Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Elemente der Kommunikation: Sender, Empfänger, Botschaft & Co.

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Elemente der Kommunikation

Sender, Empfänger und Botschaft

Der Sender ist die Person, die die Nachricht sendet. Er kodiert die Nachricht und hat dabei immer eine bestimmte Absicht. Der Empfänger ist die Person, an die die Nachricht gerichtet ist. Er empfängt und dekodiert die Nachricht. Für eine erfolgreiche Kommunikation muss der Empfänger die Botschaft verstehen.

Die Botschaft ist der Inhalt der Kommunikation. Sie umfasst alles, was der Sender sagt und der Empfänger versteht.

Code und Kontext

Der Code ist das System von Zeichen und Regeln, das für die Kommunikation verwendet wird (z. B. Sprache). Der Kontext, auch Bezugsrahmen genannt, umfasst alle relevanten Informationen für die Botschaft, wie Thema und Situation.

Kanal

Der Kanal ist das... Weiterlesen "Elemente der Kommunikation: Sender, Empfänger, Botschaft & Co." »

Kommunikation: Elemente, Formen und Ziele erklärt

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Die Elemente der Kommunikation

Die Elemente der Kommunikation sind:

  • Nachricht: Informationen, Ideen oder Gefühle, die vermittelt werden sollen.
  • Code: Ein Satz spezifischer Zeichen oder Symbole, die verwendet werden, um die Nachricht auszudrücken.
  • Sender: Die Person, die die Nachricht übermittelt und eine Reaktion vom Empfänger erwartet.
  • Kanal: Das Medium, durch das die Nachricht übermittelt wird.
  • Kontext: Die reale Situation, in der die Menschen miteinander kommunizieren, die es ermöglicht, die Bedeutung der Nachricht richtig zu verstehen.
  • Feedback: Eine Antwort vom Empfänger an den Sender nach Erhalt der Nachricht.
  • Empfänger: Die Person, die die Nachricht empfängt.

Formelle vs. Informelle Kommunikation

Die Unterschiede zwischen formeller und... Weiterlesen "Kommunikation: Elemente, Formen und Ziele erklärt" »

Maslows Humanistische Theorie: Selbstverwirklichung & Pyramide

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Humanistische Theorie von Maslow

Maslow analysiert die Argumentation im Rahmen einer Theorie der Persönlichkeit: die, die er als "Selbst-Mann" erkannte. Das Selbst ist ein individueller Prozess, der integral die Entwicklung des persönlichen Potenzials beinhaltet.

Merkmale einer selbstverwirklichenden Person:

  • Klare und effiziente Wahrnehmung der Wirklichkeit
  • Sich selbst annehmen
  • Spontan und offen für neue Erfahrungen
  • Autonom und unabhängig
  • Kreativ, originell und in der Lage, Probleme zu lösen
  • Weiß, wie man Humor im Leben genießt
  • Gute zwischenmenschliche Beziehungen
  • Demokratische Haltung
  • Fähigkeit zu lieben und nicht aggressiv zu sein
  • Das Richtige vom Falschen zu unterscheiden und Veränderungen im gesellschaftlichen Werte zu akzeptieren

Maslows Bedürfnispyramide

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Unterstützte Kommunikation (UK / AAC): Systeme & Methoden

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Klassifizierungskriterien für Kommunikationssysteme

Systeme zur Unterstützung, Verbesserung oder Ergänzung von Laut- und Schriftsprache.

Klassifizierung nach Ziel

Alternative Kommunikation

Kommunikationssystem oder Code, der Symbole nutzt, um die gesprochene Sprache zu ersetzen.

Unterstützte Kommunikation

Kommunikationssystem, das zur Verbesserung einer bestehenden Kommunikation dient.

Klassifizierung nach benötigter Hilfe

  • Abhängige Kommunikation: Benötigt die Hilfe einer anderen Person, welche die erzeugten Nachrichten interpretiert.
  • Unabhängige Kommunikation: Mitteilung wird eigenständig durch den Benutzer erstellt.

Klassifizierung nach benötigten Ressourcen

  • Kommunikation mit Hilfsmitteln: Benötigt externe Ressourcen (z.B. Tafeln, Geräte)
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Lernstile und effektives Lernen

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Lernstile und ihre Bedeutung

Lernstile sind kognitive, affektive und physiologische Merkmale, die relativ stabil sind und als Indikatoren dafür dienen, wie Lernende ihre Lernumgebungen wahrnehmen, mit ihnen interagieren und auf sie reagieren.

Bei der Betrachtung von Lernstilen berücksichtigen wir kognitive Merkmale, einschließlich Studien der kognitiven Psychologie, die Unterschiede im Wissenserwerb erklären. Dieser kognitive Aspekt ist charakteristisch und drückt sich in kognitiven Stilen aus.

