Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Analyse der sozialen Praxis und der Diskursanalyse

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3.- DIE ANSCHRIFT als soziale Praxis
Die Reden sind eine Form der gesellschaftlichen Praxis, die mehr als einfache Sprache (verbal oder nicht) für die Wörter oder Ausdrücke sind, aus denen sich eine Rede mit Absicht und Fähigkeit zusammensetzt, die soziale Wirklichkeit, in der sie ausgesprochen werden, zu ändern oder zu verändern (dh: der Richter sagt die Sitzung unterbrochen, nicht die Handlung, um die Worte zu unterscheiden, die nicht gesprochen werden).
Es gibt andere Gelegenheiten, bei denen das Thema der Rede verwendet wird, um seine besondere Art des Sehens und Fühlens der Welt zu rechtfertigen und zu erkennen, seine eigene Ideologie (zu rechtfertigen, zu überzeugen, Stigmatisierung, Ablehnung, Ausgrenzung oder Integration, ...)... Weiterlesen "Analyse der sozialen Praxis und der Diskursanalyse" »

Grundlagen der didaktischen Planung im Bildungswesen

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Amtliche Pläne und Programme

Schulische Bildung ist ein Recht aller Brasilianer und eine Voraussetzung für den Zugang zu Beschäftigung, Staatsbürgerschaft und Kultur.

Es ist die Pflicht der Regierungen, Grundbildung für alle zu gewährleisten. Sie müssen eine Bildungspolitik entwickeln, finanzielle und materielle Ressourcen für den Betrieb des Schulsystems bereitstellen sowie schulische Aktivitäten verwalten und überwachen, um das Recht aller Kinder und Jugendlichen auf eine qualitativ hochwertige und sozial relevante Ausbildung sicherzustellen.

Zu den Aufgaben der Regierung gehört die Erstellung offizieller Lehrpläne und Programme auf Bundesebene. Diese werden von den Bundesstaaten und Kommunen unter Berücksichtigung der regionalen... Weiterlesen "Grundlagen der didaktischen Planung im Bildungswesen" »

Klassifizierung und Analyse motorischer Fähigkeiten

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Eine motorische Fähigkeit ist jede motorische Kompetenz, die von einer Einzelperson erworben wird, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Es ist die Fähigkeit, spezifische motorische Probleme effizient und ökonomisch zu lösen, zu entwickeln und darauf zu reagieren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Sie ist das Ergebnis eines Lernprozesses, bei dem die Person ihr Repertoire an Antworten entsprechend ihrer Fähigkeiten anpasst.

Systeme zur Klassifizierung und Analyse motorischer Fähigkeiten

Gemäß dem Ansatz der Informationsverarbeitung werden motorische Fähigkeiten und Aufgaben in Bezug auf ihre Anforderungen an Wahrnehmung, Entscheidungsfindung, Ausführung und Bewegungskontrolle klassifiziert und analysiert. Diese Variablen, die unterschiedliche... Weiterlesen "Klassifizierung und Analyse motorischer Fähigkeiten" »

Frühförderung: Anzeichen und Maßnahmen

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Frühförderung: Maßnahmen für Kinder von 0-6 Jahren

Frühförderung umfasst eine Reihe von Maßnahmen für Kinder von 0 bis 6 Jahren, deren Familien und ihr Umfeld. Ziel ist es, so schnell wie möglich auf die vorübergehenden oder dauerhaften Bedürfnisse von Kindern mit Entwicklungsstörungen oder mit dem Risiko, solche zu entwickeln, zu reagieren. Diese Interventionen sollten die Gesamtheit des Kindes berücksichtigen und von einem interdisziplinären Team geplant werden.

Die frühen Jahre sind entscheidend für die zukünftige Entwicklung des Einzelnen. Die Abhängigkeit des Kindes von seiner Umgebung und die Plastizität seines Gehirns erfordern einen anregenden Rahmen auf sozialer und emotionaler Ebene, um sowohl seine Bedürfnisse zu... Weiterlesen "Frühförderung: Anzeichen und Maßnahmen" »

Menschliches Verhalten, Geist und Gesellschaft: Theorien

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Geist, Verhalten und Gesellschaft

Theorien zum Geist-Körper-Problem

Verschiedene philosophische Ansätze versuchen, das Verhältnis von mentalen Zuständen (Geist) und physischen Zuständen (Körper) zu erklären:

  • Physikalistischer Reduktionismus / Identitätstheorie: Mentale Zustände sind neurophysiologische Zustände des Gehirns.
  • Funktionalismus: Mentale Prozesse werden nicht auf neurophysiologische Prozesse reduziert, sondern durch ihre Funktion definiert (ähnlich wie Software auf Hardware laufen kann).
  • Eigenschaftsdualismus: Es gibt nur eine Art von Substanz (materielle), aber diese Substanz hat sowohl physische als auch nicht-reduzierbare mentale Eigenschaften.
  • Personalismus: Betont die Einheit des Menschen als körperliches und geistiges
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Jugendkriminalität: Definition, Ursachen und rechtliche Aspekte

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Jugendkriminalität: Definition und rechtliche Grundlagen

Jugendkriminalität bezeichnet die Gesamtheit der von Minderjährigen begangenen Straftaten gegen die öffentliche Ordnung. Gemäß Artikel 183 des Kinder- und Jugendgesetzbuches werden jugendliche Straftäter als Personen definiert, deren Verantwortung als Täter oder Teilnehmer an einer strafbaren Handlung oder einem Vergehen im Strafrecht festgestellt wurde.

