Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Rechtswissenschaft

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Regelungen zur Übertragung von Geschäftsanteilen in der GmbH

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Die Regelungen zur Übertragung von Geschäftsanteilen in einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) betreffen insbesondere das System der Anteilsübertragung. Das grundlegende Problem ist die Regelung von Änderungen der Gesellschafterstellung aufgrund des hybriden Charakters der GmbH. So widerspricht die GmbH trotz ihrer erheblichen Kapitalbeteiligung als „geschlossene Gesellschaft“ der natürlichen Tendenz zur freien Übertragbarkeit von Anteilen.

Das System der Übertragung von Geschäftsanteilen unterscheidet sich je nach Art der Übertragung: unter Lebenden (freiwillig oder erzwungen) oder von Todes wegen.

Freiwillige Übertragung unter Lebenden

Die Satzung kann die freiwillige Übertragung von Geschäftsanteilen unter Lebenden... Weiterlesen "Regelungen zur Übertragung von Geschäftsanteilen in der GmbH" »

Die Diözese: Aufbau, Ämter und Aufgaben im Bistum

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Die Diözese: Rolle des Diözesanbischofs

Der Diözesanbischof steht an der Spitze der Diözese.

Der Weihbischof und Koadjutor: Unterstützung im Bistum

Es kann vorkommen, dass ein Bischof die ihm anvertrauten Aufgaben nicht selbst wahrnehmen kann. In diesem Fall kann die Diözese auf Antrag ihres Bischofs einen oder mehrere Weihbischöfe erhalten. Für deren Wahl schlägt die Diözesanleitung dem Apostolischen Stuhl eine Liste mit mindestens drei Namen vor. Der Heilige Stuhl kann seinerseits auch einen Koadjutor ernennen. Der Unterschied zwischen Weihbischof und Koadjutor liegt in der Initiative der Ernennung. Beide können übrigens auch die Funktion eines Generalvikars innehaben.

Der Diözesanadministrator: Übergangsleitung des Bistums

Der Diözesanadministrator... Weiterlesen "Die Diözese: Aufbau, Ämter und Aufgaben im Bistum" »

Vereine und Stiftungen: Rechtlicher Rahmen und Organisation

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Der Verein und die Stiftung

Der Verein

Vereine sind Organisationen, die von einer Gruppe von Menschen gegründet werden, um ein Ziel von allgemeinem öffentlichen Interesse oder gemeinsame Non-Profit-Themen innerhalb dieses Ziels zu erreichen.

1 Der rechtliche Status von Vereinen

Der rechtliche Status ist in unserem Gesetz durch unterschiedliche Regeln bestimmt. Hervorzuheben ist Art. 22 der Verfassung, der eines der grundlegenden Rechte des Einzelnen in Partnerschaft verankert, und das organische Gesetz vom 22. März 2002 zur Regelung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit. Dieses Gesetz enthält in ihrem Geltungsbereich alle Verbände, die Non-Profit- und nicht unter eine freiwillige Regelung fallen, und weisen darauf hin, dass die Rechtsvorschriften... Weiterlesen "Vereine und Stiftungen: Rechtlicher Rahmen und Organisation" »

Körperschaftsteuer: Vorauszahlungen und Erklärungen

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Die Körperschaftsteuer ist ein zentrales Thema für Unternehmen. Im Folgenden werden die verschiedenen Kategorien der Vorauszahlungen sowie wichtige Bilanzierungs- und Registrierungspflichten erläutert.

Kategorie A: Vorauszahlungen basierend auf Vorjahresbetrag

Diese Methode ist allgemein anwendbar für alle Personen, die nicht explizit einen anderen Ansatz gewählt haben. Dabei wird der zuletzt gezahlte Betrag (inklusive Umsatzsteuer) als Grundlage für die zu leistenden Zahlungen herangezogen. Auf die so ermittelte Basis wird ein Durchschnittssatz von 18 % angewendet, der jährlich im Staatshaushaltsgesetz festgelegt wird.

Kategorie B: Vorauszahlungen basierend auf dem laufenden Geschäftsjahr

Um diese Methode nutzen zu können, muss dies explizit... Weiterlesen "Körperschaftsteuer: Vorauszahlungen und Erklärungen" »

Steueraufsicht: Verantwortlichkeiten, Einwände und Sanktionen

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Titel III: Untersuchung, Zuständigkeiten und Sanktionen

Kapitel II: Pflichten und Verantwortlichkeiten

Artikel 80: Aussetzung von Beamten

Der Leiter der Steueraufsicht kann die Aussetzung eines Beamten beantragen, der Gegenstand eines Verfahrens zur Feststellung der Haftung ist.

