Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Nietzsche und Freud: Kritik an der Religion

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Nietzsches Denken

Seine Philosophie:

  • Der Übermensch: Der Mensch ist in vollem Umfang frei, Herr seiner selbst und gibt seine Philosophie weiter.
  • Gottes Tod: Gott ist tot und abgeschafft, damit der Übermensch völlig frei leben und seine eigene Moral haben kann.
  • Eine neue Moral: Die Moral der Herren, deren Werte Gerissenheit, Mut, Stärke, Unabhängigkeit, Macht usw. sind, gegen eine Moral der Sklaven und Feiglinge (Gehorsam, Armut, Mitgefühl, Leiden, Schwäche usw.).

Nietzsches Kritik an der Religion und die Antwort der Religion

1) Religion ist eine Erfindung von schwachen, ängstlichen und machtlosen Menschen. Sie haben versucht, Schwächen zu suchen, Schutz zu erfinden und Religion zu unterstützen, um weiter voranzukommen.

Antwort:

Man könnte... Weiterlesen "Nietzsche und Freud: Kritik an der Religion" »

Der christliche Glaube: Offenbarung, Messias und Glaubensbekenntnis

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Der christliche Glaube

Offenbarung

Offenbarung bedeutet das Entfernen von Schleiern und das Entdecken von Verborgenem. In Religionen bezieht sie sich auf die Kommunikation eines Gottes durch einen Priester, Propheten oder Engel.

Das Christentum bietet die ursprüngliche und vollständige Weitergabe, um sich als Person zu entwickeln und Glück zu finden, vollendet bei Gott, mit anderen, mit sich selbst und mit der Natur.

Messias

Messias bedeutet gesalbt. Im Griechischen Messias. Christus bedeutet, dass in der Antike Könige und Priester mit heiligem Öl gesalbt wurden, um anzuzeigen, dass sie eine Aufgabe hatten, die Gott geweiht war.

Das Volk Israel interpretiert seine Geschichte als eine Reihe von Ereignissen und Charakteren, durch die Gott eingreift... Weiterlesen "Der christliche Glaube: Offenbarung, Messias und Glaubensbekenntnis" »

Caravaggios Meisterwerke: Eine detaillierte Analyse

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Die Jungfrau Maria und Christus in Caravaggios Werk

Die zum Himmel erhobenen Arme und das Himmelsgewölbe führen uns aus der Komposition heraus. Es ist eine Darstellung der Auferstehung, nicht des Todes. Die Farben und das Licht sind stets prägnant.

Das Gesicht der Jungfrau Maria ist das einer älteren, reifen Frau, nicht das typische idealisierte Bild der Renaissance-Jungfrau. In einem dieser Werke, "Die Jungfrau", halten die Hände die Herzen. Es gibt keinen Unterschied in der Hautfarbe – ein Vergleich mit der Frömmigkeit Michelangelos ist hier, wenn auch entfernt, denkbar. Der herabhängende Arm Christi lässt das Schulterband so erscheinen, als würde der Kopf herabfallen. (Dies war ein typisches Merkmal in seinen Gemälden, das auch... Weiterlesen "Caravaggios Meisterwerke: Eine detaillierte Analyse" »

Status von Frauen, Sklaven und Barbaren im antiken Griechenland

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Status von Frauen im antiken Griechenland

Homer und die griechischen Tragiker präsentierten ihre weiblichen Charaktere in einem mäßig befreiten sozialen Leben, was jedoch keine realistische Sichtweise darstellt. Frauen waren stark in ihren Rechten eingeschränkt:

  • Sie genossen keinerlei politische Rechte.
  • Sie konnten nicht an der Stadtregierung teilnehmen.

Ihre soziale Funktion war die Zeugung und Erziehung von Kindern, daher begann ihre Mission mit der Ehe. Sie heirateten sehr jung. Bis zu diesem Zeitpunkt lernten sie von ihrer Mutter und den Mägden die Arbeiten, die sie nach der Heirat verrichten würden. Die Erziehung, die sie erhielten, unterschied sich stark von der ihrer Brüder.

Die Ehe im antiken Griechenland

  1. Der erste Schritt zur Ehe
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Gesellschaftlicher Wandel: Mittelalter, Neuzeit, Reformation & Konzil von Trient

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Theozentrische Gesellschaft (Mittelalter)

In der theozentrischen Gesellschaft (Mittelalter) wird alles, was geschieht, durch göttliche Kraft erklärt. Die grundlegenden Ziele sind Arbeit und Dienst an Gott, jeder in seinem Stand. Das gesamte Leben ist zentriert im Willen Gottes, wie er in der Bibel offenbart und von der kirchlichen Autorität, vor allem dem Papst, interpretiert wird. Wissenschaft und Kunst erklären Gottes Wirken. Das christliche Verständnis ist universell und einzigartig.

