
    Data: in bit_vector (3 downto
... Weiterlesen "VHDL-Grundlagen: Design und Syntax" »

Normung und Standardisierung: Ein umfassender Leitfaden

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Normung und Standardisierung

Regel: Eine Regel, die die Größe, Zusammensetzungen und Eigenschaften festlegt, die ein Produkt für industrielle Zwecke erfüllen muss.

Standardisierung: Festlegung von Normen und deren Umsetzung in der Elektro- und Industrieproduktion.

Standardisierung: Eine Gruppe, die durch die Anwendung bestimmter Methoden Folgendes erreicht:

  • a) Einführung einer Ordnung
  • b) Nutzen für die Gemeinde
  • c) Optimierung der Gesamtwirtschaft
  • d) Erfüllung der Funktions- und Sicherheitsbestimmungen

Technischer Standard: Ein Dokument, das die Ergebnisse einer Normung in bestimmten Bereichen zum Ausdruck bringt und sich mit der Zusammenarbeit aller Betroffenen befasst.

Stufen der Normung

Sie geben die relative Größe einer Gruppe von Menschen... Weiterlesen "Normung und Standardisierung: Ein umfassender Leitfaden" »