Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Das Römische Reich: Germanen, Kultur und Kunst

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Germanische Völker

Die Römer bezeichneten Völker, die außerhalb der Grenzen des Römischen Reiches nördlich der Flüsse Donau und Rhein lebten, als Germanen. Diese setzten sich aus verschiedenen Stämmen zusammen (z.B. Sachsen, Vandalen, Schwaben, Franken, Westgoten, Ostgoten), die ursprünglich aus Dänemark und Skandinavien stammten. Ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. drangen sie in das Römische Reich ein, teils friedlich siedelnd, teils kriegerisch.

Im 5. Jahrhundert n. Chr., bedrängt durch die Hunnen (ein Reitervolk aus den asiatischen Steppen unter Attila), fielen germanische Stämme erneut verstärkt in das Römische Reich ein. Der germanische Heerführer Odoaker vom Stamm der Heruler setzte 476 n. Chr. den letzten weströmischen Kaiser... Weiterlesen "Das Römische Reich: Germanen, Kultur und Kunst" »

Die Meisterwerke von Michelangelo: David und die Sixtinische Kapelle

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Scultura. David. Lage: Galleria dell'Accademia, Florenz (Italien). Die Statue wurde bis 1947 in der Piazza aufgestellt. Michelangelo (1475-1564) schuf sie zwischen 1501 und 1504. Stil: Italienische Renaissance, Cinquecento. Die Skulptur ist rund und hat eine Höhe von 4,34 Metern. Methode: Marmor, bearbeitet mit einem Meißel. Ihre Ausführung zeigt die Meisterschaft Michelangelos. Symbolik: David repräsentiert den biblischen Helden, der im klassischen Stil vollständig nackt dargestellt ist, mit einer Höhe von 1,71 Metern. In der linken Hand hält er den Stein, während die rechte Hand auf der Schulter ruht. Die markanten Merkmale sind deutlich im Gesicht, den lockigen Haaren und der Muskulatur zu erkennen, die den Kontrapost der Figur betont.... Weiterlesen "Die Meisterwerke von Michelangelo: David und die Sixtinische Kapelle" »

Augustinus: Theologie, Geschichte und Einfluss auf die Philosophie

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Das Werk De civitate Dei (Vom Gottesstaat) von Augustinus behandelt die Theologie und die Interpretation der Geschichte als einen Kampf zwischen Gut und Böse. Es wurde als Reaktion auf die Anschuldigungen der Heiden geschrieben, die die Plünderung Roms durch die Westgoten im Jahr 410 n. Chr. als Beweis dafür sahen, dass der christliche Gott das Reich nicht beschützen konnte. Augustinus argumentierte, dass die Plünderung eine göttliche Strafe für die Sünden der Menschen war. Für Augustinus existieren zwei Städte: die irdische Stadt der Sünder und die ewige Stadt der Erlösten.

Augustinus' Leben und Entwicklung

Augustinus wurde 354 n. Chr. in Tagaste geboren. Sein Vater, Patricius, war Heide, während seine Mutter, Monika, Christin war.... Weiterlesen "Augustinus: Theologie, Geschichte und Einfluss auf die Philosophie" »

Die Kunst von Salzillo: Emotionale Skulpturen und barocke Architektur

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Evangelisten und Apostel

Deutlicher Abstand zwischen den Evangelisten und der Opposition. Die Apostel verkürzen die Haltung, den Traum aufgegeben, im Klima der Opposition. Christus, getröstet von der Angst, hell und beruhigend. Der Fuß ist der Gott, der auf den Knien stützt, im Todeskampf, während in Gethsemane mit einem ausgestreckten Arm den Kelch der Bitterkeit signalisiert. Christi Haltung der totalen Hingabe. Auf einer anderen Ebene komponiert die Apostelgruppe, San Juan schläft tief. Santiago ist mit dem RPO-Pazifik und St. Pedro in Gefahr und unsicherem Traum. Der große Kopf von San Juan ist die beste Aufnahme in der Skulptur, ein bewegender Moment. Die Haltung fängt das breitere Gewand mit seinem rechten Arm ein und zeigt mit... Weiterlesen "Die Kunst von Salzillo: Emotionale Skulpturen und barocke Architektur" »

Glaube und Religion: Eine persönliche Erfahrung

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Der Glaube: Eine persönliche Beziehung zu Gott

Religion manifestiert sich in der persönlichen Erfahrung. Nicht nur angesichts von Schmerz oder dem Wunsch nach Glück, sondern als grundlegende Infragestellung der menschlichen Existenz. Diese Infragestellung geht über das Offensichtliche hinaus und öffnet sich dem Mysterium. Diese Transzendenz, die im Leben erfahren wird, entspringt der Tiefe der menschlichen Frage und offenbart eine Ahnung des Übernatürlichen. Hier findet der Mensch den Sinn des Lebens und etabliert eine Beziehung zur Gottheit. Dieser neue Glaube erleuchtet das Leben und gibt ihm Sinn, da er auf einer Beziehung zur Gottheit basiert.

