Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Azañas Sicht auf das Agrarproblem in der Zweiten Republik

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Die Agrarfrage aus der Sicht von Manuel Azaña

Es ist wichtig, die vom Autor entwickelten Ideen hervorzuheben. Die Zweite Republik war das Ergebnis der spanischen Kommunalwahlen vom Sonntag, 12. April 1931. Angesichts der Wahlergebnisse und auf Anraten hin entschied sich Alfons XIII, Spanien zu verlassen. Sein Exil eröffnete eine neue Ära in Spanien, eine Erfahrung voller Hoffnung.

Die neue Ordnung wurde im ganzen Land mit großer Freude begrüßt. Die Republik kehrte zurück, um den Wunsch nach politischer Teilhabe zu erfüllen, der in Spanien existierte, und führte sie schließlich zu D. Manuel Azaña: "um die dringendsten Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen".

Spanien war ein Land, in dem trotz der Brillanz der literarischen und wissenschaftlichen... Weiterlesen "Azañas Sicht auf das Agrarproblem in der Zweiten Republik" »

Das politische System Spaniens und die Autonomie Kataloniens

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Das politische System Spaniens

Die Verfassung von 1978

Die spanische Verfassung (1978) regelt die wichtigsten Aspekte des aktuellen politischen Systems. Sie ist die oberste Regel, der alle Bürger und Führer gehorchen müssen. Die Verfassung bestimmt unsere Regierungsform als parlamentarische Monarchie, die Staatsform als demokratischen Sozialstaat des Rechts und die territoriale Struktur als autonomen Staat.

Regierungsform: Parlamentarische Monarchie

In der parlamentarischen Monarchie ist der König das Staatsoberhaupt, aber die Regierung setzt sich aus vom Parlament gewählten Mitgliedern zusammen. Die Regierung ist für die Verwaltung der Staatspolitik verantwortlich und kann das Parlament auflösen. Die Krone ist der Inhaber der Vertretung... Weiterlesen "Das politische System Spaniens und die Autonomie Kataloniens" »

Analyse: Jovellanos' Bericht zum Agrargesetz Spaniens

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Analyse: Jovellanos' Bericht zum Agrargesetz

Wir stehen vor einem historischen und literarischen Text, da es sich um einen Bericht über die Lage der Landwirtschaft in Spanien handelt.

Dieser Text stammt vom 16. April 1794 aus Madrid.

Historischer Kontext: Spanien im Zeitalter der Aufklärung

Karl III. war ein König der aufgeklärten Reformen, sogenannter Reformen von oben. Es war der erste Versuch, die Monarchie zu modernisieren, um die Leistungsfähigkeit des Staates zu erhöhen und das Gemeinwohl zu fördern. Die Aufklärung ist eine große kulturelle Bewegung, die sich in Europa entwickelte, und ihre Ideale wurden von allen aufgeklärten Ländern geteilt. Die spanische Aufklärung wies jedoch bestimmte Eigenschaften auf, die sie vom übrigen... Weiterlesen "Analyse: Jovellanos' Bericht zum Agrargesetz Spaniens" »

Imperialismus: Ursachen, Akteure und die Aufteilung Afrikas

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Imperialismus: Ursachen und Auswirkungen

Wirtschaftliche Ursachen

Ein wichtiger wirtschaftlicher Grund für den Imperialismus war die Überproduktion und die daraus resultierende Krise. Die imperialistischen Mächte suchten nach neuen Märkten, um ihre Produkte zu verkaufen und Rohstoffe zu beziehen. Sie nutzten billige, ungelernte Arbeitskräfte und investierten Kapital, um wirtschaftlich zu prosperieren.

Politische und demografische Ursachen

Der Wunsch nach politischer Macht spielte ebenfalls eine Rolle. Kolonien dienten als strategische Punkte und erhöhten die militärische Macht. Die "weiße Explosion" (Bevölkerungszunahme in Europa) führte zu einer starken Auswanderung, vor allem nach Amerika.

Ideologische Ursachen

Geographische und anthropologische... Weiterlesen "Imperialismus: Ursachen, Akteure und die Aufteilung Afrikas" »

Spaniens Agrarfrage: Azañas Reform und ihre Gründe

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Azañas Agrarreform: Analyse eines Schlüsseldokuments

Der vorliegende Text analysiert ein bedeutendes ökonomisches und politisches Dokument von Manuel Azaña, das die Bodenreform der Zweiten Spanischen Republik erläutert und die Beweggründe der Regierung dafür darlegt. Dieses Dokument ist im Kontext der Ursachen des Spanischen Bürgerkriegs zu verorten und richtete sich an die damalige spanische Gesellschaft.

