Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Kants Beziehungen zu anderen Philosophen: Eine Analyse

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Kants Beziehungen zu anderen Philosophen

Kants Beziehungen

Wie bei den meisten Philosophen weist auch die Philosophie Kants einige Merkmale auf, die sich auf die philosophischen Gedanken anderer Philosophen beziehen lassen. Hier beginnen die Beziehungen. Kant unterschied sich von den übrigen philosophischen Vorschlägen, die im Laufe der Geschichte erschienen waren, die davon ausgingen, dass Wissen ein Prozess ist, bei dem eine Person einen Gegenstand so erfasst, wie er ist. Kant hingegen sagte, dass sich das Objekt an die mentalen Strukturen des Subjekts anpasst, damit es erkannt werden kann. Kant schlägt eine andere Theorie vor, die dem Prinzip der Kausalität Humes entspricht. Hume erklärte, dass Ideen nicht miteinander in Verbindung treten... Weiterlesen "Kants Beziehungen zu anderen Philosophen: Eine Analyse" »

Descartes' Cogito: Zweifel, Intuition und Wahrheit

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Descartes' methodischer Zweifel und das Cogito

Die Philosophie sollte ihre Beweise ausschließlich auf der Grundlage der Aufklärung aufbauen. René Descartes verwendet den methodischen Zweifel, um zu prüfen, ob es etwas Unzweifelhaftes und Sicheres gibt. Ihm wurde jedoch sofort klar, dass selbst wenn er alles für falsch hielt, es notwendig war, dass er, der dachte, etwas war.

„Und um zu bemerken, dass diese Wahrheit – Ich denke, also bin ich (Cogito, ergo sum; Je pense, donc je suis) – so fest und sicher war, dass die extravaganten Annahmen der Skeptiker nicht imstande waren, sie zu erschüttern, dachte ich, ich könnte sie ohne Bedenken als das erste gesuchte Prinzip der Philosophie annehmen.“

Das Cogito als erste Wahrheit

Das Cogito... Weiterlesen "Descartes' Cogito: Zweifel, Intuition und Wahrheit" »

Kritische Analyse von Mills Utilitarismus

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Pr.5: MÜHLE, denken Sie, ist KLAGERECHT HOLD THE Einkommen Ihres Sittlichkeit: 1 unmoralisch. Das Dienstprogramm oder allgemeiner Grundsatz des Glücks ist für Mill das moralische Kriterium und erlaubt uns, moralisch zu unterscheiden. Es kann nur gerechtfertigt werden, weil es mit menschlichen Wünschen übereinstimmt. Aber die Gleichstellung, die Mill zwischen Sollen und Wünschenswert herstellt, wurde häufig kritisiert. Dies sind die beiden Hauptkritikpunkte:

1.1. Dass jeder möchte glücklich sein, führt nicht zu dem Schluss, dass alle das Glück wollen, weil mein Glück vice versa von Ihrem Elend abhängen kann (Trugschluss der Komposition).

1.2. In einer deskriptiven Aussage können keine Werturteile abgeleitet werden. Unterschied zwischen... Weiterlesen "Kritische Analyse von Mills Utilitarismus" »

Der Mensch im Fokus: Würde, Personalismus und historische Perspektiven

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Der Mensch als Zweck an sich

Von der Moral, die Unfähigkeit, dies zu tun aus den Postulaten, stärkt Kant den Begriff der Person. Von Scholastic Kant auf diese Weise für das menschliche Wesen definieren, in einer Phase der Diskussion getreten. Nach Kant ist der Mensch nicht erkennbar, wenn nicht eine moralische Realität. Das moralische Gesetz wird beim Menschen in Form von zwingenden vorgestellt. Das ist, weil der Wille unterliegt nicht dem Diktat der Vernunft, wenn keine anderen Einrichtungen, Impulse oder Neigungen.

Kant unterscheidet zwischen zwei Imperativen: der kategorische dem die Handlung ohne Bezug zu irgendeinem Zweck präsentiert wird und ist der einzige, der das moralische Gesetz und das Szenario, dass eine Klage so gut repräsentiert... Weiterlesen "Der Mensch im Fokus: Würde, Personalismus und historische Perspektiven" »

Nietzsches Übermensch und die ewige Wiederkehr

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Die Alternative: Neue Werte

Der Übermensch

Die gesamte Hierarchie der neuen Werte konzentriert sich auf das, was Nietzsche den Übermenschen nennt. Der Übermensch ist eine Reihe von Merkmalen, die sich in einigen Punkten zusammenfassen lassen:

  • Ein neues moralisches Prinzip: In der westlichen Kultur harmonisiert er das Dionysische und das Apollinische: das Gefühl von Kraft und Fülle des Lebens, Krankheit, Trunkenheit usw. mit der Ordnung und Schönheit, die in Apollo zum Ausdruck kommen. Aber er verwarf Dionysos und das, was er darstellt, von der Bühne und der Realität. Auf diese Weise wird das Leben von dem Grund aus verändert, dass das Leben tötet. Nun müssen wir auf die neue Moral zurückkommen, die Herrenmoral, welche die ursprüngliche
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Aristoteles' Ethik: Glück, Tugend und Gerechtigkeit

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Die Ethik nach Aristoteles

Aristoteles' Ethik ist eine rein teleologische Ethik. Er geht von der menschlichen Natur aus und stellt fest, dass alle Menschen von Natur aus nach Eudämonie, dem sogenannten Glück, streben.

