Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Meister der Barockmalerei: Rubens und Rembrandt im Vergleich

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Die Flämische Schule: Peter Paul Rubens

Ein vielseitiges Genie und Diplomat

Peter Paul Rubens war weit mehr als nur ein Maler athletischer, fleischiger Männer und üppiger, rosiger Frauen. Die Natur hatte ihn mit einem gewaltigen Intellekt ausgestattet, um die komplexen Probleme der Bildkomposition zu entschlüsseln, und er war ein wahrer Magier der Farbe. Er galt als der gebildetste Künstler seiner Zeit, sprach und schrieb sechs moderne Sprachen neben Latein und wurde als kluger Diplomat im Dienste der spanischen Außenpolitik geschätzt. Sein Geschick in Staatsangelegenheiten befähigte ihn, mit europäischen Außenministern über Friedensverträge zu verhandeln. Der Erfolg dieser Mission führte dazu, dass er von Philipp IV. und Karl I.... Weiterlesen "Meister der Barockmalerei: Rubens und Rembrandt im Vergleich" »

Die Soziallehre der Kirche: Mission, Würde und Prinzipien

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Die Mission Jesu

Das Evangelium zeigt, dass Jesus den Bedürfnissen der Schwächsten gegenüber nicht gleichgültig war. Jesus kämpfte gegen Heuchelei, den Missbrauch von Macht und das Profitstreben der Reichen. Er verurteilte die Gleichgültigkeit gegenüber dem Leiden der Unterdrückten und erinnerte daran, dass sie in dieser Welt zur Rechenschaft gezogen werden. Jesus verkündet die Wiederkehr des Richters und eine wesentliche Gleichheit in Würde unter allen menschlichen Wesen, Männern und Frauen.

Die Botschaft Jesu sucht den Begriff der Person als soziales Wesen mit Kriterien zu verknüpfen, die auf Solidarität, Gerechtigkeit und Liebe beruhen. Im Evangelium stehen Werte in Zusammenhang mit der Herkunft und Art der Autorität, die als... Weiterlesen "Die Soziallehre der Kirche: Mission, Würde und Prinzipien" »

Religion im 16. Jahrhundert: Heilige Teresa, Reformation und Inquisition

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Religion im 16. Jahrhundert

Die Heilige Teresa von Jesus

Das Leben der Heiligen Teresa von Jesus, auch bekannt als Teresa von Ávila, wird von ihrer Kindheit bis zur Gründung des ersten Klosters St. Joseph in Ávila im Jahr 1562 beschrieben. Schon als Kind war sie von Romanen und dem Leben der Heiligen fasziniert. Im Jahr 1531 wurde sie als Schülerin in das Augustinerkloster Santa Maria de Gracia aufgenommen, musste aber aufgrund einer schweren Krankheit nach Hause zurückkehren. Entschlossen, dem Karmeliterorden beizutreten, verließ sie 1535 gegen den Willen ihres Vaters ihr Zuhause, um in das Kloster der Menschwerdung einzutreten. Sie erhielt die Ordenskleidung im folgenden Jahr und legte 1537 ihr Gelübde ab.

Es folgte eine Zeit der Not... Weiterlesen "Religion im 16. Jahrhundert: Heilige Teresa, Reformation und Inquisition" »

Germanen, Christen und die Kirche im Mittelalter

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Germanen und Christen im Reich

Die Regionen germanischer Völker wurden aufgeteilt, wie die Lehen des letzten römischen Kaisers Romulus Augustulus. Es gab drei Fälle: Die Bevölkerung blieb dem katholischen Glauben treu, die Barbaren wurden christianisiert und die Strukturen des Reiches überlebten. Die westlichen Gebiete bewahrten immer den römischen Primat und die zentrale Einheit der Kirche.

Konversion germanischer Völker

Die Schwierigkeit bestand darin, dass neue Städte ihre eigene Kultur, lockere Sitten und Normen hatten. Dies war eine neue Herausforderung für die Katechese und die Christianisierung. Die Germanen bekannten sich zum arianischen Glauben, aber ihre Evangelisierung war schnell und wirksam. Zuerst, 496 nach der Taufe des... Weiterlesen "Germanen, Christen und die Kirche im Mittelalter" »

Die Romanisierung der Iberischen Halbinsel: Kultur, Recht und Gesellschaft

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Die Romanisierung: Ein Akkulturationsprozess

Die Romanisierung beschreibt den langsamen Akkulturationsprozess, bei dem die römische Kultur von den Einwohnern der Iberischen Halbinsel angenommen wurde. Dieser Prozess begann, sobald die ersten römischen Legionäre an der Küste Kataloniens auftauchten.

Vehikel der Romanisierung: Sprache und Recht

Die Romanisierung wurde im Wesentlichen durch zwei zentrale Vehikel vorangetrieben: die Sprache und das Recht.

Die Macht der lateinischen Sprache

Die lateinische Sprache wurde aus praktischer Notwendigkeit gelernt und verbreitete sich schnell als Lingua franca.