Religion und Gefühl: Mehr als nur Angst

Es geht nicht nur um Religion im Sinne einer bloßen... Weiterlesen "Glaube und Religion: Eine persönliche Erfahrung" »

Pflege im Christentum und in den Militärorden

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Die Pflege im Christentum

Das Christentum brachte bedeutende Veränderungen in der Art und Weise mit sich, wie das Leben, die Kranken und die Krankheit gelebt wurden und wie sich die Gesellschaft gegenüber den Kranken verhielt.

Aus dem Matthäus-Evangelium stammen viele Ansätze, die in mittelalterlichen Texten gesammelt wurden und sich auf die Haltung der Nächstenliebe konzentrieren, die die Menschen einnehmen sollten, um ihre Seele zu retten. Die Liebe wird in den Werken der Barmherzigkeit umgesetzt und die Kranken werden so zu Personen, die "Wohltätigkeitspflege" verdienen: Bett, Nahrung, Kleidung und Gebet. Die Nächstenliebe ist also aus christlicher Sicht eine Verpflichtung für alle. Die Armen und Kranken nehmen einen wichtigen Platz... Weiterlesen "Pflege im Christentum und in den Militärorden" »

Logische Irrtümer und ihre Beispiele: Ein umfassender Leitfaden

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Logische Irrtümer und ihre Beispiele

Ad verecundiam: Ein Widerspruch in sich, bei dem eine Schlussfolgerung verteidigt wird, indem man sich auf jemanden oder etwas beruft, das als Autorität auf dem Gebiet gilt, aber ohne weitere Begründung. Beispiel: "Ich habe es im Fernsehen gesehen, also muss es wahr sein."

Ad hominem: Ein Argument, das darauf abzielt, die Falschheit einer Schlussfolgerung zu zeigen oder zu widerlegen, indem der Verteidiger selbst diskreditiert wird. Beispiel: "Es ist falsch, dass Frauen in der heutigen Gesellschaft diskriminiert werden. Jeder weiß, dass alle Feministinnen übertreiben."

Ad populum: Eine Schlussfolgerung wird verteidigt, indem man sich auf die Gefühle, Emotionen und Vorurteile des Publikums beruft, ohne... Weiterlesen "Logische Irrtümer und ihre Beispiele: Ein umfassender Leitfaden" »

Griechische Tragödie: Aischylos, Sophokles, Euripides

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Autoren der Griechischen Tragödie

Aischylos

Aischylos stammte aus Eleusis und einer aristokratischen Familie. Sein Leben (ca. 525–456 v. Chr.) war geprägt von den Perserkriegen, an denen er teilnahm (Schlachten bei Marathon und Salamis). Er erlebte die Konsolidierung der athenischen Hegemonie in Griechenland. Nach seinem Tod wurde er von seinen Mitbürgern geehrt. Uns sind 7 vollständige Werke erhalten geblieben, darunter Der gefesselte Prometheus und die Orestie, die den Mythos der Ermordung Agamemnons behandelt.

Merkmale seiner Stücke:

  • Erhöhung der Zahl der Akteure auf zwei.
  • Der Chor (12 Chormitglieder) ist ein grundlegendes Element seiner Werke und verlangsamt die Handlung.
  • Umfassender Gebrauch der Trilogie (drei Stücke entwickeln ein
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Christentum und Philosophie im Mittelalter: Augustinus

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Christentum und mittelalterliche Philosophie: Augustinus

1. Sozio-historischer Hintergrund

Augustinus (4.-5. Jh. n. Chr.) lebte in einer politisch, sozial und religiös bewegten Zeit, dem Zerfall des Römischen Reiches.

2. Merkmale der christlichen Lehre

Das Christentum ist mehr als eine Philosophie, sondern eine Lehre mit folgenden Merkmalen:

  • Linearer Geschichtsbegriff: Im Gegensatz zu den Griechen, die von einem Kreislauf ausgingen, wird die Geschichte als von Gott zum Heil geführt betrachtet.
  • Monotheismus: Radikale und explizite Aussage, dass es nur einen Gott gibt.
  • Kreationismus: Gott erschafft die Welt aus dem Nichts.
  • Allmacht: Verbunden mit Monotheismus und Kreationismus. Nur ein Gott kann allmächtig und Schöpfer sein.
  • Vaterschaft Gottes: Gott
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Gott und Mensch: Eine untrennbare Beziehung

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Die Facetten Gottes

Gott, der Nahbare

1.1. Gott offenbart sich in Jesus: Er ist ein transzendentes Wesen. Als Sohn Gottes ist er den Menschen näher und verständlicher.

1.2. Jesus offenbarte einen liebenden Vater: Er sorgt sich um seine Geschöpfe, was er durch seine Taten und Worte zum Ausdruck brachte. Gott ist immer bereit zu vergeben.

Gott, der Nahe

Die Juden erkannten, dass Gott einzigartig und besonders war, wie eine Mutter.

Jesus offenbarte einen nahen und freundlichen Gott.

Gott, die Vorsehung

Gott ist immanent, er spiegelt sich in seiner eigenen Schöpfung wider. Dennoch transzendiert er uns, er ist jenseits von uns, wenn wir versuchen, ihn zu definieren.

  • Manche glauben, dass das Schicksal des Menschen vom Zufall abhängt.
  • Atheisten leugnen
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