Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Tipp-Ex: Wissen, Kommunikation und Philosophie

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Tipp-Ex ® Company SA (Madrid)

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Interessengebiete des Wissens und von technischem Interesse

  • Erforschung der Natur: Dient als Leitfaden für die Naturwissenschaften wie Biologie und Physik.
  • Kommunikation: Ermöglicht die Verständigung zwischen kommunikationsfähigen Wesen.
  • Geschichte: Dient als Leitfaden zur Befreiung des Menschen von Herrschaft und Unterdrückung.
  • Psychologie: Erforscht das menschliche Verhalten.
  • Philosophie: Strebt nach dem ultimativen Wissen.

Möglichkeiten des Wissens (43AK47)

  • Dogmatismus: Eine naive Haltung, die Wissen als selbstverständlich ansieht, ohne die Fähigkeit unserer Erkenntnisfähigkeiten zu hinterfragen.

  • Skepsis: Geht davon aus, dass zuverlässiges

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Thomas von Aquin: Glaube, Vernunft und mittelalterliche Philosophie

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Einführung: Thomas von Aquin und die Summa Theologica

Dieses Fragment gehört zum ersten Abschnitt, Der Weg aus der Bewegung, in der Arbeit Summa theologica von St. Thomas von Aquin. In diesem Buch erklärt Thomas die Existenz Gottes basierend auf der Notwendigkeit eines ersten Bewegers. Zum besseren Verständnis des Textes ist es notwendig, einige biografische Daten des Philosophen zu kennen.

Biografie des heiligen Thomas von Aquin

  • Geburt: Thomas wurde 1225 auf Burg Roccasecca bei Neapel, Italien, geboren.
  • Frühe Studien: Seine ersten Studien wurden im Kloster der Benediktinermönche durchgeführt. Er setzte seine Studien an der Universität Neapel fort.
  • Dominikanerorden: Er traf die Dominikaner und wollte dem Orden beitreten, aber seine Familie
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Augustinus: Wahrheit, Erkenntnis und göttliche Erleuchtung

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Die Probleme der Wahrheit und des Ursprungs des Bösen

Die Probleme der Wahrheit und des Ursprungs des Bösen sind ursprüngliche Probleme, und der zentrale Gedanke steht im Wesentlichen im Zusammenhang mit Augustinus. Die Wahrheit und Erkenntnis Gottes würde die Identifizierung Gottes ermöglichen. Die Wahrheit ist die Nahrung der Seele. In Bezug auf die Möglichkeit des Zweifels: Wenn wir zweifellos bewusst sind, sind wir sicher, dass reiner Skeptizismus unhaltbar ist. Um die Wahrheit zu erkennen, muss man gut leben. Es erfordert eine persönliche Läuterung, um die Vision der Wahrheit zu erreichen, was für Augustinus selbst ein Prozess des Lichts ist. Das sensible Wissen ist die erste Ebene des Lichts, das vom Geist und der Seele selbst... Weiterlesen "Augustinus: Wahrheit, Erkenntnis und göttliche Erleuchtung" »

Erzähltechniken: Erzählbeginn, Welten und Charaktere

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Erzähltechniken im Überblick

Erzählbeginn

  • Ab ovo: Die Erzählung beginnt am Anfang, wobei die logische Reihenfolge der Ereignisse eingehalten wird.
  • In medias res: Der Ausgangspunkt liegt mitten in der Geschichte, was zu Unterbrechungen der chronologischen Reihenfolge führen kann (z.B. durch Rückblenden).
  • In extremis res: Der Ausgangspunkt ist das Ende der Geschichte.

Erzählte Welt

  1. Real oder alltäglich: Die Welt wird so dargestellt, wie sie im Alltag wahrgenommen wird, oft im Einklang mit der historischen Realität. Beispiele: Baldomero Lillo, Marta Brunet
  2. Mythisch-legendär: Fabelhafte Ereignisse mit Göttern oder Halbgöttern. Beispiele: Griechische Mythen, Cantar del Mio Cid, El Caleuche (oft mündliche Überlieferungen, Folklore)
  3. Marvel:
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José Ortega y Gasset: Philosophie, Perspektivismus & Lebenswerk

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José Ortega y Gasset (1883–1955): Leben und Kontext

Ortega y Gasset (1883–1955) gehörte zur Generación del 14 (Generation von 14) und wirkte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während seines Lebens erlebte Spanien die unterschiedlichsten politischen Formen.

Internationaler und Spanischer Kontext

Im internationalen Kontext standen das Ende des spanischen Imperiums, der Erste Weltkrieg, die Russische Revolution, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg. Ortega engagierte sich stets politisch, sei es durch Partnerschaften im Dienste der Republik oder durch die Gründung von Publikationen wie der Zeitschrift Revista de Occidente (Der Westen).

