Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Pädagogische Psychologie: Ein Leitfaden für effektives Lehren

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Pädagogische Psychologie: Ein Überblick

Was ist Pädagogische Psychologie?

Die Pädagogische Psychologie ist die Schnittstelle zwischen Psychologie und Pädagogik. Sie befasst sich mit dem Lernen und der Entwicklung von Menschen in Bildungskontexten. Ihr Ziel ist es, Lehr- und Lernmethoden zu verstehen und zu verbessern.

Ziele der Pädagogischen Psychologie

Die Pädagogische Psychologie untersucht die absichtlichen Handlungen von Lehrern und die daraus resultierenden Veränderungen bei den Schülern, sowohl in Bezug auf Wissen als auch auf Verhalten. Sie interessiert sich dafür, wie Schüler lernen und was getan werden kann, um sie effektiv zu unterrichten.

Pioniere der Pädagogischen Psychologie

  • William James (1842-1910): Betonte die Bedeutung
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Inklusive Bildung: Integration und Vielfalt in der Schule

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Inklusive Bildung: Ein Weg zur Integration

Inklusion und die Herausforderungen des Bildungssystems

Inklusive Bildung steht im Kontrast zu einem System, das oft auf Bewertungsmechanismen, Homogenität, Kommerz, Elitismus und Vorstellungen von Effizienz und Produktivität basiert. Der zunehmende Wettbewerb erschwert die Verpflichtung zur Inklusion. Daher muss der integrative Unterricht den Lehrplan und die zugrunde liegenden Werte in den Fokus rücken.

Integration versus Inklusion

Warum ist der Begriff Inklusion dem der Integration vorzuziehen?

  1. Umfassender: Inklusion bezieht sich auf alle Kinder im Bildungs- und Sozialleben der Schule.
  2. Überwindung von Ausgrenzung: Integration impliziert die Wiedereingliederung von zuvor Ausgeschlossenen.
  3. Systemischer
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Freuds Wirtschaftsbegriff und Triebtheorie

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I.2. Wirtschaftsbegriff

Der Begriff "wirtschaftlich" bezieht sich auf Freuds Hypothese, dass die Existenz einer Energie vorausgesetzt wird, die sich erhöht, verringert, bewegt oder entlädt und durch die Orte, die die menschliche Psyche darstellen, verteilt, wodurch ihre unterschiedlichen Prozesse aktiviert werden. Ein Beispiel für diese Energie beobachtete Freud in abrupten Änderungen der Intensität der Impulse und Erfahrungen (Liebe, Sehnsucht, Angst, ...) bei Neurotikern.

Er spricht von instinktivem Impuls, um sich auf diese angeborenen Urkräfte zu beziehen, die für das menschliche Verhalten verantwortlich sind. In der psychoanalytischen Praxis wird der Begriff Trieb verwendet, um sich auf diese Impulse zu beziehen. Die menschlichen... Weiterlesen "Freuds Wirtschaftsbegriff und Triebtheorie" »

Schlüsselkonzepte: Unternehmensstrategie, Organisation und Führung

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Wettbewerbsstrategie und Industrieanalyse

1. Was ist eine Strategie?

Ein Aktionsplan, den das Management hat, um das Unternehmen in seinem Markt erfolgreich zu positionieren, im Wettbewerb zu bestehen und eine gute Geschäftsentwicklung zu erreichen.

Alfred Chandler: Die Bestimmung der Ziele und langfristigen Kernziele eines Unternehmens, zusammen mit der Verabschiedung der erforderlichen Beschlüsse und der Verteilung der Ressourcen zur Erreichung dieser Zwecke.

James B. Quinn: Das Modell oder der Plan zur Integration wichtiger Ziele, Strategien und Maßnahmen einer Organisationskette in ein schlüssiges Gesamtkonzept.

William F. Glueck: Eine einheitliche, umfassende und integrierte Strategie, entwickelt, um sicherzustellen, dass die grundlegenden... Weiterlesen "Schlüsselkonzepte: Unternehmensstrategie, Organisation und Führung" »

Linguistische Zeichen: Phoneme, Morpheme & Wortbildung

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Linguistische Zeichen und ihre Komponenten

Linguistische Zeichen (Einheiten der Sprache) bestehen aus verschiedenen Komponenten, die in unterschiedlichen Bereichen der Sprachwissenschaft untersucht werden. Diese Komponenten sind miteinander verknüpft und bilden zusammen größere Einheiten. So sehen wir, dass sich verschiedene Phoneme (Lauteinheiten) zu Lautkombinationen verbinden, die es ermöglichen, verschiedene Konzepte zu erkennen und somit alle Zeichen zu bilden, aus denen Sprache besteht.

Morphologie: Die Lehre von der Wortbildung

Im Bereich der Morphologie (die Lehre von der Wortbildung) werden diese kleinsten bedeutungstragenden Einheiten Moneme oder häufiger Morpheme genannt.

