Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Die Kirche: Ursprung, Struktur und Mission - Eine Einführung

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Kapitel I

1) Etappen der Kirche:

Menschwerdung: Jesus wurde Mensch (Wort)

Die Taufe Jesu: Die Kirche wird durch die Taufe geboren.

Die Verkündigung des Königreichs: Jesus lehrte die Apostel über das Reich und sendet sie zum Predigen (Lehren).

Ostern: Jesus besiegelt den "neuen Bund" mit seinem neuen Volk.

Tod am Kreuz: Tod des alten Regimes Israels.

Auferstehung Christi.

Pfingsten: 50 Tage danach kommt der Heilige Geist.

Christus zu seinem Vater, glorreiche Kirche.

2) Was ist der mystische Leib Christi?

Nach seinem Tod und seiner Auferstehung war Christus die Kirche mystisch wie sein Körper, um seinen Geist zu kommunizieren, wir vereinen uns mit ihm durch die Sakramente. Das Haupt dieses Leibes ist Christus. Christus liebt die Kirche als

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Grundlagen: Jesus, Judentum, Kirche & Evangelien

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Gab es Jesus wirklich?

Ja, denn seine Geschichte kann zurückverfolgt und datiert werden. Die Dokumente, die von Jesus sprechen, lassen sich auf drei Quellen reduzieren:

  • Jüdische Zeugnisse: Außerhalb der Bibel sind diese sehr selten. Sie teilen sich in religiöse und weltliche Literatur auf. Beide sprechen von Jesus. Die rabbinische Literatur stammt von jüdischen Rabbinern und Erwähnungen Jesu sind rar. Die historischen Schriften des Josephus Flavius sprechen von Jesus und geben Details aus seinem Leben wieder. In seinen Büchern zeigt sich Sympathie für die Person Jesu.
  • Römische Zeugnisse: Plinius der Jüngere erwähnt eine Sekte namens Christen und stellt fest, dass sie eigentlich nichts Falsches tun. Tacitus spricht von Christen im Zusammenhang
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Gleichnisse Jesu: Der verlorene Sohn, Lazarus und der Pharisäer

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Der verlorene Sohn

Zu dieser Zeit näherten sich alle Zöllner und Sünder Jesus, um ihm zuzuhören. Die Pharisäer und Schriftgelehrten aber murrten und sagten: "Er nimmt Sünder auf und isst mit ihnen." Jesus erzählte ihnen folgendes Gleichnis:

"Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere sagte zu seinem Vater: 'Vater, gib mir den Teil des Erbes, der mir zusteht.' Und der Vater teilte das Vermögen unter ihnen auf. Wenige Tage später verkaufte der jüngere Sohn alles, packte seine Sachen und reiste in ein fernes Land. Dort verschleuderte er sein Vermögen mit einem ausschweifenden Lebensstil. Als er alles ausgegeben hatte, brach eine schwere Hungersnot in dem Land aus, und er begann Not zu leiden. Er ging zu einem Bürger des Landes und bat... Weiterlesen "Gleichnisse Jesu: Der verlorene Sohn, Lazarus und der Pharisäer" »

Romanische Kunst und Architektur: Ein umfassender Überblick

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Romanische Architektur

Die Romanische Kirche

Außenansicht der Romanischen Kirche

Ihre massiven Mauern und **Strebepfeiler** erinnern an eine Festung. Der Haupteingang befindet sich an der Westfassade und wird von einem oder zwei **Türmen** flankiert.

Innenraumgestaltung und Gliederung

Die Innenwände, die das **Kirchenschiff** und die **Seitenschiffe** trennen, weisen zwei Ebenen auf: **Arkaden** und/oder dreistufige **Emporen**, **Fensterreihen** und **Obergaden**. In der ersten Ebene tragen **kreuzförmige Pfeiler** die Bögen. Die **Empore**, die sich im Gang befindet, öffnet sich sowohl zum Kirchenschiff als auch nach außen und sorgt für indirektes Licht im Kirchenschiff.

Der Chor und Altarraum

Der **Chor**, der Teil der Kirche, wo sich der... Weiterlesen "Romanische Kunst und Architektur: Ein umfassender Überblick" »

Die Verfolgung der frühen Christen im Römischen Reich

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Herausforderungen des frühen Christentums

Das frühe Christentum sah sich in den ersten Jahrhunderten mit erheblichen Problemen konfrontiert:

  • Die Schriften heidnischer Polemiker, die die frühen Christen wegen ihrer religiösen Praktiken angriffen. Die Christen waren gezwungen, schriftlich darauf zu reagieren, was zur Entstehung apologetischer Schriften in der frühen christlichen Literatur führte.
  • Interne theologische Konflikte: Einige Bischöfe, Priester und Mönche verbreiteten falsche Lehren, die von der apostolischen Lehre abwichen und eine große Spaltung unter den frühen Christen verursachten. Dies war zweifellos die größte Schwierigkeit für die frühe Kirche, da der 'Feind' in den eigenen Reihen stand. Die Christen begegneten dem
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Bürgerliches Bewusstsein, Verantwortung und Solidarität

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Bürgerliches Bewusstsein

Das bürgerliche Bewusstsein sagt uns, wie wir uns als Bürger verhalten sollten. Elemente:

  • Jeder Bürger sollte mit dem großen ethischen Projekt vertraut sein, das die Menschheit vor die Herausforderung stellt, erreicht zu werden: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
  • Jeder Bürger sollte sich seiner Rechte und Pflichten bewusst sein.
  • Jeder Bürger sollte Gefühle fördern, empfindlich auf den Schmerz anderer reagieren und warnen, wenn diese nicht eingehalten werden.

