Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Praxis und Design qualitativer Interviews

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Interview-Taktiken

6. Taktik der Klarstellung

Es ist manchmal notwendig, die Befragten zu bitten, bestimmte Punkte ihrer Rede zu klären, besonders wenn eine Taktik nicht erfolgreich war und nicht wahrgenommen wurde, dass dieser Punkt im weiteren Gespräch angesprochen werden sollte. Dies kann durch die Bitte um eine chronologische Darstellung oder durch direkte Fragen geschehen, wie z. B. „Warum glaubten Sie...?“, „Was geschah in der Zeit zwischen... und...?“ oder „Wie wurde diese Entscheidung getroffen?“.

7. Taktik des Themenwechsels

Dies ist eine Taktik, die vermieden werden sollte. Sie ist in der Regel das Ergebnis mangelnden Know-hows des Interviewers (oder von Verlegenheit) oder einer Sättigung bei der Behandlung bestimmter Gesprächspunkte.... Weiterlesen "Praxis und Design qualitativer Interviews" »

Emotionen und Gefühle: Ein Überblick

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Emotionen und Gefühle spielen eine wichtige Rolle im emotionalen Leben. Es ist wichtig, die verschiedenen Gefühle, die eine Person empfinden kann, zu bewerten und zu verstehen.

Emotionen und Gefühle sind affektive Zustände. Sie gehören zum Bereich der affektiven Erlebnispädagogik.

Grundlegendes zu Emotionen

Emotionen entstehen ab dem 3. Quartal der intrauterinen Entwicklung. Aufregung entsteht in plötzlichen, unerwarteten Situationen. Sie ist instinktiv und angeboren, kann aber auch durch Lernprozesse, kulturelle Einflüsse und persönliche Erfahrungen erworben werden.

Emotion ist ein adaptiver psychologischer Prozess. Sie koordiniert andere psychologische Prozesse, um auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren.

Emotionen umfassen:

  • Beobachtbares
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Die 5 Disziplinen der Lernenden Organisation & Lernhindernisse

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Die Disziplinen der Lernenden Organisation

Lernende Organisationen suchen intelligente Menschen, die in den folgenden Disziplinen ausgebildet sind:

1. Persönliche Meisterschaft

Menschen mit hoher persönlicher Meisterschaft erreichen die Ziele, die sie sich setzen. Hier liegt das Hauptinteresse in den Verbindungen zwischen persönlichem und organisationalem Lernen, den gegenseitigen Verpflichtungen zwischen Individuum und Organisation, die es ermöglichen, den besonderen Geist eines Unternehmens zu integrieren und zu lernen.

2. Mentale Modelle

Mentale Modelle sind tief verwurzelte Annahmen, Verallgemeinerungen und Bilder, die beeinflussen, wie wir die Welt wahrnehmen. Die Disziplin der Arbeit an Modellen beinhaltet, einen Spiegel vorzuhalten und... Weiterlesen "Die 5 Disziplinen der Lernenden Organisation & Lernhindernisse" »

Psychologie der Sonderpädagogik

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Zweck und Inhalt der Psychologie der Sonderpädagogik

Von Anfang an (Dewey und Thorndike) wurde die Pädagogische Psychologie als eine Brücke zwischen der Psychologie als Disziplin und der Pädagogik gesehen. Aufgrund ihrer angewandten Natur wurde ihr Wissen durch einen interdisziplinären Ansatz aufgebaut. Unsere Disziplin wurde also von der Psychologie und vom gleichen Ansatz angegriffen. Von Anfang an wurde kritisiert, dass sich die Pädagogische Psychologie übermäßig auf die Durchführung von Verfahren und Ergebnissen aus anderen Bereichen konzentrierte. Von der Pädagogik wurde kritisiert, dass sie von der theoretischen Psychologie abhängig ist.

Seit ihrer Gründung beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie mit der Untersuchung... Weiterlesen "Psychologie der Sonderpädagogik" »

Analyse und Bewertung von Arbeitsplätzen

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Bewertung der Lage

Datenerfassung

Aspekt der Arbeit

  • Bitten Sie den Besitzer direkt
  • Es ist eine schriftliche Bestandsaufnahme
  • Treffen mit anderen Aufsichtsbehörden
  • Vergleich

Er beurteilt die Aufgabe, nicht die Menschen, die sie ausführen.

Arbeiten

FJA (Funktionelle Analyse der Posten)

  1. Art der Arbeit
  2. Zusammenfassung und Anforderungen der Mitarbeiter
  3. Klassifizierung von Tätigkeiten
  4. Organisation von Funktionen, von einfach bis komplex
  5. Bezogen auf die beruflichen Aufgaben, die Ziele und enthält den ermittelten Schulungsbedarf

MPDQ (Fragebogen Berufsbild des Managements)

  • Entwickelt, um Unternehmenspositionen mit Führungsaufgaben zu analysieren
  • Ist für Manager mit 197 Fragen zu Berufen und Aufgaben
  • Erkennt Schulungsbedarf: Strategische Planung, Koordination anderer
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Die 7 Gewohnheiten für höchst effektive Menschen

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Die 7 Gewohnheiten höchst effektiver Menschen

Paradigmen und Anfang

Paradigmen sind die Elemente, die den Rahmen darstellen, von dem aus jeder Einzelne die Realität sieht. Bestimmte Paradigmen führen zur Annahme bestimmter Lebensprinzipien, die oft in mehrfacher Hinsicht falsch sind. Die Offenheit für einen Paradigmenwechsel ist die Prämisse, auf der der Autor den Leser zur Analyse von Gewohnheiten verpflichtet.

