Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Marx' Entfremdungstheorie: Soziale, Politische, Ideologische Aspekte

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Marx' Entfremdungstheorie

Die ökonomische Entfremdung zieht weitere Formen der Entfremdung nach sich, darunter die soziale, politische und ideologische Entfremdung.

Soziale Entfremdung

Die Konfiguration des Fertigungsprozesses bestimmt die Teilung der Gesellschaft in herrschende und beherrschte Klassen. Diese Teilung ist negativ und führt zu einer Situation der Konfrontation zwischen den Klassen.

Die Lage sollte gleich sein, aber das wird nicht möglich sein, ohne dass das System der kapitalistischen Produktion durch ein anderes ersetzt wird, in dem keine Unterscheidung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern besteht.

Politische Entfremdung

Sowohl der Staat als auch seine Rechtsordnung dienen dazu, das bestehende Wirtschaftssystem und die Gesellschaft... Weiterlesen "Marx' Entfremdungstheorie: Soziale, Politische, Ideologische Aspekte" »

Wissenschaft: Definition, Merkmale und Methodik

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Was ist Wissenschaft?

Ein Merkmal, das den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, ist seine angeborene Neugier. Diese Neugier führt ihn dazu, sich Fragen über die Welt und seine eigene menschliche Natur zu stellen. Die **Wissenschaft** versucht, die Realität zu verstehen, indem sie beobachtete Phänomene erklärt, allgemeingültige Konzepte feststellt und rationale Argumente liefert. Sie ist ein System von Wissen, das auf rationale Weise aus der Wirklichkeit abgeleitet wird und spezifischen Arbeitsmethoden und Kriterien zur Prüfung und Verifizierung folgt.

Funktionen der Wissenschaft

  • Rational analysieren und interpretieren: Die Wissenschaft untersucht beobachtbare Phänomene aus verschiedenen Bereichen der Realität.
  • Gesetzmäßigkeiten
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Grundlagen der Wissenschaft: Ursprung, Typen & Methode

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Spezifität wissenschaftlicher Erkenntnisse

Der Ursprung der Wissenschaft

Die Wissenschaft wurde im sechsten Jahrhundert v. Chr. in Griechenland geboren. Sie entwickelte sich unabhängig von der Philosophie und begann, während einer wissenschaftlichen Revolution eigene Verfahren anzuwenden. Galileo Galilei gilt als der erste moderne Wissenschaftler.

Merkmale

  • Experimente: Galileo führte eine wichtige Neuerung in die Konzeption der wissenschaftlichen Methode und die Rolle der Beobachtung ein. Die Schaffung einer idealen Experimentsituation isoliert das Phänomen und ermöglicht das Studium nur der als kritisch betrachteten Variablen.
  • Mathematisierung: Galileo erklärte eindeutig, dass die Natur regelmäßigen Gesetzen folgt, die durch mathematische
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Ethik und Moral: Eine philosophische Reise

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Moral und Ethik: Eine Einführung

Moral: Die Gesamtheit der Verhaltensweisen, Normen und Werte, die in einer bestimmten Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit gelten.

Ethik: Die theoretische Reflexion über die Verhaltensweisen, Normen und Werte, die die Moral ausmachen.

Bewusste und freiwillige Handlungen: Bewusst bedeutet, dass das Subjekt genau weiß, was es tut. Freiwillig bedeutet, dass das Subjekt tun will, was es tut, zwischen verschiedenen Optionen wählen kann und ohne Furcht und Zwang handelt.

Aristoteles: Eigentum und Glück

Eigentum: Ist das, was durch die Menschen wirkt und kein Mittel, um etwas zu bekommen, sondern ein Selbstzweck.

Glück: Beinhaltet die Ausübung der Tätigkeit der Vernunft.

Moralische Tugenden: Sind die Kraft, die menschliche... Weiterlesen "Ethik und Moral: Eine philosophische Reise" »

Legale Herrschaft: Entstehung juristischer Rationalität

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Legale Herrschaft: Die Entstehung der juristischen Rationalität

Weber setzte drei Schritte für seine Studie fest: Analyse der Dokumentation, Formulierung allgemeiner Konzepte, abgeleitet und in die Praxis umgesetzt, sowie die Untersuchung der Medien in der Legitimation und Organisation. In dieser legalen Herrschaft sind diese drei Schritte nicht leicht zu verweben, da die Informationen mächtig in (Dateien) schriftlich dargelegt werden. Für Weber gibt es bei traditioneller und charismatischer Autorität zwei Arten der Ableitung, die kommen und gehen, was ihn dazu zwingt, seine Abstammung nur zu beobachten. Im Gegensatz dazu erscheint legale Herrschaft nicht plötzlich und dauert nicht so lange wie traditionelle Herrschaft, sondern ist das... Weiterlesen "Legale Herrschaft: Entstehung juristischer Rationalität" »

Moral, Glück und Werte: Ein Leitfaden

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Moralische Grundlagen und Glück

Moral: Moralische Probleme entstehen, und Menschen wollen ihr Verhalten rechtfertigen, begründete Entscheidungen und Handlungen treffen.

