Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Professional Training

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Formen der Unternehmensorganisation & Abteilungsbildung

Eingeordnet in Ausbildung und Beschäftigung Beratung

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Unternehmensorganisation

Die Unternehmensorganisation legt Normen, Methoden und Grundsätze fest, um verfügbare Ressourcen zu koordinieren und ein Ziel zu erreichen – idealerweise mit dem geringsten Aufwand und den niedrigsten Kosten.

Arten der Organisation

Informelle Organisation: Besteht aus Gruppen von Mitarbeitern, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen, Hobbys, Sorgen usw. austauschen. Sie ist wichtig für das Funktionieren des Unternehmens, da sie die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Unternehmen fördert. Solche spontan entstehenden Gruppen sollten nicht als Bedrohung, sondern als Chance zur Zufriedenheitssteigerung gesehen werden.

Formale Organisation: Die bewusst vom Unternehmen definierte Struktur. Dies beinhaltet die Identifizierung... Weiterlesen "Formen der Unternehmensorganisation & Abteilungsbildung" »

Arbeitssicherheit: Risiken und Schutz

Eingeordnet in Elektronik

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Quiz 7: Arbeitssicherheit

1. Faktoren, die Arbeitsunfälle verursachen können:

a) Menschliche Faktoren:

  • Versagen bei der Anwendung von Verfahren, Routine und Unterschätzung von Risiken.
  • Mangelnde Aufmerksamkeit aufgrund von Müdigkeit oder Stress.
  • Geringe Effizienz in der Instandhaltung.

b) Faktoren im Zusammenhang mit der Maschine:

  • Fehlerhafte Schutzvorrichtungen.
  • Der Maschine innewohnende Risiken (vor allem beim Starten/Stoppen).
  • Mängel in der Konstruktion der Maschine.

c) Faktoren im Zusammenhang mit der Installation:

  • Materialfluss zwischen den Maschinen.
  • Bewegung von Personen in der Nähe der Maschinen.

2. Vier Aspekte der globalen Maschinensicherheit:

  • Design und Konstruktion.
  • Installation und Einstellung.
  • Betrieb.
  • Wartung.

3. Risiken und ihre Klassifizierung:

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Die Generalitat Valenciana: Geschichte, Struktur und Funktionen

Eingeordnet in Rechtswissenschaft

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Die Generalitat Valenciana

Die Region Valencia ist die autonome Gemeinschaft Spaniens mit eigenen Selbstverwaltungsinstitutionen. Die Generalitat Valenciana ist die Bezeichnung für die Gesamtheit dieser Institutionen. Sie hat ihren Sitz in Valencia.

Die wichtigsten Institutionen der Generalitat Valenciana sind:

  • Les Corts Valencianes (das valencianische Parlament)
  • Die Präsidentschaft der Generalitat (mit dem Präsidenten und seinen Ministern)
  • Der Rechnungshof
  • Der Rechtsberatungsausschuss
  • Der Wirtschafts- und Sozialausschuss
  • Der Rat für Kultur und Wissenschaft
  • Die Akademie für die Valencianische Sprache

Wahl des Präsidenten der Generalitat Valenciana

Der Präsident ist der höchste Repräsentant der Gemeinschaft. Er wird von Les Corts Valencianes aus... Weiterlesen "Die Generalitat Valenciana: Geschichte, Struktur und Funktionen" »

Lagerverwaltung: Optimierung und Kontrolle

Eingeordnet in Wirtschaft

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Grundlagen der Lagerverwaltung

Lagerbestand (Stock): Eine Ansammlung von Produkten, die in Raum und Zeit angesammelt sind, wirtschaftlichen Wert haben und bis zu ihrer Verwendung verbleiben.

  • Wirtschaftlicher Lagerbestand: Materialien, die sich auf dem Weg zum oder an bestimmten Punkten (z. B. beim Lieferanten) befinden.
  • Physischer Lagerbestand: Produkte mit Gewicht und Volumen, die in einem physischen Raum gelagert werden und einen wirtschaftlichen Wert haben.

Sortiment: Eine Reihe von unterschiedlichen Produkten (Vielfalt).

Lagerbestand: Die Menge, die im Lager angesammelt ist. Großhändler haben in der Regel einen großen Lagerbestand und ein kleines Sortiment.

Beschaffung: Eine Reihe von Vorgängen, die von einem Unternehmen durchgeführt werden,... Weiterlesen "Lagerverwaltung: Optimierung und Kontrolle" »

Wichtige Dokumente im Geschäftsverkehr: Lieferschein, Rechnung & Co.

Eingeordnet in Rechtswissenschaft

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1. Unterschiede zwischen Lieferschein und Rechnung

Lieferschein: Ein vorläufiges Dokument. Ein Nachweis über den Ausgang der Ware. Enthält keine Mehrwertsteuer.
Rechnung: Dies ist ein endgültiges, rechtsgültiges Dokument. Sie ist für jeden Anspruch gültig und enthält die Mehrwertsteuer.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass die Rechnung 6 Jahre lang aufbewahrt werden muss, während dies für den Lieferschein nicht notwendig ist.

