Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Griechische Tragödie: Aischylos, Sophokles, Euripides

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Autoren der Griechischen Tragödie

Aischylos

Aischylos stammte aus Eleusis und einer aristokratischen Familie. Sein Leben (ca. 525–456 v. Chr.) war geprägt von den Perserkriegen, an denen er teilnahm (Schlachten bei Marathon und Salamis). Er erlebte die Konsolidierung der athenischen Hegemonie in Griechenland. Nach seinem Tod wurde er von seinen Mitbürgern geehrt. Uns sind 7 vollständige Werke erhalten geblieben, darunter Der gefesselte Prometheus und die Orestie, die den Mythos der Ermordung Agamemnons behandelt.

Merkmale seiner Stücke:

  • Erhöhung der Zahl der Akteure auf zwei.
  • Der Chor (12 Chormitglieder) ist ein grundlegendes Element seiner Werke und verlangsamt die Handlung.
  • Umfassender Gebrauch der Trilogie (drei Stücke entwickeln ein
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Christentum und Philosophie im Mittelalter: Augustinus

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Christentum und mittelalterliche Philosophie: Augustinus

1. Sozio-historischer Hintergrund

Augustinus (4.-5. Jh. n. Chr.) lebte in einer politisch, sozial und religiös bewegten Zeit, dem Zerfall des Römischen Reiches.

2. Merkmale der christlichen Lehre

Das Christentum ist mehr als eine Philosophie, sondern eine Lehre mit folgenden Merkmalen:

  • Linearer Geschichtsbegriff: Im Gegensatz zu den Griechen, die von einem Kreislauf ausgingen, wird die Geschichte als von Gott zum Heil geführt betrachtet.
  • Monotheismus: Radikale und explizite Aussage, dass es nur einen Gott gibt.
  • Kreationismus: Gott erschafft die Welt aus dem Nichts.
  • Allmacht: Verbunden mit Monotheismus und Kreationismus. Nur ein Gott kann allmächtig und Schöpfer sein.
  • Vaterschaft Gottes: Gott
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Gott und Mensch: Eine untrennbare Beziehung

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Die Facetten Gottes

Gott, der Nahbare

1.1. Gott offenbart sich in Jesus: Er ist ein transzendentes Wesen. Als Sohn Gottes ist er den Menschen näher und verständlicher.

1.2. Jesus offenbarte einen liebenden Vater: Er sorgt sich um seine Geschöpfe, was er durch seine Taten und Worte zum Ausdruck brachte. Gott ist immer bereit zu vergeben.

Gott, der Nahe

Die Juden erkannten, dass Gott einzigartig und besonders war, wie eine Mutter.

Jesus offenbarte einen nahen und freundlichen Gott.

Gott, die Vorsehung

Gott ist immanent, er spiegelt sich in seiner eigenen Schöpfung wider. Dennoch transzendiert er uns, er ist jenseits von uns, wenn wir versuchen, ihn zu definieren.

  • Manche glauben, dass das Schicksal des Menschen vom Zufall abhängt.
  • Atheisten leugnen
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