Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Mathematik

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Wahrscheinlichkeit: Zufallsexperimente und Ereignisberechnung

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Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten

Zufallsexperimente: Abhängig von den Ergebnissen kann es random sein: Wir können das Ergebnis nicht vorhersagen, da es vom Zufall abhängt. Deterministisch: Das Ergebnis ist von vornherein bekannt.

Grundlegende Begriffe

Elementares Ereignis: Jedes mögliche Ergebnis bei der Durchführung eines Zufallsexperiments.

Ergebnismenge: Menge aller elementaren Ereignisse.

Ereignis: Jede Teilmenge des Stichprobenraums.

Vereinbar: Zwei Ereignisse können gleichzeitig auftreten.

Unvereinbar: Das Gegenteil von vereinbar.

Vereinigung: Ein anderes Ereignis, das aus den elementaren Ereignissen von A und B besteht.

Schnittmenge: Ein anderes Ereignis, das aus den elementaren Ereignissen besteht, die A und B gemeinsam haben.... Weiterlesen "Wahrscheinlichkeit: Zufallsexperimente und Ereignisberechnung" »

Organisationsstruktur: Variablen und Informationsprozesse

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Einheit 8: Variablen und Informationsprozesse in der Organisationsstruktur

Variablen für die Gestaltung der Organisationsstruktur

Es gibt drei Gruppen von Variablen für die Gestaltung der Organisationsstruktur:

  • A) Variablen der Gruppierungsmöglichkeiten.
  • B) Variablen für die Koordinierung von Aktivitäten.
  • C) Variablen, die die Koordination in bestimmten Momenten gewährleisten und keine strukturellen Determinanten sind.

Die Gruppierung kann auf zwei Arten erfolgen:

  1. Basierend auf den Ergebnissen
  2. Basierend auf den Aufgaben

Somit gibt es zwei grundlegende Konfigurationen des Designs:

  • Gruppierung nach der Ausgabe
  • Funktionelle Gruppierung

Die funktionelle Gruppierung bringt Menschen zusammen, die das Gleiche leisten. Die Gruppierung nach der Ausgabe hat... Weiterlesen "Organisationsstruktur: Variablen und Informationsprozesse" »

Eigenschaften von Summen: Ein umfassender Leitfaden

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Eigenschaften von Summen

Zusammenfassung

Einleitung

Die Untersuchung von Naturphänomenen und gesellschaftlichen Prozessen führt zur Entwicklung von Modellen zur Beschreibung und Vorhersage ihres Verhaltens. Diese Modelle lassen sich in zwei Kategorien einteilen: kontinuierliche und diskrete Modelle. Diskrete Modelle gewinnen aufgrund der rasanten Entwicklung der digitalen Technologie zunehmend an Bedeutung. Die Mathematik der diskreten Modelle stützt sich wesentlich auf Summen.

Diese Arbeit stellt eine Zusammenstellung von Eigenschaften von Summen aus der Literatur vor und präsentiert zusätzliche Eigenschaften, die besonders relevant sind bei der Arbeit mit diskreten Variablen und Funktionen mit einheitlichen Intervallen.

Allgemeines

Eine... Weiterlesen "Eigenschaften von Summen: Ein umfassender Leitfaden" »

Strategische Planung: Definitionen und Prozess im Unternehmen

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Strategische Planung: Grundlagen für den Unternehmenserfolg

Strategische Planung: Es ist ein Prozess, in dem Arbeitgeber ein Geschäftsmodell definieren, basierend auf der Forschung verschiedener Faktoren: die Marktsituation, die Bedürfnisse der Verbraucher, die gesellschaftspolitischen Voraussetzungen sowie rechtliche, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen.

Mission, Vision und Zielsetzung

Mission: Eine richtungsweisende und bedeutungsvolle Aussage für alle Mitglieder des Unternehmens. Sie beschreibt die wichtigste Ausrichtung des Unternehmens, bezogen auf die angebotenen Produkte/Dienstleistungen und den Markt, auf dem es operiert.

Vision: Das Zukunftsbild des Unternehmens, das in den Köpfen der Kunden entstehen soll, basierend... Weiterlesen "Strategische Planung: Definitionen und Prozess im Unternehmen" »

Fragenkatalog Arterien und Venen

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22) Auswahl der falschen Vene:

c) Besteht aus 3 fundamentalen Schichten: Intima, Media und Adventitia

23) Für die Aorta, richtige Alternative:

Entspringt aus 3 Rippenknorpeln
Aortenbogen liegt im oberen Mediastinum.

24) Koronargefäße, richtige Aussage:

Versorgen Bereiche außer Kopf und Hals
Variieren in Länge und Ursprung.

25) A. carotis externa, Ausnahme:

c) Versorgt den Blutkreislauf des Gehirns.

26) Seitenäste der A. carotis externa, Ausnahme:

e) A. maxillaris

27) Äste der A. occipitalis, Ausnahme:

d) A. auricularis anterior

28) A. lingualis, falsche Aussage:

c) Kreuzt den N. glossopharyngeus

29) "Im Canalis caroticus des Os temporale":

d) A. carotis interna

30) A. subclavia, falsche Aussage:

c) Der Pars preescalenica liegt in der Furche der ersten... Weiterlesen "Fragenkatalog Arterien und Venen" »

Katalanische Autoren: Ramon Llull bis Carles Riba

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Ramon Llull

Ramon Llull wurde 1232 auf Mallorca geboren und lebte in einer Gesellschaft, die von christlicher und islamischer Kultur geprägt war. Seine Werke sind auf Katalanisch und Arabisch verfasst.

