Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Evangelisierung in Lateinamerika: Methoden, Ursachen und Folgen

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Evangelische Tradition der Kirche

Die Kirche hatte einige der bisherigen Praktiken zu erwarten. Spanien übergab diese Aufgabe dem:

  • Katechese: Sie bedeutete, dass die einheimische Religion verstanden und akzeptiert wurde. Es war fast eine Aufgabe der Überredung.
  • Taufe und Akzeptanz

Die Krone dachte, dieser Weg war sehr langsam und kehrte den Prozess um.

  • Methodik entwickelt von Spanien
  • Die Zerstörung der heiligen Stätten
  • Antrag auf Änderung
  • Zwangstaufe
  • Katechese

Diese Umarmung des Glaubens war immer formal, niemals tief. Es war immer eine Reaktion auf das Überleben unter Wahrung ihrer Kultur im Verborgenen.

Diese spanische Art, so wenig Bildung zu betreiben, wird durch die formale Annahme zu religiöser Geheimhaltungspflicht.

Ursache

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Der Tod und der Wert der Person: Eine philosophische Betrachtung

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Der Tod: Eine ständige Präsenz

Der Tod ist immer präsent, wie der Horizont des menschlichen Lebens, und zeigt uns, dass dieses Kontingent begrenzt ist. Es gibt immer ein Ende, das uns sehen lässt, dass das menschliche Leben nicht ewig, sondern begrenzt ist. Niemand entkommt ihm. Es ist unmöglich, ihn vorherzusagen, außer bei Mord oder Selbstmord. Er ist eine Quelle der Angst.

Der Tod ist ein persönlicher Akt, der in tiefer Einsamkeit vollzogen wird. Niemand ist bereit, mit der Einsamkeit umzugehen, aber der Tod offenbart ihren Wert.

Der Tod ist eine Quelle von Zweifeln und gliedert sich in zwei Aspekte:

  • Er ist die letzte, endgültige und vollständige Auslöschung des Lebens.
  • Er ist der Beginn eines künftigen Lebens und öffnet die Welt
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Biblische Gattungen: Ein Überblick

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Mythische Gattung: Wir finden sie im AT. Sie kommt vom griechischen Wort "Mythos", was Reflexion bedeutet. Der Mythos will eine Stellungnahme abgeben oder eine Nachricht über Realitäten und Tiefen vermitteln, die alle Menschen erleben. Er versucht, die Ursprünge zu erreichen, um die Tiefe des menschlichen Wesens durch eine symbolische Sprache zu ergründen. Daher müssen die Mythen der Bibel interpretiert werden, um die tiefe Wahrheit, die sie vermitteln, zu entdecken.

Evangelische Gattung: Findet sich im NT (insbesondere Markus, Matthäus, Lukas und Johannes). Evangelium kommt vom griechischen Wort für "Gute Nachricht", eine gute Nachricht, die angekündigt oder verkündet wird. Es ist die Verkündigung der Frohen Botschaft von Jesus. Die... Weiterlesen "Biblische Gattungen: Ein Überblick" »

Barockmalerei: Merkmale, Themen und Künstler

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Barockmalerei: Merkmale und Funktion

Die Barockmalerei diente als Propagandamittel zur Einführung religiöser (in der Gegenreformation) oder politischer Werte (im Absolutismus). Die religiöse Malerei erreichte mit Malern wie Caravaggio, Velazquez, Rembrandt und Rubens einen ihrer Höhepunkte.

Themen der Barockmalerei

Nach dem Konzil von Trient suchte Italien nach einem expressiveren System der Kommunikation. Auch in Spanien und Flandern wurden die Themen der religiösen Malerei vom Rationalismus bestimmt. Die neue Ikonographie der Gegenreformation sollte die Werte der Reformation fördern und die emotionale religiöse Praxis gegen die Protestanten stärken.

  • Die Jungfrau Maria: Ein beliebtes Motiv, das sich in vielen Gemälden widerspiegelt, darunter
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Caravaggios Werke analysieren

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Figuren eines Gemäldes

Figuren eines Gemäldes, das wir nicht unterscheiden, sind sehr gut gemacht und erinnern an Berruguete (?). Diese Figur legt ihre Hand zurück, wie Rustici, und die Art, wie der Fuß geformt ist. Der Schwerpunkt liegt auf Donatello, Rustici und Berruguete aus Florenz.

Der Tod der Jungfrau

Dieses Gemälde löste große Kontroversen aus und wurde sofort abgelehnt. Es wurde für Santa Maria della Scala angefertigt. Der Tod der Jungfrau (ob im Himmel, schlafend oder wach) waren idealisierte Darstellungen der Jungfrau in der Renaissance. Wir müssen zwischen Himmelfahrt und Verkündigung unterscheiden. Bei der Verkündigung ist es die Jungfrau Maria, bei Christi Himmelfahrt ist es Christus. Er wird in den Himmel aufgenommen,... Weiterlesen "Caravaggios Werke analysieren" »

Christlicher Glaube, soziale Ungleichheit und die Kirche

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Der christliche Glaube: Eine persönliche Erfahrung

Der christliche Glaube ist die persönliche Hingabe an Christus, an den wir in seiner Seinsweise glauben, und das Vertrauen in seine Beziehung zu uns. Der Glaube ist eine zutiefst persönliche Erfahrung.