Unmoralisch: Menschen erkennen die Normen und Werte der Gesellschaft und verletzen diese bewusst, indem sie sich nur an Regeln halten, wenn es einen Gewinn bringt.

Demoralisierte Menschen: Sind diejenigen, die moralische Fehler aufgrund von Mangel an Mut gelernt haben.

Amorale Menschen: Sie sind gleichgültig gegenüber moralischen Fragen, solange sie wirtschaftliche Vorteile erzielen.

Drei wichtige Aspekte des Glücks

  • Wir können das Glück nicht durch Zufall finden, das Glück ist das Ergebnis einer Suche.
  • Die Feststellung von Glück hängt von uns selbst und den Umständen ab.
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Philosophische Konzepte: Sein, Gott & Erkenntnis

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Sein und seine Eigenschaften

Kontingentes und Notwendiges Sein

  • Kontingentes Sein: Ein Seiendes, das existiert, aber auch nicht existieren könnte. Seine Existenz ist eine Potenz.
  • Notwendiges Sein: Ein Seiendes, das existiert und nicht nicht-existieren kann. Es ist reiner Akt.

Der Geist

Der Geist ist immateriell. Jedes nicht-menschliche Wesen besitzt neben seinem physischen, materiellen Körper einen immateriellen Geist. Dieser ist kein Körper und stirbt nicht mit dem Körper, sondern existiert rein subsistent bei Gott. Er ist das Transzendente des Seins.

Die Transzendentalien des Seins

Jedes Wesen besitzt eine Reihe von Eigenschaften oder Aspekten, die über alle Kategorien hinausgehen:

  • Die Einheit: Jede Entität ist eins und unteilbar. Je vollkommener
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Friedrich Nietzsches Philosophie: Werte, Übermensch & Einflüsse

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Nietzsches Philosophie: Kernkonzepte

Die Umwertung aller Werte

Nietzsche forderte eine Umwertung aller Werte, die sich vom Übernatürlichen abwendet und das Irdische erhebt. Für ihn ist die menschliche Existenz rein irdisch. Die Seele existiert nicht; der Mensch ist ein Körper, den Nietzsche als die eigentliche Grundlage ansieht.

Der Wille zur Macht

Der Wille zur Macht ist für Nietzsche der Aufstand des Lebensinstinkts gegen die Herrschaft der Vernunft. Er ist der grundlegende Antrieb, der sich im Willen zum Schaffen und zur Selbstüberwindung manifestiert.

Die ewige Wiederkehr und Amor Fati

Nietzsche betrachtet den nachmetaphysischen Nihilismus als notwendig, um alle Werte zu überwinden, die das Leben untergraben. Das Leben ist etwas, das immer... Weiterlesen "Friedrich Nietzsches Philosophie: Werte, Übermensch & Einflüsse" »

Tipp-Ex: Wissen, Kommunikation und Philosophie

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Tipp-Ex ® Company SA (Madrid)

Tipp-Ex ® Company SA (Madrid) 939021447 registriert im Handelsregister.

Interessengebiete des Wissens und von technischem Interesse

  • Erforschung der Natur: Dient als Leitfaden für die Naturwissenschaften wie Biologie und Physik.
  • Kommunikation: Ermöglicht die Verständigung zwischen kommunikationsfähigen Wesen.
  • Geschichte: Dient als Leitfaden zur Befreiung des Menschen von Herrschaft und Unterdrückung.
  • Psychologie: Erforscht das menschliche Verhalten.
  • Philosophie: Strebt nach dem ultimativen Wissen.

Möglichkeiten des Wissens (43AK47)

  • Dogmatismus: Eine naive Haltung, die Wissen als selbstverständlich ansieht, ohne die Fähigkeit unserer Erkenntnisfähigkeiten zu hinterfragen.

  • Skepsis: Geht davon aus, dass zuverlässiges

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Thomas von Aquin: Glaube, Vernunft und mittelalterliche Philosophie

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Einführung: Thomas von Aquin und die Summa Theologica

Dieses Fragment gehört zum ersten Abschnitt, Der Weg aus der Bewegung, in der Arbeit Summa theologica von St. Thomas von Aquin. In diesem Buch erklärt Thomas die Existenz Gottes basierend auf der Notwendigkeit eines ersten Bewegers. Zum besseren Verständnis des Textes ist es notwendig, einige biografische Daten des Philosophen zu kennen.

Biografie des heiligen Thomas von Aquin

  • Geburt: Thomas wurde 1225 auf Burg Roccasecca bei Neapel, Italien, geboren.
  • Frühe Studien: Seine ersten Studien wurden im Kloster der Benediktinermönche durchgeführt. Er setzte seine Studien an der Universität Neapel fort.
  • Dominikanerorden: Er traf die Dominikaner und wollte dem Orden beitreten, aber seine Familie
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