Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Rechtswissenschaft

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Vereine und Stiftungen: Rechtlicher Rahmen und Organisation

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Der Verein und die Stiftung

Der Verein

Vereine sind Organisationen, die von einer Gruppe von Menschen gegründet werden, um ein Ziel von allgemeinem öffentlichen Interesse oder gemeinsame Non-Profit-Themen innerhalb dieses Ziels zu erreichen.

1 Der rechtliche Status von Vereinen

Der rechtliche Status ist in unserem Gesetz durch unterschiedliche Regeln bestimmt. Hervorzuheben ist Art. 22 der Verfassung, der eines der grundlegenden Rechte des Einzelnen in Partnerschaft verankert, und das organische Gesetz vom 22. März 2002 zur Regelung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit. Dieses Gesetz enthält in ihrem Geltungsbereich alle Verbände, die Non-Profit- und nicht unter eine freiwillige Regelung fallen, und weisen darauf hin, dass die Rechtsvorschriften... Weiterlesen "Vereine und Stiftungen: Rechtlicher Rahmen und Organisation" »

Steueraufsicht: Verantwortlichkeiten, Einwände und Sanktionen

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Titel III: Untersuchung, Zuständigkeiten und Sanktionen

Kapitel II: Pflichten und Verantwortlichkeiten

Artikel 80: Aussetzung von Beamten

Der Leiter der Steueraufsicht kann die Aussetzung eines Beamten beantragen, der Gegenstand eines Verfahrens zur Feststellung der Haftung ist.

Artikel 81: Berichterstattung und Verfahrenseinleitung

In der gemäß Artikel 77 dieses Gesetzes ergriffenen Maßnahme wird eine Akte erstellt und die Ergebnisse in einem Bericht an die Steuerbehörde übermittelt. Dieser Bericht muss die Gründe für die durchgeführten Maßnahmen oder die Einleitung eines Verfahrens gemäß Kapitel IV dieses Titels darlegen, insbesondere für die Formulierung von Vorbehalten, die verwaltungsrechtliche Feststellung der Haftung oder die... Weiterlesen "Steueraufsicht: Verantwortlichkeiten, Einwände und Sanktionen" »

Das Insolvenzverfahren: Voraussetzungen, Verwaltung und Auswirkungen

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Objektive und subjektive Voraussetzungen des Insolvenzverfahrens

Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens setzt voraus, dass sich der Schuldner in einem Zustand der Zahlungsunfähigkeit befindet. Gemäß Artikel 2 Absatz 2 der LCON liegt Zahlungsunfähigkeit vor, „wenn der Schuldner seinen fälligen und durchsetzbaren Verpflichtungen nicht regelmäßig nachkommen kann.“ Dieser Artikel definiert den Begriff der Zahlungsunfähigkeit umfassender als frühere Gesetze, indem er sich auf das Fehlen einer regelmäßigen und fristgerechten Erfüllung der erforderlichen Verpflichtungen bezieht.

Die LCON präzisiert den Begriff der Zahlungsunfähigkeit mit einigen Details, die sich danach unterscheiden, ob der Insolvenzantrag vom Schuldner selbst oder... Weiterlesen "Das Insolvenzverfahren: Voraussetzungen, Verwaltung und Auswirkungen" »

Wahlwerbung im Rundfunk: Rechte und Verteilung

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Wahlwerbung im Rundfunk: Ein Überblick

Während des Wahlkampfes konkurrieren Kräfte um die freien Werbeflächen auf Radio- und Fernsehstationen, die nicht nur berechtigt, sondern auch autonom sind. Diese Stationen befinden sich im öffentlichen Eigentum.

Schließlich finden zu einem Zeitpunkt verschiedene Wahlen statt, und dementsprechend regelt die LOREG in Art. 63 die Ergebnisse, die für die Zwecke der Verteilung von kostenloser Sendezeit berücksichtigt werden. Mangels einer ausdrücklichen Regelung obliegt es der Wahlkommission, Kriterien für die Verteilung festzulegen.

Maßstab für die Bestimmung der Sendezeit

Der Maßstab für die Bestimmung der Sendezeit ergibt sich aus den "Einheiten" in Art. 64 LOREG:

  • 10 Minuten: Nicht besucht oder
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Grundlagen der Gerechtigkeit und Rechtsprinzipien

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Definitionen und Konzepte der Gerechtigkeit

Ulpian: Definition der Gerechtigkeit

Der römische Philosoph Ulpian sagte, dass Gerechtigkeit der feste und beständige Wille ist, jedem das Seine zu gewähren, niemandem zu schaden und jedem das Seine zu geben.

Thomas von Aquin: Soziale Gerechtigkeit

Thomas von Aquin tritt in die Fußstapfen von Aristoteles und fügt der sozialen Gerechtigkeit die allgemeine oder juristische Gerechtigkeit hinzu, wonach die Mitglieder einer Gemeinschaft ihr Verhalten dem Gemeinwohl anpassen müssen.

