Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Platon und Aristoteles: Philosophie im Vergleich

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Hintergrund der Ideenlehre Platons

Die Ideenlehre Platons basiert auf der Annahme, dass wahres Wissen Beständigkeit und Dauerhaftigkeit seines Gegenstandes erfordert. Da die sinnlich wahrnehmbare Welt einem ständigen Wandel unterworfen ist, kann es von ihr keine wahre Wissenschaft geben. Platon postuliert daher einen Dualismus zwischen der sinnlichen Welt und der Welt der Ideen.

Die Existenz der Ideen

Ideen sind die wahren Essenzen der Dinge, die Ursachen und Zwecke der sinnlichen Dinge. Sie existieren separat von der sinnlichen Welt und sind keine menschlichen Begriffe. Die Idee des Guten ist die höchste Idee. Die sinnliche Welt ist ein Abbild der Ideenwelt und nimmt an ihr teil.

Anthropologie Platons

Der Mensch ist eine duale Verbindung von... Weiterlesen "Platon und Aristoteles: Philosophie im Vergleich" »

Kants Philosophie: Erkenntnistheorie, Ethik und die Rolle der Vernunft

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Konzepte:

Rein oder Theoretisch:

Coten leere empirischer Axiome, die Anlass zu dem Anwendungsbereich des Wissens durch die Begründung. K deutlich Satz bedarf keines Beweises.

Saber:

Durch Empfindungen (vermeintliche) bekannt, Konzepte zu erstellen und verknüpfen sie mit Entscheidungen zu erreichen, Wissen ist ein System der Prüfung.

Tautologisch:

Es ist selbstverständlich, sagt dasselbe.

Studie

Tautologisch k Ihr Motiv sagt dasselbe k sein Prädikat Star-einer Weise zu vereinheitlichen und zu formalisieren Materialien: den Prozess der Umsetzung Möglichkeiten.

Synthetisieren

Aufeinanderfolgenden Ebenen zu vereinheitlichen, die Einheit immer mehrere reduzieren sinnvoll.

Forderung

Nicht offensichtlich ist oder nachgewiesen, aber es braucht, um eine Demonstration... Weiterlesen "Kants Philosophie: Erkenntnistheorie, Ethik und die Rolle der Vernunft" »

Demokrit und Sokrates: Zwei antike Philosophen

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Demokrit

Demokrit zufolge besteht die Realität aus zwei Elementen: dem, was ist, repräsentiert durch die Atome, homogen und unteilbar, und dem, was nicht ist, repräsentiert durch das Vakuum. Letzteres ist eine Art Nicht-Sein, das Element, das die Vielzahl der verschiedenen Teilchen und den Raum, in dem sie sich bewegen, ermöglicht. Demokrit postulierte, dass die Atome unteilbar sind und sich durch Form, Größe, Anordnung und Position unterscheiden. Es wird vermutet, dass die Unterscheidung nach Gewicht Jahre später für Epikur eingeführt wurde. Dank der Form jedes Atoms können sie sich zusammensetzen, aber niemals verschmelzen, um die Körper zu bilden, die sich wiederum trennen, wobei die Atome wieder frei sind, bis sie sich mit anderen... Weiterlesen "Demokrit und Sokrates: Zwei antike Philosophen" »

Nietzsches Philosophie: Eine Kritik der westlichen Tradition und ihre Auswirkungen

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Verbindungen zu anderen philosophischen Standpunkten:

Die Philosophie Friedrich Nietzsches ist eine Kritik der kulturellen Tradition und der westlichen Philosophie, die von den Ideen des Parmenides stammt und ihren schönsten Ausdruck in der platonischen Philosophie findet. So verbinden sich die Ideen des Textes mit dem Denken des griechischen Philosophen Platon (Athen, 4. Jh. v. Chr.). Platon entwickelte eine Philosophie, die auf die Verwirklichung von Gerechtigkeit im Staat ausgerichtet war. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Weisen (Philosophen) die Polis regieren. Um die moralische und intellektuelle Überlegenheit der Philosophen und die Legitimität ihrer Regierung zu rechtfertigen, entwirft Platon, aufbauend auf der sokratischen... Weiterlesen "Nietzsches Philosophie: Eine Kritik der westlichen Tradition und ihre Auswirkungen" »

Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts: Rationalismus vs. Empirismus

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Philosophie im 17. und 18. Jahrhundert

Allgemeine Merkmale der Moderne

Historischer Hintergrund: 17. - 18. Jahrhundert. Zeit der Auseinandersetzungen zwischen den europäischen Ländern und des kolonialen Ausbaus. Der moderne Staat ist konsolidiert und das dominierende politische System ist die absolute Monarchie. Die kommerzielle Bourgeoisie nimmt eine große Entwicklung als herrschende Klasse.

Kultureller und philosophischer Kontext: Jahrhundert des Barock, Entstehung und Entwicklung der Wissenschaft als Selbsterkenntnis. Die Wissenschaft trennt sich endgültig von der Philosophie und entwickelt sich rasant. Philosophen fragen sich, warum die rasante Entwicklung und Förderung der Wissenschaft und nicht der Philosophie erfolgt.