Die Kombination von Morphemen führt zur Bildung von Wörtern.... Weiterlesen "Linguistische Zeichen: Phoneme, Morpheme & Wortbildung" »

Methoden und Techniken zum Erwerb kommunikativer Kompetenz

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1. Methoden und Techniken, die auf den Erwerb kommunikativer Kompetenz konzentriert sind

Bevor wir die wichtigsten Lehrmethoden für den Erwerb und das Lernen einer Zweitsprache behandeln, ist es notwendig, das Grundkonzept unseres Rechtsrahmens zu betrachten, nämlich die kommunikative Kompetenz. Lassen Sie uns dies zuerst analysieren.

1.1 Der Begriff der Kommunikation und der kommunikativen Kompetenz

Die Idee der kommunikativen Kompetenz ist das Ergebnis einer Konvergenz zwischen Chomskys Vorstellungen und soziolinguistischen Untersuchungen in einer Kommunikationssituation. Dell Hymes definierte sie als "Das gemeinsame Wissen von Grammatikregeln und ihren Regeln der Verwendung" (1972). Widdowson wies darauf hin, dass Nutzung und Verwendung nicht... Weiterlesen "Methoden und Techniken zum Erwerb kommunikativer Kompetenz" »

Kommunikation: Elemente, Codes, Funktionen und Sprache

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Kommunikation: Ein Überblick

Kommunikation ist der Prozess, bei dem eine Person Daten an eine andere überträgt.

Elemente der Kommunikation

  • Sender: Der Produzent der Information.
  • Empfänger: Die Person, an die die Nachricht gerichtet ist.
  • Nachricht: Der Inhalt der Information, die vom Sender übermittelt wird.
  • Code: Das System von Zeichen, das der Sender verwendet, um die Nachricht an den Empfänger zu übermitteln.
  • Kanal: Das Medium, über das die Nachricht zum Empfänger gelangt.
  • Kontext: Alles, was Sender und Empfänger zum Zeitpunkt der Kommunikation umgibt und hilft, die Nachricht zu interpretieren.

Kommunikationscodes

  • Verbale Kommunikation: Gesprochene Sprachen wie Englisch, Spanisch usw.
  • Nonverbale Kommunikation: Zeichen, die mit einer Bedeutung
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Wissenschaftliche und technische Sprache

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Merkmale der wissenschaftlichen und technischen Sprache

Zeitformen und Modi

  • Vorläufige Anwendung von Zeitformen, abhängig von abgeschwächten Ausdrücken (wir empfehlen...).
  • Dominanz der dritten Person, um Unpersönlichkeit zu betonen, Verwendung der ersten Person Plural.

Adjektive und Ressourcen

  • Verwendung von spezifizierenden Adjektiven.
  • Beschreibende und erklärende Appositionen.
  • Aufzählungen usw.

Lexikalisch-semantische Merkmale

Wissenschaftliche und technische Texte zeichnen sich durch die Verwendung einer spezifischen Terminologie und das Vorhandensein von semantischen Phänomenen wie Hyperonymie, Hyponymie, Synonymie und Antonymie aus. Fachbegriffe sind alle Ausdrücke, die spezifische Konzepte eines Wissensbereichs bezeichnen.

Arten von Fachbegriffen

  • Nach
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Wissenschaft: Methoden, Werte und Auswirkungen

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Wissen eines Forschers

Ein Wissenschaftler muss:

  1. Bestimmte Fakten, Begriffe und Theorien der experimentellen Wissenschaft kennen.
  2. Die Dominanz bestimmter Methoden, Fertigkeiten, Techniken, Werkzeugen und Instrumenten zeigen.
  3. Wissenschaftliche Charakterdispositionen aufweisen, wie Neugier und Zufriedenheit beim Lernen.

Cotton Test

  1. Artikel und Wissenschaftsnachrichten lesen und pflegen.
  2. Wissenschaftliche Informationen bei Bedarf suchen.
  3. Kritischen Sinn zeigen, wenn Ideen verteidigt oder verworfen werden.
  4. Ideen sowohl qualitativ als auch quantitativ ausdrücken.

Gibt es eine wissenschaftliche Methode?

Wissenschaftliche Einstellungen

Wissenschaftliche Einstellungen sind die Grundlagen der Wissenschaft, die unverändert bleiben. Die Werte der Wissenschaft sind:... Weiterlesen "Wissenschaft: Methoden, Werte und Auswirkungen" »

Literarische Texte, Sprache und Rechtstexte

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Literarische Texte

Literarische Texte zeichnen sich durch ihre Funktion oder ihren Zweck aus, der darin besteht, durch kreative und künstlerische Sprache zu unterhalten. Im Prozess des Aufbaus hält der Schriftsteller das Schreiben selbst aufrecht, spielt mit sprachlichen Mitteln, die häufig die Regeln der Sprache überschreiten, und befreit seine Vorstellungskraft und Fantasie bei der Schaffung von fiktionalen Welten. Literarische Texte sind durch Objektivität gekennzeichnet (repräsentativ und denotativ). Es gibt zwei Arten:

  • Eine klare Umgangssprache.
  • Ausdrucksmittel, um die Beschreibung zu verschönern und sie attraktiv zu machen.

Sprache, Sprechen und Dialekt

  • Sprache: Die Fähigkeit des Menschen, mit anderen zu kommunizieren.
  • Zunge: Wenn die
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