Artikel 81: Berichterstattung und Verfahrenseinleitung

In der gemäß Artikel 77 dieses Gesetzes ergriffenen Maßnahme wird eine Akte erstellt und die Ergebnisse in einem Bericht an die Steuerbehörde übermittelt. Dieser Bericht muss die Gründe für die durchgeführten Maßnahmen oder die Einleitung eines Verfahrens gemäß Kapitel IV dieses Titels darlegen, insbesondere für die Formulierung von Vorbehalten, die verwaltungsrechtliche Feststellung der Haftung oder die... Weiterlesen "Steueraufsicht: Verantwortlichkeiten, Einwände und Sanktionen" »

Das Insolvenzverfahren: Voraussetzungen, Verwaltung und Auswirkungen

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Objektive und subjektive Voraussetzungen des Insolvenzverfahrens

Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens setzt voraus, dass sich der Schuldner in einem Zustand der Zahlungsunfähigkeit befindet. Gemäß Artikel 2 Absatz 2 der LCON liegt Zahlungsunfähigkeit vor, „wenn der Schuldner seinen fälligen und durchsetzbaren Verpflichtungen nicht regelmäßig nachkommen kann.“ Dieser Artikel definiert den Begriff der Zahlungsunfähigkeit umfassender als frühere Gesetze, indem er sich auf das Fehlen einer regelmäßigen und fristgerechten Erfüllung der erforderlichen Verpflichtungen bezieht.

Die LCON präzisiert den Begriff der Zahlungsunfähigkeit mit einigen Details, die sich danach unterscheiden, ob der Insolvenzantrag vom Schuldner selbst oder... Weiterlesen "Das Insolvenzverfahren: Voraussetzungen, Verwaltung und Auswirkungen" »

Wahlwerbung im Rundfunk: Rechte und Verteilung

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Wahlwerbung im Rundfunk: Ein Überblick

Während des Wahlkampfes konkurrieren Kräfte um die freien Werbeflächen auf Radio- und Fernsehstationen, die nicht nur berechtigt, sondern auch autonom sind. Diese Stationen befinden sich im öffentlichen Eigentum.

Schließlich finden zu einem Zeitpunkt verschiedene Wahlen statt, und dementsprechend regelt die LOREG in Art. 63 die Ergebnisse, die für die Zwecke der Verteilung von kostenloser Sendezeit berücksichtigt werden. Mangels einer ausdrücklichen Regelung obliegt es der Wahlkommission, Kriterien für die Verteilung festzulegen.

Maßstab für die Bestimmung der Sendezeit

Der Maßstab für die Bestimmung der Sendezeit ergibt sich aus den "Einheiten" in Art. 64 LOREG:

  • 10 Minuten: Nicht besucht oder
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Grundlagen der Gerechtigkeit und Rechtsprinzipien

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Definitionen und Konzepte der Gerechtigkeit

Ulpian: Definition der Gerechtigkeit

Der römische Philosoph Ulpian sagte, dass Gerechtigkeit der feste und beständige Wille ist, jedem das Seine zu gewähren, niemandem zu schaden und jedem das Seine zu geben.

Thomas von Aquin: Soziale Gerechtigkeit

Thomas von Aquin tritt in die Fußstapfen von Aristoteles und fügt der sozialen Gerechtigkeit die allgemeine oder juristische Gerechtigkeit hinzu, wonach die Mitglieder einer Gemeinschaft ihr Verhalten dem Gemeinwohl anpassen müssen.

Klassen und Dimensionen der Gerechtigkeit

Gerechtigkeit wird in drei Dimensionen dargestellt:

  • Der Staat verlangt von den Bürgern, ihr Verhalten dem Gemeinwohl anzupassen.
  • Die Verpflichtung des Staates, angesammelte Leistungen
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Maßnahmen im Strafverfahren

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Einbruchdiebstahl

Definition: Die Suche ist eine Form der Beendigung des Prozesses und als juristischer Akt ein einseitiger Akt. Dies bedeutet, dass er 'recepticio' ist, d.h., er muss nicht die Zustimmung der Gegenpartei haben, um seine eigenen Wirkungen zu entfalten.

Artikel 211: Inhalt des Durchsuchungsbefehls

Der Durchsuchungsbefehl muss folgende Angaben enthalten:

  • Die erlassende Justizbehörde und eine kurze Identifizierung des angeordneten Durchsuchungsverfahrens;
  • Die genaue Angabe des Ortes oder der Orte, die durchsucht werden sollen;
  • Die zur Durchführung des Registers (der Durchsuchung) befugte Behörde;
  • Der genaue Grund für die Durchsuchung, mit genauen Informationen zu den gesuchten Objekten oder Personen und den durchzuführenden Maßnahmen;
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Die steuerbare Veranstaltung und ihre Funktionen

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Die Elemente der Steuerpflicht (I): Die steuerbare Veranstaltung

Konzeption und Funktionen

Kunst. 20.1 der LGT definiert die steuerbare Veranstaltung als das Ereignis, das, wenn es von den gesetzlichen Vorschriften für jede Steuer festgelegt wird und dessen Eintreten das Entstehen der wichtigsten steuerlichen Verpflichtung (d.h. die Verpflichtung zur Zahlung einer Steuerschuld) verursacht.

Die steuerbare Veranstaltung ist die Tatsache, die die gesetzliche Regelung vorsieht, da das Gesetz davon ausgeht, dass sie eine Manifestation der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit darstellt und somit die Verpflichtung zur Zahlung einer Steuer begründet.

Funktionen der steuerbaren Veranstaltung

  • Bestimmung der Entstehung der Steuerschuld: Sie bestimmt die
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