Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Architektur und Skulptur der römischen Kaiserzeit

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Mai: Etruskische Tempelarchitektur

Gebäude der religiösen Verehrung und Anbetung der Götter. Der etruskische Tempel behielt folgende Merkmale bei:

  • Ein Podium mit Erhöhung.
  • Eine hervorgehobene Hauptfassade.
  • Ein Portikus.

Im 1. Jahrhundert v. Chr. zeigten sich Einflüsse des griechischen Tempels, z. B. die rechteckige Form des Grundrisses oder die Aufteilung des Innenraums. Der Tempel stand auf einem Podium, dessen Zugang nur über eine Haupttreppe an der Vorderseite möglich war. Der Portikus bestand aus schlanken, 6 bis 17 Meter hohen korinthischen Säulen, die ein Architrav-Gebälk mit drei Platten, verziert mit einem Fries und einem verlorenen Gesims, trugen. Wahrscheinlich gab es auch einen verlorenen dreieckigen Giebel (Front).

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Bioethische Aspekte: Leben, Abtreibung und Sterbehilfe

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Wenn das Leben beginnt

  • Befruchtung
  • Nidation (3 oder 4 Tage später)
  • Organogenese oder zerebrale Entwicklung (zweiter Monat)
  • Viabilität (wenn möglich)
  • Fetales Leben (wenn es außerhalb der Gebärmutter lebensfähig ist)

Arten des Schwangerschaftsabbruchs

Therapeutischer Schwangerschaftsabbruch

Wenn eine Schwangerschaft das Leben oder die Gesundheit der Mutter ernsthaft gefährdet.

Eugenischer Schwangerschaftsabbruch

Wenn erwartet wird, dass der Fötus eine angeborene Anomalie oder schwere Fehlbildung aufweist.

Psychosozialer Schwangerschaftsabbruch

Wenn die Fortsetzung der Schwangerschaft zu schweren psychologischen und/oder sozialen Belastungen für die Mutter führen würde (z.B. wirtschaftliche Probleme, mangelnde Akzeptanz durch die Eltern, alleinerziehende... Weiterlesen "Bioethische Aspekte: Leben, Abtreibung und Sterbehilfe" »

Grundlagen christlicher Ethik und Lehre

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Die göttlichen Tugenden

Die göttlichen Tugenden sind Dispositionen, die uns helfen, gut zu handeln und nach dem richtigen Grund zu beten. Sie sind:

Glaube

Der Glaube ist das Licht, das uns auf dem Weg in den Himmel führt, indem wir an Gott und alles, was er offenbart hat und durch seine Kirche lehrt, glauben.

Hoffnung

Die Hoffnung ist die Tugend, durch die wir das Heil und die ewige Freude im Himmel zu erreichen hoffen.

Nächstenliebe

Die Nächstenliebe ist die Tugend, durch die wir Gott über alles und unseren Nächsten wie uns selbst aus Liebe zu Gott lieben.

Die Kardinaltugenden

Klugheit

Die Klugheit besteht darin, mit Vorsicht zu denken und zu handeln, um Schaden zu vermeiden. Sie befähigt die praktische Vernunft, das Gute zu erkennen und die... Weiterlesen "Grundlagen christlicher Ethik und Lehre" »

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Würde & Freiheit

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Präambel

In der Erwägung, dass die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der menschlichen Familie die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet;

In der Erwägung, dass die Nichtachtung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und dass die Schaffung einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit genießen und von Furcht und Not befreit sind, als höchstes Streben des Menschen verkündet worden ist;

In der Erwägung, dass es wesentlich ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechts zu schützen, damit der Mensch... Weiterlesen "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Würde & Freiheit" »

Religiöse Reformation im 16. und 17. Jahrhundert

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Santa Teresa von Ávila: Leben und Werk

Santa Teresa von Ávila, geboren 1515 in Ávila, Spanien, war eine bedeutende Mystikerin, Schriftstellerin und Reformerin des Karmeliterordens. Sie war das sechste von zwölf Kindern. Im Alter von 15 Jahren schickte ihr Vater sie in das Augustinerkloster von Ávila. Teresa zeigte schon früh ein besonderes Interesse am Leben der Heiligen und an Ritterromanen, was sie zusammen mit ihrem Bruder Rodrigo las.

Frühes Leben und Berufung

Mit 20 Jahren trat sie gegen den Willen ihres Vaters in den Karmel von der Menschwerdung ein. Kurz darauf litt sie an einer schweren Krankheit und verbrachte drei Jahre im Bett. Durch Gebet fand sie auf wundersame Weise Heilung. Teresa entdeckte das Leben des Gebets als fundamental... Weiterlesen "Religiöse Reformation im 16. und 17. Jahrhundert" »

Kirchliche Erneuerung und die Konzilien: Von der Aufklärung bis ins 20. Jahrhundert

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Die Aufklärung und ihre Auswirkungen

Die Ideen der Aufklärung basierten auf der Vernunft und leugneten alles, was nicht beweisbar war und keiner offenbarten Religion angehörte. Die Französische Revolution schaffte die Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit ab, verkündete die Rechte des Menschen und Bürgers und zeigte eine feindselige Haltung gegenüber der Kirche.

Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik waren die Intellektuellen der Zeit davon überzeugt, dass der Mensch die Kräfte der Natur erkennen und beherrschen könnte. Das Vertrauen in die menschliche Intelligenz führte zu der Behauptung, dass durch das Licht der Vernunft die Unwissenheit überwunden würde und dass von diesem Augenblick an die Vernunft leuchten würde.... Weiterlesen "Kirchliche Erneuerung und die Konzilien: Von der Aufklärung bis ins 20. Jahrhundert" »

Ethische und Soziale Herausforderungen: Krieg, Arbeit und Medizin

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Das Recht auf Kriegsdienstverweigerung und Gewissen

Das Gewissen des Bürgers verpflichtet ihn, den Vorschriften der bürgerlichen Ordnung zu folgen, es sei denn, diese stehen im Widerspruch zu den Forderungen der sittlichen Grundrechte des Menschen. Ungerechte Gesetze stellen eine Person, die moralisch richtig handeln will, vor dramatische Gewissensprobleme: Sie muss sich weigern, an moralisch unerlaubten Handlungen mitzuwirken.

Die moralische Ablehnung ist ein grundlegendes Menschenrecht, das das Zivilrecht anerkennen und schützen muss. Wer sich auf die Kriegsdienstverweigerung beruft, muss nicht nur vor gesetzlichen Strafen geschützt werden, sondern auch vor Schäden rechtlicher, disziplinarischer, finanzieller und beruflicher Art.

Die Pflicht

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Linguistische Varietäten und Katalanische Autoren des Mittelalters

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Die Klassifikation Linguistischer Varietäten

Sprachliche Varietäten beschreiben die unterschiedlichen Ausprägungen, die eine Sprache annehmen kann. Sie werden traditionell nach geografischen, historischen, sozialen und funktionalen Kriterien unterschieden.

Geografische Varietäten (Diatopisch)

Die geografischen Varietäten (oder diatopischen Varietäten), allgemein bekannt als Dialekte, sind die Modalitäten, die eine Sprache in einem bestimmten geografischen Bereich präsentiert. Linguistische Merkmale charakterisieren diese Dialekte. Die Sprecher können sich gegenseitig verstehen.

Historische Varietäten (Diachron)

Historische Varietäten (diachrone Varietäten) entsprechen den verschiedenen Stadien, die eine Sprache im Laufe der Zeit durchlaufen... Weiterlesen "Linguistische Varietäten und Katalanische Autoren des Mittelalters" »

Alltag im alten Rom: Frauen, Sklaven, Kalender, Bildung

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Frauen im alten Rom

Die Mutter des Quintus arbeitete unter sehr schwierigen Bedingungen. Sie lebte in einem Haus mit nur einem Raum, in dessen Mitte sich eine Feuerstelle befand und ein Loch in der Decke, durch das der Rauch abzog. Sie stand sehr früh auf, schürte die Asche des Feuers vom Vorabend, zündete eine Kerze an und begann dann, Wolle zu spinnen und zu weben, um ihre eigene Kleidung herzustellen. Diese Arbeit nahm fast den ganzen Tag in Anspruch. Eventuell unterstützte sie ein Patenkind bei dieser Aufgabe. Tagsüber ging sie zum Brunnen, um Wasser zu holen. Die Mutter bereitete das Frühstück für ihren Mann vor, bevor er aufs Feld ging, schickte ihm das Mittagessen und bereitete das Abendessen vor. Sie kümmerte sich um die Hausarbeit... Weiterlesen "Alltag im alten Rom: Frauen, Sklaven, Kalender, Bildung" »

Romanische Architektur: Merkmale, Skulptur und Malerei

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Architektonische Lösungen: Tonnengewölbe wurden zu einem formalen Zeichen der Romanik. Die Stein-Strukturen wurden für mehr Sicherheit und Ästhetik verwendet (vollkommenste Schöpfung). Probleme wie der Kampf gegen den Druck des Gewölbegewichts auf die Mauern wurden gelöst, indem im Gewölbe-Fragment Tranchen mit Quer- und Gurtbögen die Verteilung auf Säulen unterstützt und die Kräfte der Entlastung kanalisiert wurden. Dies ermöglichte eine Steigerung der Höhe und Länge. Ein neues Problem entstand, wenn drei Schiffe, das zentrale Tonnengewölbe im Offset, von einem Kreuzgewölbe über Strebepfeiler außen unterstützt wurde. Strebepfeiler: Der Einsatz von Strebepfeilern ermöglichte Gänge mit zwei Etagen und eine hohe Galerie,... Weiterlesen "Romanische Architektur: Merkmale, Skulptur und Malerei" »