Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Schlüsselkonzepte und Ereignisse des mittelalterlichen Christentums

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Pilgerfahrten: Bedeutung und Ursprünge

Eine Pilgerfahrt ist ein Ritual, eine Reise zu einem heiligen Ort. Sie dient Gläubigen dazu, Dank auszudrücken, um Vergebung zu bitten oder ihren Glauben zu festigen. Pilgerreisen sind ein fester Bestandteil vieler Religionen und manifestieren die Notwendigkeit, die Wurzeln des Glaubens zu suchen und den Wunsch, kohärent zu sein und sich dem Evangelium zu verpflichten – ein Auftrag, der oft auf Jesus Christus zurückgeht.

Frieden und Werk Gottes im Mittelalter

Im 11. bis 13. Jahrhundert erlebte die institutionelle Kirche bedeutende Entwicklungen, die oft im Kontext des Strebens nach Frieden und der Verwirklichung des göttlichen Werkes standen.

Wichtige theologische und philosophische Strömungen

Die

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Romanische Kunst in Spanien und Frankreich: Architektur, Skulptur, Malerei

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Die Kathedrale von Santiago de Compostela: Bau und Architektur

Der Bau der Kathedrale von Santiago de Compostela begann im Jahr 1075, um die Reliquien des Apostels Thomas zu beherbergen. Die Arbeiten wurden unter der Leitung verschiedener Meister durchgeführt: Zuerst Roberto Bernardo (der Ältere), dann das Querschiff unter Meister Esteban, der höhere Arm unter Bernardo (dem Jüngeren) und schließlich der berühmte Portico de la Gloria von Meister Mateo. Die Bauarbeiten dauerten über ein Jahrhundert und stellen das bedeutendste Beispiel einer Pilgerkirche mit lateinischem Kreuzgrundriss dar.

Die Kathedrale besteht aus drei Schiffen und einem sehr ausgeprägten Querschiff. Das Querschiff ist mit einem Tonnengewölbe bedeckt, während die Seitenschiffe... Weiterlesen "Romanische Kunst in Spanien und Frankreich: Architektur, Skulptur, Malerei" »

Romanische Kunst: Kirchen, Skulptur & Kreuzgänge

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Kirchen der Wallfahrt: Merkmale

Diese Klöster wurden gefördert. Sie suchen das Zentrum von Santiago und sind durch ein romanisches Presbyterium gekennzeichnet. Das Kirchenschiff ist von einem Ambulatorium umgeben, bekannt als Umgang, um die Durchfahrt der Pilger zu erleichtern. Die Gewölbe bedecken die Vierung, wo das Bild des Heiligen platziert ist. Wenn es drei Schiffe gibt, befindet sich auf der Seite eine Empore (Tribüne). Diese diente als Zuflucht und Unterkunft für Pilger. Sie verfügen über einen angebauten Glockenturm.

Romanische Skulptur: Funktion

Zeitgenössische Kunst, die sich durch eine pädagogische und evangelische Funktion auszeichnet.

Merkmale: Unterordnung unter Architektur

Gesetzmäßigkeit des Rahmens: Unterordnung der... Weiterlesen "Romanische Kunst: Kirchen, Skulptur & Kreuzgänge" »

Das Christentum: Ursprung, Glaube und Geschichte

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Das Christentum: Eine Einführung

Das Christentum ist eine monotheistische Religion semitischen Ursprungs, die auf der Anerkennung Jesu von Nazareth als Gründer und zentrale Figur basiert. Seine Anhänger glauben, dass Jesus der Sohn Gottes und der im Alten Testament vorhergesagte Messias (oder Christus) ist, der als Lösegeld für die Sünden der Menschheit starb und nach seinem Tod auferstand.

Heilige Schriften und Ursprünge

Innerhalb seiner heiligen Schriften teilt das Christentum den Tanach mit dem Judentum, der zusammen mit der Bibel die Grundlage und Quelle für das Alte Testament der verschiedenen christlichen Bibeln bildet. Es wird daher zusammen mit dem Judentum und dem Islam als abrahamitische Religion betrachtet.

Historische Entwicklung

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Christentum und Philosophie im Mittelalter: Augustinus

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Christentum und mittelalterliche Philosophie: Augustinus

1. Sozio-historischer Hintergrund

Augustinus (4.-5. Jh. n. Chr.) lebte in einer politisch, sozial und religiös bewegten Zeit, dem Zerfall des Römischen Reiches.

2. Merkmale der christlichen Lehre

Das Christentum ist mehr als eine Philosophie, sondern eine Lehre mit folgenden Merkmalen:

  • Linearer Geschichtsbegriff: Im Gegensatz zu den Griechen, die von einem Kreislauf ausgingen, wird die Geschichte als von Gott zum Heil geführt betrachtet.
  • Monotheismus: Radikale und explizite Aussage, dass es nur einen Gott gibt.
  • Kreationismus: Gott erschafft die Welt aus dem Nichts.
  • Allmacht: Verbunden mit Monotheismus und Kreationismus. Nur ein Gott kann allmächtig und Schöpfer sein.
  • Vaterschaft Gottes: Gott
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Curial e Güelfa & Bernat Metge: Mittelalterliche Literatur

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Curial e Güelfa: Ein Meisterwerk des Mittelalters

Entdeckung und Struktur des Manuskripts

Das Manuskript Curial e Güelfa wurde von Manuel Milà i Fontanals in der Nationalbibliothek von Madrid entdeckt. Es ist in drei Bücher unterteilt, die jeweils mit einer Einleitung beginnen und den Themen Waffen, Wissenschaft, Liebe und Weisheit gewidmet sind.

Die Jugend Curials und seine Abenteuer

Das Buch erzählt die Jugend von Curial, der am Hof von Montferrat erzogen wird. Dort trifft er Güelfa, eine junge Witwe. Curial belegt den zweiten Platz in einem Turnier, das der König von Frankreich in Melun organisiert hat, wo auch König Peter der Große auftritt.

Curials Schicksal und gesellschaftliche Darstellung

Der letzte entscheidende Teil seines Lebens... Weiterlesen "Curial e Güelfa & Bernat Metge: Mittelalterliche Literatur" »

Gott und Mensch: Eine untrennbare Beziehung

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Die Facetten Gottes

Gott, der Nahbare

1.1. Gott offenbart sich in Jesus: Er ist ein transzendentes Wesen. Als Sohn Gottes ist er den Menschen näher und verständlicher.

1.2. Jesus offenbarte einen liebenden Vater: Er sorgt sich um seine Geschöpfe, was er durch seine Taten und Worte zum Ausdruck brachte. Gott ist immer bereit zu vergeben.

Gott, der Nahe

Die Juden erkannten, dass Gott einzigartig und besonders war, wie eine Mutter.

Jesus offenbarte einen nahen und freundlichen Gott.

Gott, die Vorsehung

Gott ist immanent, er spiegelt sich in seiner eigenen Schöpfung wider. Dennoch transzendiert er uns, er ist jenseits von uns, wenn wir versuchen, ihn zu definieren.

  • Manche glauben, dass das Schicksal des Menschen vom Zufall abhängt.
  • Atheisten leugnen
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