Rechtliche Immunität und Jugendstrafrecht

Das Jugendstrafrecht und das bestehende Strafgesetzbuch besagen in Artikel 20, dass ein Kind unter 18 Jahren nicht voll strafmündig ist, wenn es eine strafbare oder konfliktreiche Tat begeht. Das Jugendgesetz (Kinder- und Jugendgesetzbuch) geht davon aus, dass die Entwicklung von Minderjährigen... Weiterlesen "Jugendkriminalität: Definition, Ursachen und rechtliche Aspekte" »

Die Motivation hinter dem Wissensdurst des Menschen

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Einführung

Menschen suchen Wissen, doch Wissen ist zahlreich und sehr unterschiedlich. Um die Frage nach dem Streben nach Wissen zu beantworten, werden wir einen motivierenden Standpunkt einnehmen und die Gründe untersuchen, warum Menschen Wissen suchen. Wir müssen eine andere Erklärung als den Mangel hervorheben und die Bedürfnisse der Selbstverwirklichung berücksichtigen.

Bedürfnisse nach Wissen

Zu den Bedürfnissen zählen jene, die wir als „Wissen müssen“ bezeichnen. Wenn wir jedoch die von Maslow aufgestellten Bedürfnisse qualifizieren, haben nicht alle Bedürfnisse diese Bezeichnung. Der Grund dafür ist, dass alle Arten von Bedürfnissen mit Wissen verbunden sind. Daher kann die Suche nach Wissen durch jede Art von Bedürfnis... Weiterlesen "Die Motivation hinter dem Wissensdurst des Menschen" »

Gruppenentwicklung und Kommunikationsmodelle: Ein umfassender Leitfaden

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Die sechs Phasen der Gruppenentwicklung nach Worchel

Worchel und Kollegen (1992) analysierten die zeitliche Entwicklung verschiedener Gruppen und Studien anderer Autoren zu diesem Thema. Sie folgerten, dass die Bildung und Entwicklung einer Gruppe ein homogener Prozess ist, der individuelles Verhalten, gruppendynamische Prozesse und Beziehungen zu anderen etablierten Gruppen beeinflusst. Sie schlugen sechs Phasen der Gruppenentstehung und -entwicklung vor. Die Dauer dieser Phasen ist variabel, und der Übergang zur nächsten Phase hängt vom Erreichen eines optimalen Konsolidierungsgrades der vorherigen Phase ab.

1. Phase der Unzufriedenheit

Einzelpersonen bilden eine neue Gruppe, weil sie sich in ihrer alten Gruppe hilflos fühlen. Ihre Bedürfnisse... Weiterlesen "Gruppenentwicklung und Kommunikationsmodelle: Ein umfassender Leitfaden" »

Methodische Vielfalt & Kognitives Lernen im Unterricht

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Argumente für methodische Vielfalt

1. Wenn Sie methodische Vielfalt vor einem Publikum von Lehrern der „alten Schule“ verteidigen müssten, welche Argumente würden Sie anführen?

Methodische Vielfalt ist wichtig, da nicht alle Menschen zur gleichen Zeit oder auf die gleiche Weise lernen. Zudem gelten nicht in allen Kulturen oder Orten dieselben Regeln. Bildungstechniken ermöglichen es, die Bildungsrealität aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Forschungsmodellen zu betrachten und vielfältige Informationen zu sammeln. Dies trägt dazu bei, Bildung je nach den unterschiedlichen Aspekten der Realität der Schüler breiter zugänglich zu machen.

Informationsorganisation und Entdeckendes Lernen

2. Wie viele Aktivitäten zur

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Natürliche und formale Sprachen

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Einführung

Sprachen und ihre Notwendigkeit: Menschen brauchen Sprachen, um Informationen auszutauschen, zu überleben und zu kommunizieren. Die Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle bei der Erweiterung des Wissens in den Biowissenschaften und der menschlichen Kultur. Das Hauptziel ist, Kommunikationslücken zu vermeiden.

Umgangssprache

Umgangssprache: Sprachen, die von Menschen zur Kommunikation verwendet werden.

Funktionen der Sprache:

  • Repräsentative Funktion: Etwas bejahen oder verneinen.
  • Expressive Funktion: Eigene Einstellungen, Wünsche und Gefühle ausdrücken.
  • Appellative Funktion: Reaktionen beim Empfänger hervorrufen.
  • Performative Funktion: Eine sprachliche und außersprachliche Handlung ausführen.
  • Metasprachliche Funktion: Über
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