Die persönliche Entwicklung erfolgt in drei Stufen:

Privater Sieg

Persönliche Ziele folgen in der Zukunft, kurz- und langfristig. Sehr wichtig in diesem Abschnitt ist die Definition der persönlichen Mission, für die Covey Beispiele und Werkzeuge liefert.

Gewohnheit 1: Proaktivität

Proaktivität bietet die Freiheit, unsere Reaktion... Weiterlesen "Die 7 Gewohnheiten für höchst effektive Menschen" »

Gerichtsmedizinische Gutachten und Kriminalistik: Grundlagen und Methoden

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Gerichtsmedizinisches Gutachten: Einheit IV – Coroner

Die Beweiskraft bei einem Vorwurf einer Straftat kann wie folgt unterschieden werden:

  • Absoluter Beweis: Definiert die Gewissheit einer juristischen Tatsache durch sich selbst.
  • Sachverständigenbeweis: Die Überzeugung, die der Sachverhalt bei den Experten hervorruft.
  • Relative Beweiskraft: Was kein Sachverständigengutachten hervorruft, sodass nur eine Wahrscheinlichkeit besteht.
  • Widerlegender Beweis: Mit einem absoluten Wert, der ausreicht, um alle anderen positiven Beweise zu widerlegen.

Kriminalistik und Rechtsmedizin

Kriminalistik: Definition

Nach Moreno und Gonzalez ist die Kriminalistik die Disziplin, die Methoden der naturwissenschaftlichen Forschung zur Überprüfung von sensiblem Material... Weiterlesen "Gerichtsmedizinische Gutachten und Kriminalistik: Grundlagen und Methoden" »

Spanisch in der Welt: Verbreitung, Varianten und Zukunft

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Spanisch in der Welt

Spanisch wird als Amtssprache auf 4 Kontinenten gesprochen: Europa (Spanien), Asien (Philippinen und Israel), Afrika (Äquatorialguinea) und Amerika (Mexiko, Guatemala, Kuba, Ecuador, Chile, etc.).

Neben der gängigsten Variante (Amerikanisches Spanisch) gibt es noch andere Varianten: das Sephardische oder Ladino, eine archaische Form des Spanischen, die in bestimmten Gebieten Israels, Griechenlands, Bulgariens etc. von einer gebildeten Minderheit gesprochen wird; der Dialekt Chabacano, der auf den Philippinen verwendet wird; das Spanisch Puerto Ricos; und das Spanisch Paraguays, das dominant ist und gleichzeitig mit Guaraní koexistiert.

Darüber hinaus gibt es eigenartige Situationen, die durch den Kontakt von Spanisch mit... Weiterlesen "Spanisch in der Welt: Verbreitung, Varianten und Zukunft" »

Denken und Lernen: Definitionen und Konzepte erklärt

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Denken

  • Algorithmus: Eine endliche, geordnete Menge von Operationen zur Lösung eines Problems. Die Argumentation basiert auf Quantifizierbarkeit.
  • Kategorie: Ein Zusammenschluss von verschiedenen Objekten oder Ereignissen nach deren Eigenschaften.
  • Definition: Eine mentale Repräsentation zur Klassifizierung von Personen, Objekten oder Ereignissen mit gemeinsamen Merkmalen. Sie wird verwendet, um Erfahrungen zu ordnen.
  • Kreativität: Die Fähigkeit, Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, Probleme zu erkennen, die andere übersehen, und originelle und effektive Lösungen zu finden.
  • Deduktion: Eine Begründung, die basierend auf Annahmen zu einer Inferenz führt, die die Wahrheit eines Satzes von Regeln ableitet.
  • Strategie: Eine geplante Reihe
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Wissenschaftliche und technische Texte: Merkmale, Sprache, Struktur

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Wissenschaftliche und technische Texte

Merkmale

  • Expositorisch-argumentativer Charakter: Sie zielen darauf ab, über den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie zu berichten, wobei sowohl eine objektive Beschreibung als auch eine argumentative Darstellung verwendet wird.
  • Sprachcode: Die Texte verwenden eine Kombination aus Gemeinsprache und fachspezifischem Subcode mit Fachtermini (Terminologie).
  • Sender und Empfänger: Der Sender ist in der Regel ein Spezialist auf dem jeweiligen Gebiet. Der Empfänger kann, muss aber kein Spezialist sein.
  • Darstellung: Die Informationen werden klar und präzise dargestellt.
  • Kommunikationsziel: Ziel ist die Vermittlung von Wissen. Die Sprache ist objektiv, denotativ, universell und eindeutig, mit einer referentiellen
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