Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Kirchliche Erneuerung und die Konzilien: Von der Aufklärung bis ins 20. Jahrhundert

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Die Aufklärung und ihre Auswirkungen

Die Ideen der Aufklärung basierten auf der Vernunft und leugneten alles, was nicht beweisbar war und keiner offenbarten Religion angehörte. Die Französische Revolution schaffte die Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit ab, verkündete die Rechte des Menschen und Bürgers und zeigte eine feindselige Haltung gegenüber der Kirche.

Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik waren die Intellektuellen der Zeit davon überzeugt, dass der Mensch die Kräfte der Natur erkennen und beherrschen könnte. Das Vertrauen in die menschliche Intelligenz führte zu der Behauptung, dass durch das Licht der Vernunft die Unwissenheit überwunden würde und dass von diesem Augenblick an die Vernunft leuchten würde.... Weiterlesen "Kirchliche Erneuerung und die Konzilien: Von der Aufklärung bis ins 20. Jahrhundert" »

Ethische und Soziale Herausforderungen: Krieg, Arbeit und Medizin

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Das Recht auf Kriegsdienstverweigerung und Gewissen

Das Gewissen des Bürgers verpflichtet ihn, den Vorschriften der bürgerlichen Ordnung zu folgen, es sei denn, diese stehen im Widerspruch zu den Forderungen der sittlichen Grundrechte des Menschen. Ungerechte Gesetze stellen eine Person, die moralisch richtig handeln will, vor dramatische Gewissensprobleme: Sie muss sich weigern, an moralisch unerlaubten Handlungen mitzuwirken.

Die moralische Ablehnung ist ein grundlegendes Menschenrecht, das das Zivilrecht anerkennen und schützen muss. Wer sich auf die Kriegsdienstverweigerung beruft, muss nicht nur vor gesetzlichen Strafen geschützt werden, sondern auch vor Schäden rechtlicher, disziplinarischer, finanzieller und beruflicher Art.

Die Pflicht

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Linguistische Varietäten und Katalanische Autoren des Mittelalters

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Die Klassifikation Linguistischer Varietäten

Sprachliche Varietäten beschreiben die unterschiedlichen Ausprägungen, die eine Sprache annehmen kann. Sie werden traditionell nach geografischen, historischen, sozialen und funktionalen Kriterien unterschieden.

Geografische Varietäten (Diatopisch)

Die geografischen Varietäten (oder diatopischen Varietäten), allgemein bekannt als Dialekte, sind die Modalitäten, die eine Sprache in einem bestimmten geografischen Bereich präsentiert. Linguistische Merkmale charakterisieren diese Dialekte. Die Sprecher können sich gegenseitig verstehen.

Historische Varietäten (Diachron)

Historische Varietäten (diachrone Varietäten) entsprechen den verschiedenen Stadien, die eine Sprache im Laufe der Zeit durchlaufen... Weiterlesen "Linguistische Varietäten und Katalanische Autoren des Mittelalters" »

Alltag im alten Rom: Frauen, Sklaven, Kalender, Bildung

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Frauen im alten Rom

Die Mutter des Quintus arbeitete unter sehr schwierigen Bedingungen. Sie lebte in einem Haus mit nur einem Raum, in dessen Mitte sich eine Feuerstelle befand und ein Loch in der Decke, durch das der Rauch abzog. Sie stand sehr früh auf, schürte die Asche des Feuers vom Vorabend, zündete eine Kerze an und begann dann, Wolle zu spinnen und zu weben, um ihre eigene Kleidung herzustellen. Diese Arbeit nahm fast den ganzen Tag in Anspruch. Eventuell unterstützte sie ein Patenkind bei dieser Aufgabe. Tagsüber ging sie zum Brunnen, um Wasser zu holen. Die Mutter bereitete das Frühstück für ihren Mann vor, bevor er aufs Feld ging, schickte ihm das Mittagessen und bereitete das Abendessen vor. Sie kümmerte sich um die Hausarbeit... Weiterlesen "Alltag im alten Rom: Frauen, Sklaven, Kalender, Bildung" »

Romanische Architektur: Merkmale, Skulptur und Malerei

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Architektonische Lösungen: Tonnengewölbe wurden zu einem formalen Zeichen der Romanik. Die Stein-Strukturen wurden für mehr Sicherheit und Ästhetik verwendet (vollkommenste Schöpfung). Probleme wie der Kampf gegen den Druck des Gewölbegewichts auf die Mauern wurden gelöst, indem im Gewölbe-Fragment Tranchen mit Quer- und Gurtbögen die Verteilung auf Säulen unterstützt und die Kräfte der Entlastung kanalisiert wurden. Dies ermöglichte eine Steigerung der Höhe und Länge. Ein neues Problem entstand, wenn drei Schiffe, das zentrale Tonnengewölbe im Offset, von einem Kreuzgewölbe über Strebepfeiler außen unterstützt wurde. Strebepfeiler: Der Einsatz von Strebepfeilern ermöglichte Gänge mit zwei Etagen und eine hohe Galerie,... Weiterlesen "Romanische Architektur: Merkmale, Skulptur und Malerei" »

Abtreibung: Ethische Dilemmata, Gesetzgebung & Forschung

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Abtreibung: Ethische Dilemmata & Gesetzgebung

Definition und ethische Standpunkte

Das Thema Abtreibung ist eine der größten Kontroversen der letzten Jahre. Laut Wikipedia ist Abtreibung "eine vorzeitige Unterbrechung der Schwangerschaft mit dem Ergebnis fetalen Todes". Alle sind sich einig, dass bei einem Abbruch ein potenzielles neues individuelles Leben beendet wird. Die katholische Kirche und viele Religionen lehnen Abtreibung gänzlich ab. Sie vertreten die Ansicht, dass Abtreibung nur dann moralisch vertretbar ist, wenn noch kein Leben vorhanden ist, um keine Person zu töten. Dies sei nur vor der Befruchtung der Eizelle durch Spermien der Fall.

