Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Musik

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Medien im Wandel: Radio, Fernsehen und audiovisuelle Inhalte

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Radio: Definition, Geschichte und Merkmale

Definition und Entwicklung des Radios

Radio ist ein Kommunikationsmedium, das das Senden und Empfangen von Schallwellen durch elektromagnetische Übertragung ermöglicht. Ursprünglich wurde es für strategische und militärische Zwecke genutzt. Die erste Radiosendung fand im Jahre 1924 statt und wurde sehr schnell zum wichtigsten Verbreitungsmedium.

Charakteristika des Radios als Medium

Zu den Charakteristika des Radios gehören:

  • Verwendung von Sound-Elementen wie Sprache, Musik und Umgebungsgeräuschen.
  • Direkte und persönliche Kommunikation mit dem Hörer.
  • Vermittelt ein unmittelbares und konstantes Zeitgefühl.
  • Bietet große Flexibilität und Vielfalt an Inhalten.
  • Kann neben anderen Aktivitäten konsumiert
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Mittelalterliche und prä-Renaissance-galizische Literatur: Cantigas de Santa Maria und die Anfänge der galizischen Sprache

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Mittelalterliche galizische Literatur

Cantigas de Santa Maria

Diese Gedichte wurden am Hof von Alfons X. von Kastilien unter der Leitung des Monarchen gesammelt. Sie lassen sich in zwei Gruppen einteilen: erzählende und lyrische Lieder. Der Monarch selbst wird die Autorschaft mehrerer Texte zugeschrieben.

Erzählende Lieder

Die ersten erzählen ein Wunder, das der Jungfrau Maria zugeschrieben wird, und haben immer die folgende Struktur:

  • Eine Einleitung, die das jeweilige Wunder angibt, das das Lied entwickelt, gefolgt von einem Refrain, der am Ende jeder Strophe wiederholt wird.
  • Sie stellt den Protagonisten und den Konflikt vor, in dem er sich befindet, gefolgt von der Intervention der Jungfrau Maria, die alle Probleme löst.
  • Und schließlich endet
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Wassily Kandinskys Komposition IV: Analyse & Bedeutung

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Einführung in Komposition IV

Das Gemälde „Komposition IV“ wurde 1911 von Wassily Kandinsky im Stil der abstrakten Kunst geschaffen. Das ursprüngliche Thema, ein Kampf zwischen Rittern in einem Märchenland, wurde später als Kampf zwischen den Bildelementen selbst interpretiert. Dies zeigt sich in der Gegenüberstellung von Gelb und Blau sowie von geraden und geschwungenen Linien.

Trägerelemente & Technik

Als Trägermaterial dient Leinwand, und die verwendete Technik ist die Ölmalerei. Bei der Ölmalerei dient Pflanzenöl als Bindemittel für die Pigmente. Diese Technik ermöglicht weiche Übergänge (Esfumato) und eine größere Flexibilität als andere Malformen.

Formale Aspekte

Die Komposition kann weder als offen noch als geschlossen... Weiterlesen "Wassily Kandinskys Komposition IV: Analyse & Bedeutung" »

Homerische Epen: Ilias und Odyssee

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Griechisches Epos: Homers Epen

Das Epos ist ein Genre der heroischen Dichtung, in dem die Taten von Helden der griechischen Literatur der Vergangenheit erzählt werden. Die Geschichte beginnt mit der Ilias und der Odyssee, epischen Gedichten, die den Ruhm alter Helden erzählen und Modelle aristokratischer Tugenden vorschlagen. Homer ist den Ereignissen, die in seinen Werken erzählt werden, um etwa fünf Jahrhunderte voraus.

Die frühen epischen Gedichte wurden nicht gelesen, sondern von Sängern, begleitet von der Lyra, auf Festen gesungen. Spätere Gedichte wurden weniger gesungen, sondern eher vorgetragen und schließlich schriftlich festgehalten. Homer muss ein Sänger gewesen sein, der Verse rezitierte und sich dabei mit einem Stab (keinem... Weiterlesen "Homerische Epen: Ilias und Odyssee" »

Musiktheorie & -geschichte: Konzepte, Gattungen, Werke

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Grundlagen der Musiktheorie

Rhythmus: Anordnung von Tönen und Pausen

Der Rhythmus ist die Anordnung von Tönen und Pausen in der Zeit, basierend auf der Verteilung starker und schwacher Impulse, gekennzeichnet durch Takte (z. B. binär, ternär).

Definition der Melodie

Die Melodie ist die lineare Abfolge von Klängen unterschiedlicher Tonhöhe, die eine musikalische Idee ausdrückt.

  • Tonart: Dur- oder Moll-Tonleiter, die die musikalische Beziehung definiert.
  • Tonumfang: Der Bereich der Tonhöhen von der tiefsten bis zur höchsten Note.

Musikalische Textur

Die Textur beschreibt die Art und Weise der Verflechtung musikalischer Elemente in einer Komposition.