Soziale und Kulturelle Entwicklungen

Im sozialen Bereich wuchs der politische Einfluss der... Weiterlesen "José Ortega y Gasset: Philosophie, Perspektivismus & Lebenswerk" »

Platons Höhlengleichnis: Eine Reise von der Illusion zur Wahrheit

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Platons Höhlengleichnis

Die menschliche Kondition als Metapher der Höhle

Platons Höhlengleichnis, aus dem siebten Buch der Republik, veranschaulicht die Stufen des Wissens und den Weg von der Illusion zur Wahrheit. Die Höhle symbolisiert die Welt der sinnlichen Wahrnehmung, in der die Gefangenen an die Schatten an der Wand gekettet sind und diese für die Realität halten. Diese Schatten repräsentieren die niedrigste Stufe des Wissens (Eikasia).

Die Befreiung aus der Höhle

Der Aufstieg aus der Höhle symbolisiert den Bildungsprozess. Der Gefangene wird befreit und lernt, die Objekte zu erkennen, die die Schatten werfen (Pistis). Dieser Prozess ist schmerzhaft und schwierig, da er die Gewohnheit und die Vertrautheit mit der Illusion aufgeben... Weiterlesen "Platons Höhlengleichnis: Eine Reise von der Illusion zur Wahrheit" »

Nietzsche & Utilitarismus: Wille, Moral & Glück

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Nietzsche: Wille, Verlangen und die Gefahr der Vergiftung

Der Mensch hat bestimmte Wünsche, die Impulse zum Handeln sind. Wenn er versucht, diesen Impulsen zu folgen, aber daran gehindert wird, können sie sich als giftig erweisen.

Von den anthropologischen Unterscheidungen, die Zarathustra in die Welt gebracht hat, sind wir vor allem von Geist und Körper geprägt, die eine wesentliche Energie enthalten, die direkt mit dem Willen zur Macht verbunden ist. Diese Energie treibt uns an, Dinge zu tun; sie ist die Frucht des Begehrens und muss, wenn sie in die Tat umgesetzt wird, kanalisiert werden.

Für den Fall, dass wir solche Handlungen immer wieder einschränken, erreicht diese Lebenskraft, obwohl sie flüssig ist, ein Plateau. Sie fließt also,... Weiterlesen "Nietzsche & Utilitarismus: Wille, Moral & Glück" »

Erklärungsmodelle der Wirklichkeit: Mythos und Descartes

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Die Wirklichkeit als philosophische Anfrage

Die Phänomene der Natur, wie Blitze, Finsternisse oder Feuer, waren für den Menschen stets eine große Quelle von Fragen. Im Laufe der Geschichte hat die Menschheit zahlreiche Antworten und Erklärungen für diese Phänomene vorgeschlagen. Diese Erklärungsansätze lassen sich grob in drei Klassen unterteilen: die mythische, die wissenschaftliche und die philosophische.

Die mythische Erklärung

Ein Mythos ist eine Erzählung über außergewöhnliche Wesen, die die Natur, die Entstehung einzelner Elemente oder die Welt als Ganzes erklären. Es sind Erzählungen, die außerhalb der historischen Zeit angesiedelt sind.

Mythen unbekannten Ursprungs entstanden aus dem Erstaunen über die Erscheinungen der... Weiterlesen "Erklärungsmodelle der Wirklichkeit: Mythos und Descartes" »

Philosophische Erkenntnistheorie: Vernunft, Empirie, Skeptizismus & Wahrheit

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Theoretische und Praktische Vernunft

Theoretische Vernunft: Erkenntnis der Welt

Die Theoretische Vernunft ist eine Orientierung, die versucht, die Welt zu entziffern, zu erklären und zu verstehen, auch wenn sie keine Kenntnis der Realität voraussetzt.

Praktische Vernunft: Handeln nach Idealen

Die Praktische Vernunft ist die Anwendung der Vernunft, die darauf abzielt, Leidenschaften und Triebe zu zügeln, die uns zur Erreichung eines moralischen Ideals leiten, das aus demselben Grund gesetzt wurde.

Rationalismus vs. Empirismus: Erkenntnistheorie

Die folgenden Thesen vergleichen Rationalismus und Empirismus:

  • Rationalismus:
    • Grundlegende These: Die Vernunft ist die Quelle aller wahren Erkenntnis.
    • Wissen ist universell, rational und unbedingt wahr.
    • Annahme
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Expressionismus und Surrealismus: Kunst & Gesellschaft im Wandel

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Expressionismus: Ursprünge, Merkmale und Künstler

Der Expressionismus entwickelte sich hauptsächlich in den germanischen Ländern. Vom späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert schien der Positivismus das Gegenmittel gegen die Krise in Europa zu sein. Doch selbst der Positivismus konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die gesellschaftlichen Widersprüche zunahmen und schließlich zu Gewalt und dem Ersten Weltkrieg führten.

Die Bewegung ist eine Kunst des Widerstands, daher ihr Antipositivismus; sie ist auch unnatürlich und anti-impressionistisch. Der Expressionist versucht, die Wahrheit der Seele und der Objekte zu reflektieren, um seine Gefühle zu zeigen.

Wichtige Vertreter des Expressionismus sind: Van Gogh, Ensor und Munch.

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