Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Psychologie und Soziologie

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Grundlagen der Sozialen Schichtung und Kontrolle

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Soziale Interaktion und Schichtung

Soziale Schichtung bezeichnet die Organisation einer Gesellschaft in Ebenen und steht im Zusammenhang mit Ungleichheit. Historische Beispiele sind die Sklaverei im antiken Griechenland und Rom, die Leibeigenschaft im Mittelalter oder die Diskussionen über Ungleichheit im aufgeklärten 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde dies als soziale Klasse bezeichnet.

Ungleichheit

Die relevante Ungleichheit basiert auf Hierarchie sowie auf Beziehungen von Über- und Unterordnung. Sie gründet sich auch auf dem Prinzip der Komplementarität: Es bedarf der Ergänzung und Vielfalt unterschiedlicher Individuen.

Interaktion und Schlussfolgerung

Wir können nicht unabhängig voneinander leben. Daraus folgt die Schlussfolgerung:... Weiterlesen "Grundlagen der Sozialen Schichtung und Kontrolle" »

Sozialphilosophie und Soziologie: Eine Einführung

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Praxis Nr. 3: Sozialphilosophie und Soziologie



Von Geburt an werden wir in der Gesellschaft durch eine Reihe von Personen, moralische Normen, Bräuche, Familie, Schule, Institute usw. geformt. Wir werden sozialisiert und beeinflussen die Gesellschaft. Alle Menschen sind Kinder ihrer Eltern. Der Einfluss der Gesellschaft, sowie der Genetik, formt die menschliche Natur. Aristoteles: Der Mensch ist ein soziales Wesen. Die Sozialphilosophie beschäftigt sich mit dem "Sollen", während die Soziologie sich mit dem "Sein" befasst. Die Soziologie ist eine junge Wissenschaft (Comte, 19. Jh., Durkheim, Marx, Weber, 20. Jh.). Platon, Aristoteles, Hobbes, Rousseau, Locke, Kant usw. sind Vorläufer der Soziologie und Sozialphilosophie.

Das Athen von Platon

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Grundlagen der Soziologie: Definitionen und Klassiker

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Definition der Soziologie

Soziologie ist die Wissenschaft, die soziale Studien sowohl in Bezug auf subjektive als auch objektive Elemente betrachtet. Darüber hinaus analysiert sie diese sozialen Elemente, die Beziehungen zwischen ihnen und die daraus resultierenden Produkte. Die Soziologie untersucht bestimmte Dinge zu bestimmten Zeiten und steht vor dem Problem der Reflexivität (wenn die untersuchten Objekte selbst denken).

Seit ihrer Gründung hat die Soziologie eine doppelte Ausrichtung:

  • Konservativ: Versucht, die bestehende Ordnung wiederherzustellen.
  • Revolutionär: Möchte das Recht auf Veränderung der Gesellschaft ausüben.

Soziales System und Gesellschaft

Im Laufe der Zeit werden die komplexen Übergänge größer. Die Gesellschaft ist... Weiterlesen "Grundlagen der Soziologie: Definitionen und Klassiker" »

Soziologische Perspektiven: Gesellschaft, Rollen und Beziehungen im Alltag

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Soziologische Perspektive: Grundlagen und Kritik

Die Soziologie wird oft nicht ausreichend studiert, obwohl sie für viele Disziplinen (Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler etc.) relevant ist. Das Einzige, was sich ändert, ist die Perspektive. Das Wissen ist fragmentiert und vielfältig.

Kritik an der soziologischen Notwendigkeit

Die Soziologie kann nicht jeden Aspekt abdecken. Nichts ist unantastbar. Peter L. Berger interessiert sich für offizielle und inoffizielle Vorstellungen in der Soziologie.

Die demaskierende Funktion der Soziologie

Jeder trägt eine Maske im Leben; wir müssen diese Masken entlarven. Wenn wir Dinge wirklich verstehen wollen, ist es ein notwendiges Instrument zu lernen, wie die Soziologie funktioniert. Die Soziologie... Weiterlesen "Soziologische Perspektiven: Gesellschaft, Rollen und Beziehungen im Alltag" »

Sozialisation, Gesellschaft und das Individuum: Soziologische Grundlagen

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Sozialisation und die Grundlagen der Gesellschaft

Definition und Funktion der Sozialisation

Sozialisation ist der Prozess, in dem wir lernen, in der Gesellschaft zu leben, und die notwendige Ausbildung erhalten, um uns für das soziale Leben fit zu machen. Dieser Prozess, in dem gesellschaftliche Konventionen verinnerlicht werden, ist als Sozialisation bekannt.

Geselligkeit: Die Neigung zum Zusammenleben

Die Verinnerlichung der Geselligkeit ist die grundlegende Neigung, ein Territorium mit anderen Individuen derselben Spezies zu teilen. Dies umfasst nicht nur eine Gemeinschaft, sondern auch die Verantwortung und die Arbeit, die für das Überleben des einzelnen Mitglieds und der gesamten Gruppe notwendig sind.