2. Dokumentation von Verkaufstransaktionen

  • Bestellschein
  • Lieferschein
  • Rechnung
  • Aufstellung der Ausgaben
  • Düngemittelbescheinigung
  • Quittung
  • Valuta oder Wechsel
  • Scheck
  • Wechsel (Tratte)

3. Was sind Rabatte nach Menge (Rapealle)?

Rabatte werden vom Verkäufer an den Käufer gewährt, wenn dieser einen bestimmten Betrag... Weiterlesen "Wichtige Dokumente im Geschäftsverkehr: Lieferschein, Rechnung & Co." »

Steuerpflichten und Vertrieb im audiovisuellen Bereich: Ein Überblick

Eingeordnet in Wirtschaft

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Steuerliche Pflichten für audiovisuelle Unternehmen

Im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit unterliegen audiovisuelle Unternehmen verschiedenen Steuerarten:

1. Körperschaftsteuer

Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die sich auf die Gewinne des Unternehmens bezieht, wie sie in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen sind. Der Steuerzeitraum entspricht dem Geschäftsjahr und darf 14 Monate nicht überschreiten. Die Steuerschuld entsteht am letzten Tag des Geschäftsjahres. Die Erklärung muss innerhalb von 25 Kalendertagen nach der Genehmigung des wirtschaftlichen Jahresabschlusses des Unternehmens eingereicht werden. Der allgemeine Steuersatz beträgt 35 %, für Genossenschaften 20 % und für kleine Unternehmen 30 % für die ersten 15... Weiterlesen "Steuerpflichten und Vertrieb im audiovisuellen Bereich: Ein Überblick" »

Finanzinstrumente: Risiko, Rendite und Anlagestrategien

Eingeordnet in Wirtschaft

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Börsenzulassung und Kapitalherabsetzung

Risiko: Blue-Chip (große, etablierte Unternehmen), Chicharro (Unternehmen mit hohem Risiko), zyklische (an die Konjunktur gebundene) Werte.

Die Zulassung von Aktien zum Börsenhandel obliegt den zuständigen Institutionen. Börsennotierte Unternehmen müssen Aktiengesellschaften (SA) sein und ein Mindestkapital von 1.202.024,21 € sowie mindestens 100 Aktionäre haben, die zusammen weniger als 25 % des Gesellschaftskapitals halten. Außerdem müssen sie in den letzten zwei Jahren Gewinne erzielt haben, im dritten Jahr in Folge keine Verluste ausweisen und in den letzten fünf Jahren profitabel gewesen sein.

Rendite und Kapitalherabsetzung

Rendite:

  • Dividenden (brutto, netto, zu versteuern, ergänzend)
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Muskeln des Rumpfes, Bauches und Halses: Anatomie

Eingeordnet in Leibesübungen

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Muskeln des Rumpfes

Dieser Abschnitt listet verschiedene Muskeln und ihre Bezüge zu Körperregionen und Funktionen auf:

  • Serratus, Trapezius: Bezug zu Wirbelsäule, Rippen, Atmung.
  • Latissimus: Bezug zu Wirbeln, Schulter, Kopf.
  • Intertransversarii: Bezug zu Lendenwirbel, Humerus, Adduktion, Drehung, Arm, Rippenhebung.
  • Quadratus Lumborum: Seitliche Neigung.
  • Psoas: Bezug zu Ilium, 12. Rippe, Becken nach vorne kippen.
  • Iliopsoas (Psoas + Iliacus): Bezug zu Lendenwirbel, Femur, Ilium, Iliaca Fossa.

Brustmuskeln

Musculus Pectoralis Major

Ursprung: Schlüsselbein und Brustbein bis zu den ersten Rippen.
Funktion: Adduktion der oberen Gliedmaßen, Inspirationsmuskel.

Musculus Pectoralis Minor

Lage: Unter dem Pectoralis Major.
Ursprung: Rippen (typischerweise 3-5).
Ansatz:

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Telekommunikation: Geschichte und Technologie

Eingeordnet in Elektronik

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Geschichte des Telefons

Graham Bell erfand das Telefon im Jahr 1876. Es folgt ein kurzer Überblick über die Telefontechnik:

  • Spannungsentwicklung: -48V
  • Impedanz: 400-1750 Ohm
  • Wählton: 440 Hz
  • Besetztton: 480-620 Hz (350-480 Hz)
  • DTMF-Technologie

Kabel und Anschlüsse

  • Kabeldurchmesser: 0,4 mm
  • Impedanz: 280 Ohm/km
  • Sendefrequenz: 300-3400 Hz
  • Kabel zum PTR (Point of Termination): Verbindet alte und neue Teilnehmer.
  • Kabel (Hektik): Beginn des Betriebs in Laredo, 0,5 mm Durchmesser, PVC, 4 Stahldrähte.

Hauptverteiler (MDF)

Der Hauptverteiler besteht aus Metallrahmen mit Steckdosenleisten zum Anschluss von Teilnehmer- und Vermittlungsleitungen. Er umfasst:

  • ITC (Interne Telefonzentrale)
  • Internes Netzwerk
  • Verteilung
  • Stromversorgung

PABX-Anlagen

PABX (Private Automatic

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Betriebssystemebenen, Prozessmanagement und Speicherverwaltung

Eingeordnet in Informatik

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Betriebssystemebenen und ihre Funktionen

Ebene 1: CPU-Verwaltung

  • Ziel: CPU-Sharing zwischen nicht blockierenden Prozessen.
  • Funktionen: Initialisierung, Synchronisierung, CPU-Zuweisung, Speicherverwaltung, Interrupt-Verwaltung.

Ebene 2: Speicherverwaltung

  • Ziel: Speicherverwaltung zwischen Prozessen.
  • Funktionen: Speicherzuweisung und -freigabe, Zugriffskontrolle.

Ebene 3: Prozessmanagement

  • Ziel: High-Level-Prozessmanagement.
  • Funktionen: Prozesserstellung und -zerstörung, Nachrichtenübermittlung, Prozess-Inhaftierung und -Start.

Ebene 4: Geräteverwaltung

  • Ziel: Verwaltung von E/A-Geräten.
  • Funktionen: E/A-Erstellung, Gerätezuweisung und -freigabe, E/A-Planung.

Ebene 5: Informationsmanagement

  • Ziel: Verwaltung des logischen Namensraums, Speicherung und Schutz
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