Wilhelm von Ockham: Wissen, Glaube & Vernunft
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Wilhelm von Ockham: Wissen, Glaube und Vernunft
Unterscheidung zwischen Glaube und Vernunft
Wilhelm von Ockham war davon überzeugt, dass die Überzeugungen des Glaubens nicht mit der Vernunft bewiesen werden können. Er lehnte überzeugende Beweise für die Existenz Gottes ab. Ockham trennte den Glauben von der Vernunft. Er verteidigte, dass unsere Fähigkeit, Gott zu erkennen, begrenzt ist. Das Wesen Gottes ist direkt und braucht keine Vermittler.
Ockhams Rasiermesser
Für die Beziehung zwischen den Menschen und Gott ist Ockhams Rasiermesser (auch Sparsamkeitsprinzip genannt) von zentraler Bedeutung. Es besagt, dass unnötige Vermittler zu beseitigen sind. Die zugrunde liegende Maxime lautet: "Entitäten sollen nicht über das Notwendige hinaus... Weiterlesen "Wilhelm von Ockham: Wissen, Glaube & Vernunft" »