Schlüsselbereiche kognitiver Faktoren

Vier Schlüsselbereiche helfen uns, die kognitiven Faktoren zu definieren:

  • Feldabhängigkeit-Unabhängigkeit
  • Konzeption und Kategorisierung
  • Reflexivität versus Impulsivität
  • Sensorische Modalitäten

Feldabhängigkeit-

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Pädagogische Lehrstile, Lernphasen und Bewertungsmethoden

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Lehrstile und Lernansätze

Die Wahl des Lehrstils beeinflusst maßgeblich den Lernprozess und die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden. Verschiedene Ansätze ermöglichen eine flexible Gestaltung des Unterrichts, von direkter Kontrolle bis hin zu selbstgesteuertem Lernen.

Direkte Anweisung (Direct Command)

  • Der Lehrende gibt dem Lernenden einen Impuls und erwartet eine spezifische Reaktion.
  • Dieser Stil eignet sich für sehr strukturierte Lernumgebungen.
  • Der Lehrende trifft alle Entscheidungen.
  • Er ermöglicht die vollständige Kontrolle über das Verhalten (Belohnungen und Strafen) und die Ausführung.
  • Alle Lernenden führen die gleiche Aufgabe mit der gleichen Anzahl an Wiederholungen und Intensität aus.

Aufgabenstil (Task Style)

  • Der Lehrende
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Einführung in Designmethoden

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1. Einführung in das Design

1.1 Definition des Designs

Design ist eine Haltung, die auf die Festlegung von Zielen zur Lösung von Problemen ausgerichtet ist (Bruce IACH).

Design ist die bewusste Anstrengung, um einen wichtigen Auftrag zu verhängen (Victor Papanek).

Design ist die Entdeckung der realen Komponenten einer physikalischen Struktur (Alexander, 1973).

Das Design ist die Realisierung eines Aktes des Glaubens (Jhones).

Design ist der Beginn einer Veränderung in den Dingen, die von Menschen gemacht wurden (Jhones).

Design ist die Entwicklung einer Entscheidung angesichts der Unsicherheit.

Design ist eine kreative Tätigkeit, die das Streben nach etwas Neuem und Nützlichem beinhaltet (Reswik).

Design ist der phantasievolle Sprung von der gegenwärtigen... Weiterlesen "Einführung in Designmethoden" »

Grundlagen der Persönlichkeit und Wahrnehmung

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Persönlichkeit: Definition und Merkmale

Persönlichkeit beschreibt eine Reihe von Merkmalen, die eine Person definieren und sie von anderen unterscheiden.

Für eine wissenschaftlichere Definition beziehen wir uns auf Gordon Allport:

„Die Persönlichkeit ist die dynamische Organisation innerhalb des Individuums von den psychophysischen Systemen, die seine einzigartigen Anpassungen an seine Umwelt bestimmen.“

Eine weitere Definition: Die Gesamtheit der Arten, wie eine Person auf andere reagiert und mit ihnen interagiert.

Merkmale der Persönlichkeit

  • Physische (biologische) Merkmale: Zum Beispiel Rasse, Größe, Hautfarbe, Haartyp und -farbe, Augenart und -farbe, besondere Kennzeichen wie Muttermale, Warzen, Narben etc.
  • Psychische (psychologische)
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Aktives Lernen & Projektarbeit: Modelle und Methoden

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Forschungsmethoden und Aktives Lernen

In den frühen siebziger Jahren wurde ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Lehrmethoden vollzogen: die Einführung des Prinzips der Aktivität. Dieses Prinzip basiert auf Intentionalität und Rationalität.

Die Aktivität sollte nicht nur äußerlich, sichtbar und beobachtbar sein, sondern auch intern, interessiert, motiviert und inspirierend. Reflektieren, Denken, Erzählen, Bewegen, Folgern usw. sind Formen geistiger Arbeit, die manchmal nicht direkt beobachtbar sind.

Kriterien für Aktives Lernen

Für Studierende

  • Schaffung motivierender Voraussetzungen
  • Bereitstellung offener, problematischer Situationen
  • Verwendung von Techniken zur Förderung der Autonomie
  • Beteiligung der Schüler an der Bewertung
  • Arbeit
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Entwicklung in der Vorschule: Kognition, Selbstbild und Beziehungen

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Merkmale des Selbst in der Vorschule

Wir können als Merkmale des Selbst in der Vorschule die Tendenz nennen, basierend auf Attributen beschrieben zu werden.

Egozentrismus nach Piaget

Egozentrismus nach Piaget ist die Unfähigkeit, sich in die Situation einer anderen Person hineinzuversetzen.

Funktionen von Skripten oder Schemata im kognitiven System von Kindern

Zu den Funktionen, die Skripte oder Schemata im kognitiven System der Kinder spielen, gehört die Förderung des geordneten Abrufs von Ereignissen.

Entwicklung des Selbstwertgefühls

Das Selbstwertgefühl entwickelt sich von einer konkreten Vision zu einer Zusammenfassung in seinen vielen Dimensionen.

Merkmale des operativen Denkens

Das operative Denken ist nicht gekennzeichnet durch Unumkehrbarkeit... Weiterlesen "Entwicklung in der Vorschule: Kognition, Selbstbild und Beziehungen" »