Arten von Verantwortung

  • Psychologische Verantwortung: Wir sind zuständig für jene Dinge, die wir bewusst und frei tun.
  • Ethische Verantwortung: Es ist das Wissen und die Erfüllung der eigenen Aufgaben und Pflichten. Jeder ist verantwortlich für die
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Sterbehilfe und Sterbeprozess: Ein Leitfaden

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Tendenzen bei der Patientendiagnose

Es gibt eine Tendenz, Patienten über ihre Diagnose zu informieren. Menschen müssen offene Fragen klären und mit spezifischen Antworten versöhnt werden.

Lebensphasen der Akzeptanz des Todes

Die typischen Phasen nach Kübler-Ross sind:

  • Leugnung: Dient als Abwehrmechanismus, um Zeit zu gewinnen und die neue Situation zu verarbeiten.
  • Zorn: Wut und Frustration über die Situation.
  • Verhandeln: Kann religiöse (Riten, Gelübde, Opfer), magische (Heiler) oder übernatürliche Elemente beinhalten.
  • Depression: Der Patient möchte möglicherweise die Behandlung abbrechen oder sogar den eigenen Tod beschleunigen.
  • Akzeptanz: Der Patient akzeptiert die Realität des Todes.

Verhalten bei schwieriger Kommunikation

Wenn die verbale... Weiterlesen "Sterbehilfe und Sterbeprozess: Ein Leitfaden" »

Die Erlösung durch Christus und das Reich Gottes

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Christus und die Erlösung der Menschheit

Christus ist gekommen, um die Erlösung zu bringen. Er gab sein Leben, um viele zu retten und die gesamte Menschheit mit Gott zu versöhnen.

Das Letzte Abendmahl und die Eucharistie

Am Vorabend seiner Passion versammelte Jesus die zwölf Apostel und setzte die Eucharistie ein, die sein Opfer und die Apostel als Priester des Neuen Bundes symbolisiert.

Die Todesangst Jesu in Gethsemane

Im Garten Gethsemane, trotz des Schreckens vor dem Tod, akzeptierte Jesus, die Sünden der gesamten Menschheit in seinem Körper zu tragen, um sie zu retten.

Das Opfer Christi am Kreuz

Jesus bot sein Leben freiwillig als Sühne an, was die Wiedergutmachung unserer Fehler bis zum Tod bedeutet.

Die Aufforderung zum Kreuztragen

Jesus... Weiterlesen "Die Erlösung durch Christus und das Reich Gottes" »

Philosophische Betrachtungen: Sinn des Lebens, Religion und Ethik

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Drei mögliche Antworten zum Sinn des Lebens

Über den Sinn des Lebens gibt es drei mögliche Antworten:

  1. Es gibt keine Bedeutung für unser Leben oder die Welt. Alles, was geschieht, ist in dem Sinne absurd, dass es keinen Grund dafür gibt. (Existentialisten)
  2. Es ist sinnvoll, aber nur für dieses Leben, nicht über den Tod hinaus. Dieses Leben hat absoluten Wert. (Verteidigt von Atheisten und Agnostikern)
  3. Es ist sinnvoll, aber über dieses Leben hinaus, nach dem Tod; man spricht von transzendenter Bedeutung. Wir verteidigen religiöse Philosophien, die ein Leben nach dem Tod als Versprechen des Heils für irdische Leiden und Ungerechtigkeiten bestätigen.

Religion und der Sinn des Lebens

Verschiedene Religionen schlagen eine transzendente Bedeutung... Weiterlesen "Philosophische Betrachtungen: Sinn des Lebens, Religion und Ethik" »

Genesis 1-50: Altes Testament Reina Valera 1960

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OLD TESTAMENT
Reina Valera 1960


GENESIS

Gén.1.1. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Gén.1.2. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Fläche des Abgrundes, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Gén.1.3. Und Gott sprach: Es werde Licht: und es ward Licht.
Gén.1.4. Und Gott sah das Licht war gut: und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Gén.1.5. Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend und Morgen einen Tag.
Gén.1.6. Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und die Kluft zwischen den Wassern.
Gén.1.7. E Gott machte das Firmament, und teilte die Gewässer, die unter dem Firmament von den Gewässern, die über dem Firmament... Weiterlesen "Genesis 1-50: Altes Testament Reina Valera 1960" »