Nach Aristoteles hat das Glück eine innere Beziehung zum eigenen Wohl und zur einzigartigen menschlichen Natur. Um das Richtige zu tun, müssen wir vorzugsweise Liebe, Denken oder Wollen ansprechen. Aristoteles schloss daraus, dass das eigene Wohl und authentische menschliche Glück von der ordnungsgemäßen Ausübung dieser Kräfte abhängt.

1 Tugend nach Aristoteles

Tugend spielt eine fundamentale Rolle bei moralischem Verhalten und beruht auf Gewohnheiten. Gewohnheit bedeutet die Bereitschaft, Handlungen in gewisser Weise wiederholt... Weiterlesen "Aristoteles' Ethik: Glück, Tugend und Gerechtigkeit" »

Platons Höhlengleichnis & Sokrates' Methode erklärt

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Platons Höhlengleichnis: Ideen und Erkenntnis

Der Mythos der Höhle ist Platons berühmtestes Gleichnis, das seine Ideenlehre, Erkenntnistheorie und anthropologische Theorie erklärt.

Die Geschichte führt uns in eine Höhle, in der Gefangene ihr ganzes Leben lang gezwungen sind, Schatten zu betrachten, die von einem Feuer und bewegten Objekten erzeugt werden. In dieser ersten Metapher symbolisieren die angeketteten Gefangenen die menschliche Seele, die an einen irdischen Körper gebunden ist und zur Welt der Dinge gehört. Diese Welt ist unvollkommen und sinnlich wahrnehmbar, und ihre Erscheinungen sind nur Schatten der wahren Wirklichkeit.

Platon fragt im Mythos, was geschehen würde, wenn einer der Gefangenen aufstünde und das Feuer sowie... Weiterlesen "Platons Höhlengleichnis & Sokrates' Methode erklärt" »

Entfremdung: Hegel und Marx

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Der Begriff der Entfremdung

Der Begriff der Entfremdung bezeichnet den Verlust, die Entäußerung, die Veräußerung der Kräfte des Menschen, die objektiviert werden. Er bezieht sich auf eine Beziehung zwischen zwei Polen: dem menschlichen Subjekt und den Nebenprodukten, die durch die Veränderung der Natur entstehen. Es gibt eine Kluft zwischen dem Menschen und der menschlichen Existenz.

Hegels Begriff der Entfremdung

Marx würdigt Hegels Auffassung der Eigenproduktion des Menschen durch den Prozess der Objektivierung und Entfremdung. Hegel betonte, dass die Entfremdung eigentlich eine Form der Selbstbestimmung im menschlichen Prozess ist. Nach dieser Auffassung ist das menschliche Wesen bei Hegel Selbstbewusstsein, und die Arbeit wird mit der... Weiterlesen "Entfremdung: Hegel und Marx" »

Ortega y Gasset: Ratio-Vitalismus

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Ortega y Gasset: Ratio-Vitalismus als Alternative

Die Dynamik des Seins und neue Kategorien

Die Daten sind nicht statisch, sondern dynamisch. Um diese Dynamik zu erfassen, brauchen wir eine neue Terminologie. In "Was ist Philosophie?" erklärt Ortega y Gasset die neuen Kategorien, die die radikale Realität erfassen.

Das erste Wort, das er wählt, ist "Koexistenz" zwischen Denken und Gedachtem. Der zentrale Begriff ist "Leben". Ortega drückt damit die Koexistenz von mir selbst mit der Welt aus. Es gibt eine gegenseitige Abhängigkeit, eine Korrelation, die Ortega als "Leben" bezeichnet.

Grundlegende Funktionen der neuen Kategorien

Ortega betont, dass "Leben" bedeutet, sich selbst mit den Dingen zu finden. Es ist ein Sich-Finden in der Welt, in... Weiterlesen "Ortega y Gasset: Ratio-Vitalismus" »

Moderne Rechtsphilosophie: Hobbes

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UNIT 2 MODERNE Rechtsphilosophie

I) Entstehung und Entwicklung:

Die beiden wichtigsten Positionen bzw. Vorstellungen von Recht sind Naturrecht und Positivismus.

Diese beiden Ansätze haben Streitigkeiten verursacht. Betrachten wir ihre Funktionen im 17. und 18. Jahrhundert.

Das Naturrecht hat seinen Ursprung in Griechenland bei den Stoikern. Dieses Konzept hielt sich zusammen mit dem Christentum. Das natürliche Sittengesetz wird oft für das rationalistische Naturrecht jener Jahrhunderte verwendet und ist mit den Legitimitätsproblemen der Zeit verbunden.

Eine Reihe von Denkern befasste sich mit der Legitimation des Staates. Die meisten von ihnen teilen zwei Thesen:

  • Über die positive Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit gibt
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