Autor und zentrale These des Dokuments

Verfasser des analysierten Textes war Manuel Azaña, zunächst Ministerpräsident der Republik während des reformistischen Bienniums (1931-1933) und später Präsident unter der Volksfront (Frente Popular). Die Kernaussage seines Textes beleuchtet die gravierende soziale und wirtschaftliche Rückständigkeit... Weiterlesen "Spaniens Agrarfrage: Azañas Reform und ihre Gründe" »

Imperialismus: Ursachen, Merkmale und Kolonialreiche

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Imperialismus und Kolonialismus

Imperialismus: Kolonialismus: Der Name, der den frühen Phasen der europäischen Expansion im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert gegeben wurde, wurde von der merkantilistischen Politik getrieben. Die Metropolen hatten eine Reihe von wirtschaftlich nutzbaren Gebieten durch die Schaffung geschäftlicher Verträge mit den indigenen Völkern der Zone. An diesen Orten zogen sie ihre Kultur und ihre politischen und sozialen Strukturen, zusätzlich zu den Lebensformen, die sie alle für besser hielten als die der Völker, die nativ waren. Hervorzuheben ist die strategische Bedeutung der Siedlungen zu den Strecken oder zur Beherrschung des Einflusses. Im Aspekt des Wandels ist nicht sehr klar der Wunsch der kontinuierlichen... Weiterlesen "Imperialismus: Ursachen, Merkmale und Kolonialreiche" »

Theater in Spanien: Nachkriegszeit bis Manuel Pedrolo

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Theater in den Nachkriegsjahren bis 70

In der Nachkriegszeit bis in die 70er Jahre wurde die gesamte theatralische Aktivität durch das spanische Theater kontrolliert. Während der 50er und 60er Jahre begannen viele Werke, die zuvor Zensur und Einschränkungen der Presse- und Rundfunkwerbung erlitten hatten, veröffentlicht zu werden. In dieser Zeit gab es eine gewisse Erholung des Theaters in Barcelona, wo Salvador Espriu und andere zeitgenössische Autoren im Vordergrund standen. Gleichzeitig befand sich Valencia in einer Situation der Diglossie, in der Theateraufführungen auf Spanisch stattfanden und humorvolle und beliebte Sketche die wichtigste Gattung waren. Während der 60er Jahre begann in universitären Kreisen ein unabhängiges Theater... Weiterlesen "Theater in Spanien: Nachkriegszeit bis Manuel Pedrolo" »

Geschichte: Epochen, Quellen und prähistorischer Wandel

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Geschichte: Eine Einführung

Die Geschichte ist die Wissenschaft, die die Fakten des Menschen in Raum und Zeit durch die Analyse der Ursachen und Konsequenzen bestimmt, um unsere Gegenwart besser zu verstehen.

Quellen der Geschichte

Das Ziel der Historiker ist es, die Vergangenheit zu studieren und direkt beobachtbare Spuren früherer Gesellschaften zu suchen. Diese Spuren werden als Quellen bezeichnet. Man unterscheidet zwischen:

  • Primärquellen: Schriften, Materialien, Grafiken
  • Sekundärquellen: Arbeiten von anderen Historikern

Epochen der Geschichte

Altertum

Beginnt mit dem Erscheinen der Schrift und endet mit dem Fall des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. (476 n. Chr.).

Mittelalter

Die historische Periode der westlichen Zivilisation zwischen... Weiterlesen "Geschichte: Epochen, Quellen und prähistorischer Wandel" »

Historischer Materialismus nach Marx

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Historischer Materialismus

Der Ausgangspunkt für Marx ist der wirkliche Mensch und seine Auswirkungen auf die Natur. Der Mensch wird als handelndes Wesen betrachtet und hat die Arbeit konzipiert. Diese Praxis, die die Entwicklung bestimmter Fähigkeiten und die Organisation der kollektiven Arbeit beinhaltet, bestimmt alle sozialen, moralischen, politischen und kulturellen Aspekte seines Lebens. So ist für Marx die materielle, wirtschaftliche Basis das, was die Ideologie bestimmt. Hier sehen wir ein klares Beispiel für die Inversion Hegels, da bei Hegel das politisch-ideologische Bewusstsein das wirtschaftliche bestimmt, während bei Marx das Wesentliche dieser Ideologie entsteht. Das Unternehmen wird durch zwei Elemente definiert: die wirtschaftliche

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Demokratische und nicht-demokratische Staaten: Ein Überblick

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Politische Parteien

Kanäle, durch die Bürger am politischen Leben teilnehmen. Die Parteien präsentieren ihre Programme und Kandidaten zur Wahl.

Gewaltenteilung

  • Legislative (Parlament): Erlässt Gesetze und kontrolliert die Regierung.
  • Exekutive (Regierung): Bestimmt die Politik und setzt sie um.
  • Judikative (Justiz): Wendet die Gesetze an.

Demokratische Staaten

Monarchie

Das Staatsoberhaupt ist der König/die Königin, aber die Souveränität liegt beim Volk. Der Monarch herrscht, regiert aber nicht und muss der Verfassung einen Eid schwören. (z.B. Belgien, Schweden, Spanien)

Republik

Das Staatsoberhaupt ist der/die Präsident/in, der/die von den Bürgern gewählt wird. (z.B. Frankreich, Italien, Österreich)

Liberaler Staat

Der Staat greift nicht in... Weiterlesen "Demokratische und nicht-demokratische Staaten: Ein Überblick" »