Klassen und Dimensionen der Gerechtigkeit

Gerechtigkeit wird in drei Dimensionen dargestellt:

  • Der Staat verlangt von den Bürgern, ihr Verhalten dem Gemeinwohl anzupassen.
  • Die Verpflichtung des Staates, angesammelte Leistungen
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Maßnahmen im Strafverfahren

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Einbruchdiebstahl

Definition: Die Suche ist eine Form der Beendigung des Prozesses und als juristischer Akt ein einseitiger Akt. Dies bedeutet, dass er 'recepticio' ist, d.h., er muss nicht die Zustimmung der Gegenpartei haben, um seine eigenen Wirkungen zu entfalten.

Artikel 211: Inhalt des Durchsuchungsbefehls

Der Durchsuchungsbefehl muss folgende Angaben enthalten:

  • Die erlassende Justizbehörde und eine kurze Identifizierung des angeordneten Durchsuchungsverfahrens;
  • Die genaue Angabe des Ortes oder der Orte, die durchsucht werden sollen;
  • Die zur Durchführung des Registers (der Durchsuchung) befugte Behörde;
  • Der genaue Grund für die Durchsuchung, mit genauen Informationen zu den gesuchten Objekten oder Personen und den durchzuführenden Maßnahmen;
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Grundprinzipien der Handelsregisterführung und ihre Bedeutung

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Grundprinzipien der Handelsregisterführung

Die Führung des Handelsregisters basiert auf einer Reihe grundlegender Prinzipien, die die Rechtssicherheit und Transparenz im Geschäftsverkehr gewährleisten. Diese Prinzipien sind entscheidend für die Gültigkeit und Wirksamkeit von Registereintragungen.

1. Prinzip der obligatorischen Eintragung

Die Eintragung bestimmter Tatsachen und Rechtsverhältnisse in das Handelsregister ist obligatorisch, es sei denn, eine spezifische Regelung erlaubt oder erfordert keine Eintragung. Eine Gesellschaft, die nicht im Handelsregister eingetragen ist, obwohl sie es sein müsste, gilt als irregulär und ist somit nicht rechtsgültig im Sinne des Handelsrechts.

2. Prinzip der öffentlichen Urkunde

Die Eintragung... Weiterlesen "Grundprinzipien der Handelsregisterführung und ihre Bedeutung" »

Rechtliche Aspekte der Werbung und Rechtsgrundlagen

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Werbung aus rechtlicher Sicht

Werbung kann als eine Reihe von Mitteln definiert werden, um das Wissen über eine Tatsache zu verbreiten oder zu erweitern. Solche Tatsachen bekannt zu machen, ist das Ziel der Werbung.

Diese Art der Werbung ist stärker eingeschränkt, da das Gesetz vorschreibt, dass alle Fakten öffentlich gemacht werden müssen. Es schreibt somit bestimmte Mittel wie die Presse vor, ebenso wie andere formale Bekanntmachungen (z. B. Erlasse, Aushänge, Karten), die schriftlich verfasst, gegebenenfalls illustriert und veröffentlicht werden müssen.

Werbegesellschaften

Eine Werbegesellschaft (oder Werbeagentur) ist ein unabhängiges Dienstleistungsunternehmen. Sie entwickelt, bereitet auf und platziert Werbung in Medien für Auftraggeber... Weiterlesen "Rechtliche Aspekte der Werbung und Rechtsgrundlagen" »

Staatsformen und ihre Funktionen: Ein Überblick

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Annahmen über das Gemeinwohl

Der Mensch ist dem Staat überlegen (Es gibt Dinge, die einzigartig für das Individuum sind und die der Staat respektieren muss, sowie einige Dinge, die über dem staatlichen Handeln stehen, z.B. Menschenrechte, Glück). Ein Beispiel, wo der Staat als überlegen angesehen wird, ist die Volksrepublik China.

Der Staat existiert, weil es Menschen gibt, daher kann der Staat nicht über den Menschen stehen.

Funktionen des Staates

Administrative Exekutive (Regierung), Legislative (Kongress/Parlament), Judikative (Gerichtsbarkeit)

Der Unterschied zwischen diesen Gewalten hängt in der Regel von der Regierungsform ab, ob präsidial oder parlamentarisch. Unabhängig vom Grad der Unabhängigkeit dieser Institutionen, stellt... Weiterlesen "Staatsformen und ihre Funktionen: Ein Überblick" »

Arten von Werbung und ihre rechtlichen Aspekte

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Wahlwerbung

Diese Art der Werbung dient nicht der Förderung der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, sondern erfüllt die Bedingungen der Werbung. Es ist eine Art von Werbung, die besondere Vorschriften enthält, die im General Election System Act von 1985 im Jahr 2007 geändert wurden (unbeschadet der Fragen im Zusammenhang mit der Werbung). Darüber hinaus gibt es andere Gesetze wie das Gesetz zur Regelung der Wahlwerbung privater Fernsehsender von 1988 und das Werberecht KommunalwahlRL in Rundfunksendern von 1991.

In Bezug auf den rechtlichen Rahmen für die Wahlwerbung unterscheidet das Gesetz zwischen:

  • Die Werbung in privaten Medien: Artikel 58 sieht vor, dass die Kandidaten das Recht haben, Werbung zu den gleichen Bedingungen zu
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