Das römische Recht als Fundament der Bürgerschaft

Die Existenz eines schriftlichen Rechts war entscheidend, um eine Gruppe von Menschen zu Bürgern... Weiterlesen "Die Romanisierung der Iberischen Halbinsel: Kultur, Recht und Gesellschaft" »

Die Frühgeschichte des Christentums: Expansion und Dogma

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Phase 1: Die Anfänge und die Verfolgung

Die Rede des Stephanus vor dem Hohen Rat löste die Verfolgung von Christen in der Diaspora aus. Philip begann seine Tätigkeit in Samaria. Ein anderer Jude aus Tarsus (in der Diaspora), der nach einer Begegnung mit dem auferstandenen Jesus zum Christentum konvertierte, verwandelte Saul in Paulus. Dies markierte die Öffnung des Christentums über Israel hinaus.

Mit der Gründung der Kirche in Antiochia wurde der erste und entscheidende Schritt zur Katholizität getan. In dieser Stadt wurden die Jünger Jesu erstmals Christen genannt. Die ersten jüdischen Christen praktizierten weiterhin viele jüdische Gesetze.

Phase 2: Expansion in die griechisch-römische Welt

In Syrien bildeten sich die ersten christlichen... Weiterlesen "Die Frühgeschichte des Christentums: Expansion und Dogma" »

Augustus von Prima Porta: Kunsthistorische Analyse & Bedeutung

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Augustus von Prima Porta: Die Stilistik

Der kaiserlich-römische Stil der Statue des Augustus von Prima Porta sollte den Betrachter durch die Darstellung des Kaisers als mächtige und autoritäre Figur beeindrucken. Dies wird insbesondere durch die monumentale Größe und die Geste der Autorität erreicht. Das Werk ist eine eklektische Mischung aus Realismus und Idealismus, beeinflusst von griechischen und etruskischen Elementen, und zeichnet sich durch seine monumentale Größe aus.

Interpretation, Bedeutung und Funktion

Funktion der Skulptur

Die Skulptur hatte eine primär politische Funktion: Sie sollte die Macht des Kaisers demonstrieren und an den von Augustus geschaffenen Frieden (Pax Augusta) erinnern.

Bedeutung und Symbolik

Nach dem Krieg... Weiterlesen "Augustus von Prima Porta: Kunsthistorische Analyse & Bedeutung" »

Freiheit und Verantwortung: Ethische Leitlinien für das Leben

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Was bedeutet es, frei zu sein?

Frei zu sein bedeutet nicht, von allem und jedem isoliert zu leben oder von nichts konditioniert und beeinflusst zu werden. Freiheit ist die Fähigkeit, auf empfangene Anregungen angemessen und konstruktiv zu reagieren. In dieser Freiheit wählen wir zwischen Gut und Böse. Die Person wird sich dessen im Laufe ihres Wachstums immer bewusster. Das Leben ist ein Wechselspiel von Ruf und Antwort, mit dem die Person ihr Leben lenkt. Diese Ausrichtung kann konstruktiv oder destruktiv sein. Man ist frei, wenn man auf einen inneren oder äußeren Ruf eine angemessene Antwort wählt, das heißt, das Gute wählt und das Böse ablehnt.

Kriterien für Bewertung und Entscheidung

Um urteilen zu können, benötigt man Bewertungskriterien.... Weiterlesen "Freiheit und Verantwortung: Ethische Leitlinien für das Leben" »

Wilhelm von Ockham: Philosophie und politische Theorie

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Ockham in einer Zeit des Wandels

Wilhelm von Ockham (ca. 1285–1349) lebte in einer Zeit des tiefgreifenden Wandels. Die scholastische Philosophie steckte in einer Krise, die mittelalterlichen politischen und religiösen Strukturen begannen sich aufzulösen und es bahnten sich wichtige Veränderungen an, die die Grundlage einer neuen Ära bilden sollten. Mit Ockham fand ein Umbruch in der abendländischen Philosophie statt. Anstatt weiterhin die älteren Systeme zu erneuern, übte er eine systematische und radikale Kritik an allem Bisherigen.

Ockhams philosophische Prinzipien

Um diese Aufgabe zu erfüllen, stützte er sich vor allem auf zwei philosophische Prinzipien:

  • Das Prinzip der Allmacht Gottes, wonach für Gott nichts unmöglich ist.
  • Das
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Christliche Spiele und eine Hommage an die Eltern

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Bruder in Christo
Ziel: Zu zeigen, dass Gott in allen vorhanden ist.

Teilnehmer: Unbegrenzt.

Geschätzte Dauer: 20 Minuten.

Material: Ein Kreuz mit Christus auf Grund seiner Größe, wo die Teile des Leibes Christi klar zu definieren sind.

Beschreibung: Der Veranstalter bittet das Personal, eine Linie oder einen Kreis zu bilden, wo jeder der anderen Seite zugewandt ist. Der Führer fordert die Leute auf zu sagen: "Jetzt wirst du Christus auf dem Teil küssen, der dich am meisten anspricht, der Teil, an dem er seine Liebe für dich am meisten gezeigt hat." Hinweis: Man kann nicht wiederholen, wo die anderen schon geküsst haben. Der Animateur ist der Christus, eins zu eins, bis jeder ihn geküsst hat. Nachdem jeder ihn geküsst hat, kommt die spannende

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