Joanot Martorell und Tirant lo Blanc

Joanot Martorell, ein valencianischer Adliger, lebte zwischen 1413 und 1415. Er versuchte, eine neue Mentalität zu schaffen. Im Gegensatz zu Pferden stellt Tirant lo Blanc glaubwürdige Charaktere dar, die dem wirklichen Leben näherkommen.

Narcís Oller

Narcís Oller wurde 1846 in Valls geboren. Er gilt als einer der Begründer des modernen katalanischen Romans und des Realismus.

Miquel Martí i Pol

Miquel Martí i Pol (Roda de Ter, 1929 - Vic, 2003) war ein Dichter mit präzisem Ausdruck. 1970 erkrankte er an... Weiterlesen "Katalanische Autoren: Ramon Llull bis Carles Riba" »

Clusteranalyse und Marktforschung: Ein Leitfaden für die Segmentierung

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Clusteranalyse

Ziel: Die Clusteranalyse ist eine Segmentierungstechnik, die Verbrauchergruppen anhand spezifischer Merkmale identifiziert, um differenzierte Angebote zu erstellen. Ziel ist es, Homogenität innerhalb der Gruppen und Heterogenität zwischen den Gruppen zu maximieren.

Schlussfolgerung: Gruppen benennen und p-Wert > 0,05 akzeptieren (H0: Kein Unterschied zwischen den Gruppen).

Nützlich? Wenn ja, wie vorgehen? Soziodemografische Informationen nutzen.

H0: Unabhängig oder assoziiert? x und y; H1: x und y assoziiert.

Schlussfolgerung: Frequenztabelle erstellen; Chi-Quadrat-Test durchführen und H0 akzeptieren oder ablehnen.

Vereinigung

1. Phi-Koeffizient = √(Chi²/n); Kontingenzkoeffizient = √(Chi²/(Chi²+n)); Cramér-Koeffizient... Weiterlesen "Clusteranalyse und Marktforschung: Ein Leitfaden für die Segmentierung" »

Grundlagen der Kommunikation und Semiotik: Aspekte, Zeichen und Systeme

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Grammatischer Aspekt: Perfektiv und Imperfektiv

Perfektiver Aspekt

Formen der einfachen Vergangenheit zeigen den perfektiven Aspekt an (z. B. „John studierte“, „Juan studierte“). Dies deutet darauf hin, dass eine Handlung abgeschlossen ist.

Imperfektiver Aspekt

Der imperfektive Aspekt beschreibt eine Handlung in ihrer Entfaltung, ohne Hinweis auf ihren Abschluss. Einfache Formen geben den imperfektiven Aspekt wieder (z. B. „John studiert“, „Juan studiert“).

Grundlagen der Kommunikation

Definition von Kommunikation

Kommunikation ist der Prozess der Übertragung spezifischer Informationen, der einen bestimmten Punkt erreicht und eine Distanz in Raum und Zeit überbrückt.

Die Nachricht (Botschaft)

Die Nachricht ist die Information, die... Weiterlesen "Grundlagen der Kommunikation und Semiotik: Aspekte, Zeichen und Systeme" »

Statistik und Wahrscheinlichkeit: Grundlagen und Anwendungen

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T.1 Beschreibung statistischer Variablen

Absolute Häufigkeit (fi, xi): Wie oft ein Wert xi wiederholt wird.

Relative Häufigkeit (hi): xi, ausgedrückt als Anteil der absoluten Häufigkeit an der Gesamtzahl (n): hi = fi / n.

Kumulative absolute Häufigkeit (Fi): Anzahl der Werte, die kleiner oder gleich xi sind.

Kumulative relative Häufigkeit (Hi): Fi, ausgedrückt als Anteil der Gesamtzahl (n): Hi = Fi / n.

Häufigkeitstabellen mit gruppierten Daten

Intervalle (Ii, Si): Untere und obere Grenze des Bereichs oder der Klasse.

Klassenmitte (xi): Repräsentativer Wert des Intervalls: xi = (Ii + Si) / 2.

Klassenbreite (ci): Länge des Intervalls: ci = Si - Ii.

Intervallanzahl: Üblicherweise 5 ≤ K ≤ 5 (abhängig von der Datenmenge).

Wichtig: Bereiche... Weiterlesen "Statistik und Wahrscheinlichkeit: Grundlagen und Anwendungen" »

Kontrollen, Klassen und Schuldscheine erklärt

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Kontrollen und ihre Klassen

  • Bearer (Inhaber): Der Empfänger muss den Spediteur bezahlen. Die Person, die die Zahlung leistet.
  • Nominativ: Die Zahlung ist an eine bestimmte natürliche oder juristische Person gebunden, die durch Indossament übertragbar ist.
  • Nominativ in der Reihenfolge: Die Zahlung ist an eine bestimmte natürliche oder juristische Person gebunden, die alle Rechte übertragen kann.

Rider (Zusatzklausel)

  • Eine Klausel, die dazu dient, die Kontrolle zu übertragen. Die Übertragung erfolgt durch Indossament. Derjenige, der das Indossament erhält, wird als Endossatar bezeichnet.
  • Nominativ nicht in der Reihenfolge: Für einen bestimmten Empfänger bestimmt und enthält eine Klausel "nicht an die Order".
  • X Barred (Gesperrt): Wird durch
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