Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Augustinus über Wahrheit und Gottes Existenz

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San Agustin

1. Die Wahrheit bei Augustinus

Augustinus überwindet die Skepsis. Nur weil der Mensch getäuscht werden kann, bedeutet dies keine absolute Verneinung der Wahrheit. Seine Argumentation konzentriert sich auf die Analyse menschlicher Irrtümer. Der Irrtum ist ein Mangel. Die erste Wahrheit liegt darin, dass, wenn ich mich irre, ich existiere.

Das Wissen um die Wahrheit:

  • Ablehnung der Sinne: Die Sinne zeigen uns nicht die absolute Wahrheit, da sie sich auf Kontingentes beziehen.
  • Internalisierung: Nur durch die Verinnerlichung in der Seele kann man die absolute Wahrheit, die Weisheit, erkennen.
  • Erkenntnistheoretische Bedeutung: Die Seele erkennt Objekte, die ein höheres Sein haben als sie selbst. Daher muss die Seele das Licht und das Fundament
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Platons Philosophie: Ideenlehre, Seele und Dualismus

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Platon

Philosophenkönig

In Platons Idealstaat, wie er in der Republik beschrieben wird, soll die Herrschaft den Philosophen übertragen werden. Denn nur sie haben die richtige Sicht auf die intelligible Welt, die Welt der reinen und vollkommenen Formen.

Intelligible Welt

Laut dem Höhlengleichnis in Platons Republik ist die intelligible Welt die Welt der Formen, die an Parmenides' Überlegungen erinnert. In dieser Welt ist alles eins, unveränderlich, vollkommen und ewig. Ihre Komponenten sind universelle, unveränderliche und zeitlose Wesen, die die wahre Realität ausmachen. Die intelligible Welt wird im Höhlengleichnis durch das Sonnenlicht repräsentiert, das wahres Wissen und Wissenschaft ermöglicht.

Sinnliche Welt

Laut dem Höhlengleichnis... Weiterlesen "Platons Philosophie: Ideenlehre, Seele und Dualismus" »

Descartes' Philosophie: Schlüsselkonzepte

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**Schlüsselkonzepte in Descartes' Philosophie**

**Grundbegriffe und Definitionen**

  • Skeptiker: Jene, die nicht an die Wahrheit glauben oder die Möglichkeit, sie zu erkennen, leugnen.
  • Meditationen: Reflexionen über die Natur der Existenz und die Interpretation der Wahrheit.
  • Substanz: Das, was keiner anderen Sache bedarf, um zu existieren.
  • Idee: Die unmittelbare Form oder Darstellung unserer Gedanken, durch die wir sie wahrnehmen.
  • Moralische Gewissheit: Gewissheit, die ausreicht, um das praktische Leben zu leiten, aber nicht theoretisch absolut ist.
  • Wahrheit: Das absolut Wahre, an dem kein Zweifel oder Irrtum besteht.
  • Vernunft (Guter Menschenverstand): Die Fähigkeit zu urteilen und das Wahre vom Falschen zu unterscheiden.
  • Wissenschaft: Systematisch
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Antike und mittelalterliche Philosophie

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Antike Philosophie

Die ersten Philosophen erschienen im sechsten Jahrhundert v. Chr. in Griechenland. Sie versuchten, ein Prinzip (arché) zu finden, aus dem die gesamte Realität hervorgeht. Für die Monisten ist die arché einheitlich, für die Pluralisten vielfältig. Die Philosophie verlagerte sich im fünften Jahrhundert v. Chr. von den Kolonien nach Athen. Die Sophisten und Sokrates konzentrierten sich auf den Menschen und die Stadt (Freiheit, Gleichheit, Politik und Gesetz). Die Sophisten glaubten, dass sowohl die moralischen als auch die rechtlichen Normen des Staates willkürlich und konventionell sind, bezogen auf jede Gemeinde und jede Epoche. Darüber hinaus äußerten sie Skepsis, ohne eine Frage zu leugnen, die offen bleiben wird.... Weiterlesen "Antike und mittelalterliche Philosophie" »

Analyse literarischer Strömungen und sprachlicher Funktionen

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1. Test

Ein Text mit variabler Prosa, der eine Vielzahl von Themen und Reflexionen behandelt. Er verwendet verschiedene textuelle Modalitäten wie die Exposition und das Argument. Die Reflexion ist subjektiv und aus der Perspektive des Autors geschrieben, mit dem Ziel, den Leser zu überzeugen. Der Text hat einen dialogischen Charakter. Seine Struktur ist offen und frei organisiert, einschließlich heterogener Fragmente. Der Stil ist eine Standardsprache, die auch umgangssprachliche Ausdrücke und wenige Fachbegriffe verwendet.