Anthropozentrische Gesellschaft (Neuzeit)

In der anthropozentrischen Gesellschaft (Neuzeit) ist das Wichtigste die Autonomie der Person. Die Ziele beziehen sich auf philosophisches, theologisches und wissenschaftliches Wissen, um das menschliche Leben zu verbessern... Weiterlesen "Gesellschaftlicher Wandel: Mittelalter, Neuzeit, Reformation & Konzil von Trient" »

Barocke Stadtplanung und Kunst in Rom

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Religiöse Schwerpunkte im Barock

Schwerpunkte mit religiösen Konnotationen sind die Obelisken und die beiden großen römischen Ehrensäulen im Forum. Auf den Obelisken wurden Kreuze platziert (Triumph über die alten Religionen) und für die Säulen in St. Peter und St. Paul (Triumph der Kirche Christi über die antike römische Welt). Von der Höhe dieser Anlaufstellen aus wurde ein dynamischer Raum mit einem Bild geschaffen, das die Pilger beeindrucken sollte (vom Obelisken, der von der Strada Felice zur Santa Trinità dei Monti führt, dessen Obelisk Sie nach Santa Maria Maggiore führt, und einem, der an den Füßen platziert ist und zum Heiligen Kreuz in Jerusalem führt). Offene Räume zu schaffen ist wichtig, weil es einen dynamischen... Weiterlesen "Barocke Stadtplanung und Kunst in Rom" »

Architektur im Alten Ägypten: Gräber und Tempel

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Architektur im Alten Ägypten

Gräber

Die Architektur im alten Ägypten legte großen Wert auf das Jenseits und die Vorbereitung der letzten Ruhestätte. Dieses Anliegen erklärt den Eifer für die Medizin und Rituale, um zu demonstrieren, wie die unbestechlichen Körper erhalten werden sollten, um die Auferstehung zu erreichen. Gedenkstätten mit dem Tod assoziiert sind Mastabas, Pyramiden und Hypogäen.

Mastabas

Mastabas waren die erste Art von großen Gräbern, die von Pharaonen, Adligen und hohen Beamten im alten Ägypten verwendet wurden. Ihre Form war pyramidenstumpf und aus Stein. Darin befand sich eine Grabkapelle, die nach der Platzierung des Verstorbenen mit einer Platte verschlossen wurde.

Pyramiden

Der erste Tempel wurde vom Pharao Djoser... Weiterlesen "Architektur im Alten Ägypten: Gräber und Tempel" »

Die Würde der Person und die Soziallehre der Kirche

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Die Würde der Person

Die Würde der Person beruht auf der Tatsache, dass der Mensch nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen wurde und zu einem übernatürlichen Ziel erhoben ist, das über dieses Leben hinausgeht. Die Person, intelligent und frei, mit Rechten und Pflichten ausgestattet, ist das Herzstück der Soziallehre der Kirche.

Aus diesem Grund hat die Kirche nie aufgehört, alle Formen der Sklaverei, Ausbeutung und Manipulation anzuprangern, denen Menschen ausgesetzt sein könnten. Dies gilt nicht nur im politischen und wirtschaftlichen, sondern auch im ideologischen und kulturellen Bereich.

Die Person als Mittelpunkt von Gesellschaft und Gemeinschaft

Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen. Die Gründung einer Gesellschaft... Weiterlesen "Die Würde der Person und die Soziallehre der Kirche" »

Rituale und Gebet: Bedeutung, Formen und Praxis in Religionen

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Die Bedeutung religiöser Rituale

Im religiösen Sinn ist ein Ritual eine Reihe von Regeln, nach denen Gläubige Zeremonien zu Ehren der Götter durchführen. Es hat einen symbolischen Charakter und stellt die Art und Weise dar, wie sich Gläubige auf das Heilige beziehen. Die Teilnahme an Riten ermöglicht es Gläubigen, ihren Glauben emotional auszudrücken und dogmatische Aspekte ihrer Lehre zu verinnerlichen. Am wichtigsten ist jedoch, dass Rituale den sozialen Zusammenhalt unter den Gläubigen stärken. Jede Religion entwickelt ihre eigenen Riten, doch gibt es Funktionen, die in allen Religionen häufig wiederkehren, wie zum Beispiel:

  • Dankbarkeit
  • Hingabe
  • Sühne
  • Anrufung

Rituale und ihre Regeln

Die Wirksamkeit eines Rituals leitet sich aus der... Weiterlesen "Rituale und Gebet: Bedeutung, Formen und Praxis in Religionen" »

Gott, das Heilige und die religiöse Haltung

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Das höhere Wesen, genannt Gott

Es gibt eine höchste und unfassbare Wirklichkeit, die als Gott bezeichnet wird. Diese Wirklichkeit ist ein Geheimnis, dessen Präsenz im Bereich des Heiligen erfahren wird und zu einer Neuordnung der Person einlädt. Es ist kein Konzept, das gelernt oder entdeckt werden kann, sondern ein Erlebnis. Die religiöse Erfahrung seiner Gegenwart ist absolut real und zweifelsfrei, aber gleichzeitig nicht beweisbar, da wir uns nicht ausschließlich auf rationale Beweise für diese Präsenz stützen können.

Es ist ganz anders und erhabener als der Mensch – „ganz anders“ im Gegensatz zum Weltlichen und Natürlichen, daher transzendent. Gleichzeitig wird eine vertraute Nähe in der Tiefe der Person empfunden. Diese... Weiterlesen "Gott, das Heilige und die religiöse Haltung" »