Merkmale des menschlichen Wesens

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Gefahrgutklassen und Sicherheitsbestimmungen im Hafen

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Klassen gefährlicher Güter

  • KLASSE 1: Sprengstoffe (mit 6 Unterklassen)
  • KLASSE 2: Gase, verdichtet, verflüssigt oder unter Druck gelöst
    • KLASSE 2.1: Entzündbare Gase
    • KLASSE 2.2: Nicht brennbare, nicht giftige Gase
    • KLASSE 2.3: Giftige Gase
  • KLASSE 3: Entzündbare flüssige Stoffe
    • KLASSE 3.1: Mit niedrigem Flammpunkt
    • KLASSE 3.2: Mit mittlerem Flammpunkt
    • KLASSE 3.3: Mit hohem Flammpunkt
  • KLASSE 4.1: Entzündbare feste Stoffe, selbstzersetzliche Stoffe und desensibilisierte explosive feste Stoffe
  • KLASSE 4.2: Selbstentzündliche Stoffe
  • KLASSE 4.3: Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln
  • KLASSE 5.1: Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe
  • KLASSE 5.2: Organische Peroxide
  • KLASSE 6.1: Giftige Stoffe
  • KLASSE 6.2: Ansteckungsgefährliche Stoffe
  • KLASSE
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Grundlagen der Soziologie und Bildung: Konzepte & Theorien

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Soziologie: Rolle in der Wissensvermittlung

Es geht darum, wie Professoren in der aktuellen Schule oder im Bildungswesen ein System schaffen können, das es ermöglicht, Wissen über Demokratie zu vermitteln.

Der soziologische Blick nach Berger

Berger definiert Soziologie als den Versuch, die Soziologie auf wissenschaftliche Weise nach sehr definierten Regeln zu betreiben. Bildung konstituiert sich durch die Erweiterung von Bedeutungen und Erwartungen, die es Menschen ermöglichen, ihre Handlungen aufeinander abzustimmen, sich zu bewegen und miteinander zu interagieren.

Interaktion von Gesellschaft und Bildungssystem

Das Bildungssystem hat drei Teile:

  • Einführungsschleuse: Eine einleitende Phase.
  • Wechselwirkungen: Untersuchung der Interaktionen zwischen
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Soziologische Modelle der Bildung: Von Durkheim zur Reproduktionstheorie

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Praxis Nr. 6: Industrielle Gesellschaft und die Rolle der Bildung

Die Analyse der sozialen Herkunft der allgemeinen Modelle des achtzehnten Jahrhunderts (Rousseau, 1762) bildet die Grundlage für die soziologische Betrachtung der Bildung.

Klassische soziologische Ansätze

  • Durkheim: Negative Erziehung. In „Bildung und Soziologie“ wird Bildung als eine Funktion der Gesellschaft analysiert.
  • Parsons: Das Klassenzimmer als ein soziales System (1959). Dies markiert die Geburtsstunde der Soziologie der Bildung.
  • Marx: „Kritik der materiellen Verhältnisse“.
  • Weber: Form der heritokratischen Dominanz.

Alle diese Autoren sind weiterhin Referenzpunkte für die soziologische Theorie. Heuristische Modelle verfügen über die konsolidierte Soziologie der... Weiterlesen "Soziologische Modelle der Bildung: Von Durkheim zur Reproduktionstheorie" »

Das Konzept der Kultur: Vielfalt und Dynamik

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Kultur als Faktor der Humanisierung

Kultur ist der wichtigste Faktor der Humanisierung. Kultur als humanisierender Faktor ist ein Prozess, der sich über Millionen von Jahren erstreckt und nicht nur die Menschwerdung (Humanisierung) hervorgebracht hat, sondern in allen wesentlichen Aspekten der Kultur in Erscheinung tritt. Wenn die biologische und genetische Determination, mit der wir auf die Welt kommen, unsere natürliche Dimension ist, so betrachten wir Kultur als die Gesamtheit der durch soziales Lernen erworbenen Informationen. Demnach hätten auch Tiere eine Art Hominiden-Kultur, da sie Verhaltensweisen übertragen können. Beim Erwerb neuer Verhaltensweisen ermöglicht die Sprache die Übertragung und Übernahme neuer Verhaltensweisen,... Weiterlesen "Das Konzept der Kultur: Vielfalt und Dynamik" »

Kultur: Humanisierung und kulturelle Vielfalt

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Kultur: Der Humanisierungsfaktor

In diesem Prozess, der Millionen von Jahren andauerte, fand nicht nur die Menschwerdung statt, sondern auch die Humanisierung. Das Merkmal, das uns Menschen ausmacht, ist das Erscheinen der Welt der Kultur. Wir nennen die natürliche Dimension die kulturelle Dimension. Unsere Kultur ist die Menge an Informationen, die durch soziales Lernen erworben wurden.

Kultur: Ergänzung der grundlegenden Menschenrechte

Kultur befindet sich im Einzelnen in Form von kulturellen Inhalten, die im Gehirn gespeichert sind. Die Informationen, die jeder Mensch hat, stammen von verschiedenen Mitgliedern der gleichen Gruppe.

Arten von Informationen:

  • Deskriptive Informationen (entsprechen der Erklärung der Realität, erlauben uns, die
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