Haupttypen der Textur

  • Monodie: Eine einzelne melodische Linie.
  • Polyphonie oder Kontrapunkt: Gleichzeitiges
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Die Neoklassik in der Malerei: Merkmale, Künstler und Hauptwerke

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Neoklassizistische Malerei: Merkmale und Künstler

Grundlagen und Inspiration

Die neoklassizistische Malerei ist stark von den Ideen der Aufklärung und klassischen Vorbildern inspiriert, insbesondere von römischen Friesen oder pompejanischen Wandmalereien. (Es gibt nur sehr wenige erhaltene Gemälde aus der klassischen Antike.) Typische Themen sind mythologische Szenen oder Bestattungsdarstellungen (oft auf Sarkophagen).

Stilistische Merkmale der Neoklassik

Die Zeichnung überwiegt die Farbe, beeinflusst von der Bildhauerei. Charakteristisch sind kaltes Licht und Primärfarben. Die Kompositionen sind fast immer geometrisch, perfekt ausgewogen, oft basierend auf Dreiecken, Kreisen oder Rechtecken, und strahlen eine heitere Ruhe aus.

Jacques-Louis

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Die Entwicklung der Musikverbreitung und ihre gesellschaftliche Rolle

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Historische Kanäle der Musikverbreitung

Mündliche und schriftliche Übertragung

  • Die mündliche Überlieferung war in Europa bis zum 9. Jahrhundert die Norm.
  • Material wurde oft durch Hören gelernt.
  • Mit wachsendem Repertoire und dem Aufkommen polyphoner Werke wurde schriftliche Notation notwendig.
  • Dies führte zu den ersten Notationssystemen und Partituren.

Die Rolle des Musikdrucks

  • Die Musikgeschichte ist stark von der Entwicklung des Drucks geprägt.
  • Die Herstellung und der Verkauf von Manuskripten waren in Europa konstant.
  • Gedruckte Musik konkurrierte allmählich mit Manuskripten.

Phasen des lithografischen Drucks

  1. Bleistiftzeichnung auf den lithografischen Stein.
  2. Abdecken der nicht gezeichneten Bereiche mit einer dünnen Schicht Salpetersäure und
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Das Mittelalter und die Anfänge der katalanischen Literatur

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Das Mittelalter: Epoche und Gesellschaft

Das Mittelalter erstreckt sich vom Fall des Weströmischen Reiches (5. Jahrhundert) bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Türken (15. Jahrhundert). Es wird üblicherweise in das Frühmittelalter (5. bis 10. Jahrhundert) und das Hoch- und Spätmittelalter (11. bis 15. Jahrhundert) unterteilt.

Merkmale der mittelalterlichen Gesellschaft

Die mittelalterliche Gesellschaft war in der Regel in drei Stände gegliedert:

  • Klerus
  • Adel (Feudalherren)
  • Bauern (die arbeiteten)

Eine vierte Gruppe, die Bürgerlichen (Handwerker und Händler), etablierte sich ebenfalls. Die Kultur konzentrierte sich zunächst auf Klöster und später auf königliche Höfe. Ab dem 14. Jahrhundert verbreitete sich das Wissen auch in den... Weiterlesen "Das Mittelalter und die Anfänge der katalanischen Literatur" »

Griechische Kunst: Skulptur und Architektur

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Griechische Skulptur

Die griechische Skulptur diente religiösen oder dekorativen Zwecken und war oft mit mythischen Episoden verknüpft. Die Darstellungen waren meist für öffentliche Räume bestimmt. Die Skulptur strebte nicht nach Realismus, sondern projizierte Ideale der Schönheit des menschlichen Körpers. Sie verfolgte das Ideal der Harmonie und kanonischen Proportion.

Perioden der Griechischen Skulptur

Archaik (7.-6. Jh. v. Chr.)

In dieser Periode war die Technik noch nicht vollständig beherrscht. Typisch sind nackte Jünglinge (Kuroi) und Mädchen (Korei). Es gab einen Übergang vom ägyptischen Einfluss zum Klassizismus. Die Modelle waren idealisiert, aber noch naturalistisch, oft mit Steifheit und Frontalität. Das archaische Lächeln... Weiterlesen "Griechische Kunst: Skulptur und Architektur" »

Grundlagen der Musiktheorie

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Harmonie

Die Technik, die sich mit dem Zusammenklang von Tönen beschäftigt, wird als Harmonie bezeichnet. Harmonie entsteht, wenn mehrere Töne gleichzeitig erklingen. Wenn diese Zusammenklänge angenehm klingen, spricht man von Konsonanz. Klingen sie hingegen scharf oder ungewohnt, nennt man das Dissonanz.

Textur

Die Textur beschreibt die Art und Weise, wie Stimmen oder Instrumente in einem Musikstück miteinander verwoben sind. Es gibt verschiedene Texturen:

  • Monodie: Eine einzelne Stimme oder Melodie.
  • Homophonie: Eine Hauptstimme wird von anderen Stimmen oder Akkorden begleitet, die sich im gleichen Rhythmus bewegen.
  • Polyphonie: Mehrere unabhängige Stimmen bewegen sich gleichzeitig, oft mit unterschiedlichen Rhythmen.
  • Melodie mit Begleitung:
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