Viele Wissenschaftler hingegen befürworten Abtreibung, solange das Leben der Frau nicht... Weiterlesen "Abtreibung: Ethische Dilemmata, Gesetzgebung & Forschung" »

Sakramente: Versöhnung und Priesterliche Ordnung

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Das Sakrament der Versöhnung

Die Versöhnung ist das Sakrament, durch das wir Vergebung der Sünden empfangen und wieder in die Gnade Gottes gelangen. Jede Sünde ist eine Beleidigung Gottes. Nur Gott kann verzeihen und die Freundschaft mit ihm wiederherstellen. Die Sünde untergräbt die Gnade Gottes und führt zu einer Trennung von der Kirche. Die Versöhnung ist der doppelte Zustand, den uns das Sakrament der Versöhnung ermöglicht.

Akte des Büßers: Gewissenserforschung

Eine Überprüfung unseres inneren Zustands.

Reue

Die Reue ist die Trauer über die begangenen Sünden. Es gibt zwei Arten von Reue:

  • Vollkommene Reue: Wenn wir Gott beleidigt haben und dies aus Liebe zu ihm bereuen.
  • Unvollkommene Reue: Wenn wir die Sünde aus Angst vor der Strafe
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Ethik und Moral: Regeln für ein besseres Zusammenleben

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Regeln, um Probleme zu lösen

Die Grundwerte des Zusammenlebens

  • Der Wert des Lebens und die Pflichten gegenüber der Gemeinschaft
  • Macht und ihre Ausübung
  • Schutz der Schwachen
  • Leben nach dem Tod, Tod, Götter
  • Wege der Konfliktlösung
  • Eigentum und dessen Verteilung
  • Sexualität, Fortpflanzung und Familie
  • Umgang mit Fremden und mit Unterschieden

Bewertung von Lösungen

Die Menschen müssen die besten Lösungen kennen, deren Einhaltung die Grundwerte der Menschlichkeit und eine gerechtere soziale Realität besser verwirklicht.

  • Die Moral: Sie ist ein System von Regeln für das Zusammenleben in einer Gesellschaft. Es gibt so viele Moralvorstellungen wie Kulturen.
  • Die Ethik: Sie ist der Teil der Philosophie, der über diese Fragen nachdenkt und versucht, rational
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Grundlagen des Christlichen Glaubens: Jesus, Geist und Gemeinschaft

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Grundlagen des Christlichen Glaubens und der Gemeinschaft

Jesus Christus: Geburt, Auferstehung und der Heilige Geist

Geboren: Vor zwanzig Jahrhunderten, Jesus. Die Apostel waren mit Jesus vereint. Als er getötet wurde, stellten sie fest, dass er noch am Leben war. Jesus gab ihnen seinen Geist (den Heiligen Geist).

Sie erkannten: 1) Wenn Jesus lebte, war sein Wirken kein Misserfolg. Was gesagt wurde, war, dass er wahrhaft gesandt wurde. Er ist nicht schuldig. Er war in der Welt, wie in der Genesis als der Schöpfer, um Liebe und die Fähigkeit zur Freiheit zu schaffen. Er wurde als jemand anerkannt, der geliebt, respektiert und gehört wurde.

Die Bedeutung des Christseins: Transformation durch den Geist

Bedeutung: Christsein bedeutet, durch den... Weiterlesen "Grundlagen des Christlichen Glaubens: Jesus, Geist und Gemeinschaft" »

Michelangelos Fresken der Sixtinischen Kapelle (1508-1512)

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Religiöse Fresken, Cinquecento, Vatikan

Einleitung

Im Jahre 1508 wurde Michelangelos Vertrag zur Bemalung der Decke der Sixtinischen Kapelle unterzeichnet. Die Kapelle, die unter Papst Sixtus IV. erbaut wurde, besitzt ein rechteckiges Gewölbe von 36x13 Metern. Michelangelo arbeitete dort vier Jahre lang und bemalte über 300 Figuren. Der Auftrag war für Michelangelo nicht einfach, da er ihn von seinem ursprünglichen Projekt, dem Grabmal für Papst Julius II., ablenkte.

Analyse und Gestaltung

Michelangelo entwickelte ein System, das eine komplexe architektonische Struktur voller monumentaler Figuren simulierte. Das ursprüngliche ikonografische Programm sah die Darstellung der zwölf Apostel vor. Michelangelo empfand dies jedoch als unzureichend... Weiterlesen "Michelangelos Fresken der Sixtinischen Kapelle (1508-1512)" »