Das zentrale Thema... Weiterlesen "Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts: Rationalismus vs. Empirismus" »

Rationalismus und Empirismus: Descartes, Hobbes, Locke, Berkeley

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Descartes und der Rationalismus

Der Rationalismus ist die philosophische Theorie, die die Moderne eröffnet. Als "Rationalisten" des siebzehnten Jahrhunderts gelten hauptsächlich Descartes, Spinoza, Malebranche und Leibniz, obwohl die Beziehung dieses Autors zum kartesischen Denken nicht ganz eindeutig ist. Normalerweise neigen sie dazu, sich dem Empirismus entgegenzusetzen. Rationalismus kann grob als die Philosophie definiert werden, die die Vernunft als eine Quelle des Wissens verteidigt.

Genauer gesagt verteidigt der "Rationalist" sechs grundlegende Thesen:

Grundthesen des Rationalismus

  • 1. Vertrauen in die Vernunft: (Die Rationalität der Welt)
  • 2. Abwertung des sinnlichen Wissens:
  • 3. Innatismus: Ich denke, also bin ich; Idee Gottes; Idee der
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Psychoanalyse und Funktionalismus

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Psychoanalyse

Ihr Begründer ist der deutsche Psychiater Sigmund Freud.

Die Grundprinzipien der Freud'schen Psychologie sind:

  • Vergangene Kindheitserfahrungen beeinflussen das spätere Verhalten.
  • Verhaltenssymptome sind die äußere Manifestation tieferer psychologischer Prozesse.
  • Um das Verhalten zu ändern, muss man auf den inneren psychologischen Zustand des Einzelnen zugreifen.

Die praktische Anwendung der Psychoanalyse in der Sozialen Arbeit war ursprünglich in Tansania nicht weit verbreitet. Zum Beispiel scheint der Darwinismus die Psychoanalyse von Mary Richmond zu verdrängen, und schließlich triumphiert er in der Studie des Menschen.

Der Mensch als Gegenstand der Sozialen Arbeit

Der Mensch ist Gegenstand der Aufmerksamkeit und die Quelle

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Aristoteles und Epikur: Wege zum Glück und zur Tugend

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Welche Arten von Zwecken unterscheidet Aristoteles?

Der Zweck wird als Maß für das Erreichen anderer Ziele betrachtet. Er ist für sich selbst von Bedeutung und stellt das letzte Ziel dar.

Was ist das Endziel?

Das Endziel ist das Glück.

Wie definiert Aristoteles Glück?

Das Glück liegt in der Natur; alles ist voll entwickelt, wenn es in seiner Fülle erreicht ist. So ist die höchste Form des Glücks für die Menschen, ihren Willen durch rationale Erkenntnis zu führen.

Was nannte Aristoteles Tugend?

Wir definieren die Tugend als eine Gewohnheit oder einen Brauch positiver Art, die uns verbessert. Aristoteles rät uns, bestimmte Tugenden in der Praxis zu verfolgen.

Wie definiert Aristoteles Klugheit?

Die Klugheit ist die Fähigkeit, die Vernunft... Weiterlesen "Aristoteles und Epikur: Wege zum Glück und zur Tugend" »

Platons Allegorien: Sonne, Linie und Höhle

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Das Gleichnis von der Sonne

Sokrates diskutiert mit seinen Freunden über die Bedeutung von Gerechtigkeit und wie man einen fairen Staat für die Bürger erreicht. Alle entwerfen den idealen Staat.

Das Gleichnis von der Sonne erklärt die Idee des Guten.

Sokrates sagt Glaukon, dass die Idee des Guten wie die Sonne ist und deshalb "Quelle des Guten" genannt wird.

Die Sonne ist die Ursache des Wissens, denn durch das Sonnenlicht werden Dinge erkannt.

Die Sonne ist die Ursache der Existenz, denn ohne Sonnenlicht gibt es kein Leben.

Fazit: Die Sonne ist die Ursache des Wissens und der Existenz der Dinge.

Sie ist die Ursache des Wissens durch die erkennbaren Ideen.

Sie ist die Ursache der Existenz dank des Lichts der guten Ideen.

Fazit: Die Quelle des Guten... Weiterlesen "Platons Allegorien: Sonne, Linie und Höhle" »

Kant, Hegel und die Aufklärung: Eine kritische Analyse

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Der Fall der absoluten Vernunft und die Aufklärung

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zerfiel in Europa die absolute Vernunft des ehemaligen Regimes. Der Einflussbereich war in zwei Sphären aufgeteilt. Der aufgeklärte Absolutismus, der die neue ökonomische Aristokratie schlecht unter Druck setzte, verlangte immer größere Bereiche politischer Macht und gesellschaftlichen Einflusses. Dies schürte das Unbehagen der unteren Klassen und säte die Samen der Revolution.

In den amerikanischen Kolonien lebte man ein glücklicheres Leben. Unter Minderheiten und Intellektuellen verbreitete sich die enzyklopädische Mentalität noch schneller als in Europa. 1776 erfolgte die Unabhängigkeitserklärung. Der Geist der Freiheit und Gleichheit,... Weiterlesen "Kant, Hegel und die Aufklärung: Eine kritische Analyse" »