2. Fin de Siècle Schriftsteller

Nach der Krise des sozialen Bewusstseins und der Werte nach 1898 suchten die Autoren nach einer nationalen kulturellen Identität des spanischen Charakters und nach Originalität, wobei... Weiterlesen "Analyse literarischer Strömungen und sprachlicher Funktionen" »

Wahrheit und Lüge: Definition, Positionen und gesellschaftliche Rolle

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Die Wahrheit als Tugend und ihre Definition

Die Wahrheit gilt als Tugend, und das Aussprechen der Wahrheit wird als angemessenes, gesellschaftlich anerkanntes Verhalten betrachtet. Dennoch gibt es keine allgemeingültige Einigung über die Definition des Begriffs, weder unter Fachleuten noch unter Nicht-Spezialisten.

Klassische Position zur Wahrheit

Die klassische Position besagt, dass die Wahrheit die Übereinstimmung zwischen dem, was ich sage, und der Wirklichkeit ist.

Verschiedene Ansätze zur Wahrheit

Man kann das Problem der Wahrheit aus zwei Hauptpositionen betrachten:

  • Es gibt unbestreitbare, immerwährende (wirklich absolute) Wahrheiten.
  • Es gibt keine absoluten Wahrheiten; die Wahrheit ist abhängig von Menschen, Umständen und Zeiten (die
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Freiheit, Moral und Ethik: Eine philosophische Betrachtung

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Handlungsfreiheit

Handlungsfreiheit: Sehr freie Straße, Durchführung Schneiden ohne äußere Hindernisse. Libertad física: Dies ist nicht gesperrt, diese Freiheit.

Wahlfreiheit

Wahlfreiheit: Innere Freiheit zu denken, was wir wollen. Freiheit für die Anzeige, der Wille entscheidet, was zu tun ist. Die Freiheit kann aufgerufen werden, das sind die Wünsche jedes Einzelnen. Brennen wie? Was möchte ich haben? Abhängig von der Situation.

Existenzialismus

Existenzialismus: Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein. Verurteilt, wurde nicht geschaffen, um sich zu befreien. Einmal in der Welt, ist er verantwortlich für das, was er tut.

Theorie nach Schopenhauer

Man kann viele Dinge tun, aber ich gehe mit meiner Frau... Wasser auch, aber ich bleibe ruhig,... Weiterlesen "Freiheit, Moral und Ethik: Eine philosophische Betrachtung" »

Nietzsche: Wahrheit, Moral und Übermensch

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Über Wahrheit und Moral bei Nietzsche

Frühes Denken und Einflussfaktoren

In der Zeit des *ersten* Denkens, bewunderte Nietzsche die Vorsokratiker. Unter dem Einfluss von Schopenhauer und Wagner stellte er sich Fragen über den Begriff der Wahrheit. Ein Teil seiner Kritik richtet sich gegen die *Grundkategorien* der westlichen Tradition, die unter der Herrschaft der Vernunft stehen. Nietzsche reagiert gegen die Metaphysik und das blinde Vertrauen in die Vernunft und die durch diese Werte konstruierte Welt. Er wendet sich gegen die in unserer Kultur vorherrschende Moral, die den Körper und die Leidenschaften untergeordnet hat, obwohl diese das Einzige sind, wovon wir Gewissheit haben. Er kritisiert auch die Religion.

Der "Tod Gottes" und der

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Humes Philosophie: Historischer Kontext und Ethik

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Hume (historischer Kontext)

Abbildungen suchten eine wissenschaftliche Sicht des Menschen und der Welt. Sie verkündeten das Vertrauen in den Fortschritt mit der Absicht, ihre Vision zu erweitern, damit die Welt gesehen und die Arbeit durch einige frühe Entdeckungen verstanden werden kann. Der Mensch befindet sich in einem Prozess der Veränderung, und die Vernunft leitet seine Lebensqualität, um sie zu verbessern. Aufklärung, Liberalismus Englisch (Proklamation der Rechte des Einzelnen als natürliche, unveräußerliche Rechte gegen die Staatsgewalt, die keine menschliche Gesellschaft verbieten kann) und Deismus (Verkündigung des Glaubens an einen Schöpfergott, der die Welt durch interne und notwendige Gesetze regiert). Es wird keine natürliche... Weiterlesen "Humes Philosophie: Historischer Kontext und Ethik" »

Descartes: Methode, Cogito und Substanz

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Das Problem der Methode und das kartesische Projekt

Eines der wichtigsten Anliegen von Descartes, das an anderer Stelle den Beginn der modernen Philosophie markieren wird, ist die Frage nach der Methode. Es gibt mindestens drei Gründe für dieses Anliegen:

  1. Die Streuung der Methoden und die Anarchie der Renaissance: Diese wurden auf unterschiedliche Weise je nach Thema verwendet, nach einer Tradition, die auf Aristoteles zurückgeht, der beispielsweise die Methode der Arithmetik und der Geometrie unterschied.
  2. Der Skeptizismus: Dieser war zu jener Zeit weit verbreitet, unter anderem vertreten durch Charron, in Spanien durch Francisco Sánchez und vor allem durch Montaigne in seinen "Essais".
  3. Die Tatsache, dass die Philosophie und die Metaphysik,
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