Phasen des Glaubensprozesses:

  1. Suche: Der Wunsch, Jesus zu finden.
  2. Entdeckung: Seinen Lehren zuhören und den Wunsch haben, ihn zu erfahren.
  3. Beitritt: Petrus antwortet Jesus freiwillig und tut, was er sagt.
  4. Untreue/Zweifel: Gott in schwierigen Zeiten verleugnen, aus Angst vor dem, was andere sagen könnten.
  5. Hingabe: Sich verpflichten, Jesus bis zum Ende zu folgen.
  6. Integration: Sich in die Gemeinschaft der Gläubigen, die Kirche, integrieren.

Die Welten dieser Welt: Die aktuelle Situation

In einer globalisierten... Weiterlesen "Christlicher Glaube, soziale Ungleichheit und die Kirche" »

Frühe Kirche: Häresien, Kunst, Hierarchie & Gemeinschaft

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Häresien und Treue zur apostolischen Tradition

Häresien sind Fehlinterpretationen der christlichen Lehre. In den frühen Jahrhunderten gab es viele, wie zum Beispiel:

  • Das Konzil von Nicäa, das die Lehre des Arius verurteilte. Diese besagte, dass Jesus Christus nicht dem Vater gleich, sondern geringer als dieser sei. Demnach wäre Christus nicht Gott.
  • Das Konzil von Ephesus erklärte, dass in Christus keine göttliche Natur vorhanden war.
  • Das Konzil von Chalcedon.

Frühe christliche Kunst und byzantinische Basiliken

Durch die Edikte von Mailand und Thessaloniki konnten Christen ihre Religion öffentlich ausüben. Mit der Möglichkeit, Räume für den Gottesdienst zu errichten, wurden römische öffentliche Gebäude als Modell aufgenommen. Diese... Weiterlesen "Frühe Kirche: Häresien, Kunst, Hierarchie & Gemeinschaft" »

Geschichte der Kirche im Mittelalter: Orden, Schismen, Kunst

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Die Kirche und das monastische Leben im Mittelalter

Das monastische Leben im Mittelalter war gekennzeichnet durch:

  • Die Benediktinerreform (Cluny)
  • Die Entstehung neuer Orden:
    • Die Zisterzienser: Sie strebten nach Einfachheit des Lebens und Arbeit.
    • Spätere Klostergründungen: orientierten sich an den Grundsätzen und der Erneuerung der evangelischen Armut.

Das Morgenländische Schisma

Das Morgenländische Schisma brachte die Spaltung der Christen:

  • Westliche oder römisch-katholische Christen, die den Papst als sichtbares Haupt anerkennen.
  • Morgenländische oder orthodoxe Christen, die eine kollegialere Struktur bevorzugen.

Der Investiturstreit

Das Problem der Investitur betraf die Vergabe von Kirchenämtern (Geistliche, Äbte, Bischöfe) durch Könige und... Weiterlesen "Geschichte der Kirche im Mittelalter: Orden, Schismen, Kunst" »

St. Augustinus: Glaube, Glück und freier Wille

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St. Augustinus: Glaube und Glück

St. Augustinus argumentiert, dass das Christentum uns zu besseren Menschen macht, weil wir durch den Glauben Gott und alles Gute erkennen. Zwei zentrale Konzepte bei St. Augustinus sind das Böse und der freie Wille (liberum arbitrium). Alle Menschen werden mit dem Bedürfnis nach freier Wahl geboren. St. Augustinus betont, dass wahres Glück nur durch die Wahl des Christentums erreicht werden kann. Ereignisse, die uns vom Christentum und von Gott entfernen, führen zum Bösen.

Die Stadt Gottes (De Civitate Dei)

St. Augustinus' Werk "De Civitate Dei" erklärt das Böse und den freien Willen anhand eines Gleichnisses. Er unterscheidet zwischen dem Guten (symbolisiert durch Jerusalem) und dem Bösen (symbolisiert

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Ramon Llull: Leben, Werk und literarische Gattungen

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Ramon Llull: Leben und Werk (1232-1316)

Ramon Llull (1232-1316) wurde auf Mallorca geboren. Im Alter von 32 Jahren war er verheiratet und hatte zwei Kinder. Zu diesem Zeitpunkt erschien ihm Jesus Christus, und er beschloss, sich der Religion zu widmen. Später lernte er Arabisch.

Die Schaffensperioden Llulls

Erste Periode: Enzyklopädische Werke

In seiner ersten Schaffensperiode schrieb Llull ein enzyklopädisches Werk, das eine Zusammenstellung aller mittelalterlichen Wissenschaften sein sollte: das Buch der Kontemplation Gottes.

Zweite Periode: Ars und Hauptwerke

In der zweiten Periode entwickelte Llull zwei Grundlagen für seine philosophische Methode: die quaternäre Basis, basierend auf vier Grundideen, und die ternäre Basis, eine Vereinfachung... Weiterlesen "Ramon Llull: Leben, Werk und literarische Gattungen" »